Ich bin der Meinung dass es ein großer Vorteil ist, wenn du Skifahren kannst. Ein gute Skifahrer erlernt dass Telemarken grundätzlich ziemlich schnell. Als unerfahrener Skifahrer würde ich auf jeden Fall einen Telemark- Lehrer nehmen! Eine falsch angelernte Technik wird man genauso schwer los, wie eine falsch angelernte Skitechnik
Durch Krafttraining, Sprungkrafttraining, Sprints mit gewichten, Koordinationsübungen.... Es gibt viele Wege die Schnelligkeite zu verbessern. Wichtig ist, dass du jeden Bereich trainierst, nicht unbedingt in jeder Woche, aber alle 2-4 Wochen sollte jeder Bereich trainiert werden !
Du kannst in Sachen Sprungkraft in so kurzer ZEit noch was rausholen, dh. mache 4-5 Sprungkraftübungen mit je 1.30min pause (im bereits aufgewärmten Zustand!) im mit mind. 48h pause dazwischen! und du wirst sehen dass du in 2 Wochen reltiv viel rausholen kannst! :-)
Ja da hast du ganz gute Vorteile, du weist wie es sich anfühlt Regular oder goofy zu fahren, dh du hast schon mal kein Problem mit der Stance. Auch dein Gefühl für Sprünge und für die Kanten wird besser sein, da du das neigen schon vom skaten her kennst.....viel spass beim boarden. Wahrscheinlich kannst du nach einem Tag eh schon ganz gut boarden....;-) die Feinheiten kommen dann im Laufe der Winter ;-)
Ich denke dass damit gemeint ist, dass das Material im inneren Kern des Skis Risse oder dergleichen bekommen hat. Das Fahren dürfte kein Problem sein, nur wird der Ski dann extremen Belastungen nicht mehr standhalten.
Aus meiner Erfahrung heraus reicht ein normaler Snowboardhelm, ausserdem würde ich den "Kinnschutz" zusätzlich als Störend empfinden. Es gibt aber einige Freerider die einen solchen Helm tragen, aber ich glaube kaum dass du zu den Leuten gehörst die sich die bestern Freerider der Welt nennen würden oder? Trotz deines Sturzes rate ich dir zu einem normalen Helm.
Es kann an deinen Boots liegen, an deinem Highback oder einfach ein Überlastungssyndrom sein, wenn du das Boarden nicht gewöhnt bist. Stehst du oft auf dem Board??
Wow, normalerweise darf einer Snowboardbindung so etwas nicht passieren. Wenn du ein Vielfahrer bist, (ich nehme mal an dass du das bist) dann rate ich dir zu deinem Snowboardladen zu gehen und das Ding zurückzugeben. Ich fahre eine Burton P1.1 die mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen hat. Überhaupt würde ich an deiner Stelle nur Burton und Drake Bindings fahren. Sind vom Material her sehr gut, da sie zum Großen Teil in Europa bzw. Amerika hergestellt werden. Deshalb sind Sie auch oft so teuer. Aber wer Qualität kauft spart nicht an der Sicherheit. (Sorry für den neunmalklugen Spruch, aber stelle dir vor du bist Backcountry unterwegs und dir bricht die Bindung weg, dann hast du ein ganz ganz ganz großes Problem!!!!)
Da musst du dich schon genauer ausdrücken was du meinst!!! Boarden oder Skaten?? Slopestyle sind bei beiden gleich. Es wird sozusagen ein Parcours gefahren in dem sowohl Quaterpips Rails Boxes und Kicker verschiedenster Größen vorhanden sind. Dem Fahrer bleibt es dabei selbst überlassen welche Kicker oder Rails... er nimmt. Judges bewerten dann den Lauf und vergeben eine Punktezahl. Meistens hat jeder Läufer 3 Versuche. Der Beste entscheidet dann zum Schluss (manchmal werden auch die besten 2 Läufe addiert, aber da kommt es auf den Veranstalter an!!!). Was das Freestyle angeht kann ich dir so nicht weiterhelfen. Beim Boarden könnte ich mir vorstellen dass damit das Parkfahren gemeint ist, weil es den Ausdruck so Freestylen nicht gibt. Meinst du mit dem Ausdruck Freestyle-Contests???
Ja man kann Surfen und Snowboarden verlgeichen. Genauso wie mit dem Skatboarden. Bei allen 3 Sportarten kann die eine Sportart jeweils die Grundlage der anderen sein. Leider muss ich demosthenes widersprechen, denn das Surfen ist dem Snowboarden ähnlicher wie das Skaten. Denn der Untergrund auf dem man sich bewegt ist beim Surfen Wasser , beim Boarden Schnee und beim Skaten Teer, Beton oder Holz. D.h. Wasser und Schnee (Vor allem Tiefschnee) sind viel instabiler wie Teer oder Beton. Somit nehmen auch die Koordinativen Fähigkeiten beim Surfen und Boarden zu, da wie schon gesagt der Untergrund viel schwammiger ist als beim Skaten.