Fit und durchtrainiert finde ich schön, Muskelberge allerdings nicht. Die Bilder finde ich unweiblich, das ist mir too much. Andererseits finde ich richtige Muskelberge auch bei Männdern nicht schön, vielleicht liegts auch daran.
Notwendig ist es sicher nicht. Ich bin 20 Jahre fast immer ohne Kopfbedeckeung rumgelaufen, meist nicht mal mit Stirnband, auch bei deutlichen Minusgraden. Ohne Erkältungen oder schlimmeres. Also zu behaupten, dass das zwangsläufig daraus ressultiert, ist sicher nicht richtig. Mittlerweile wird es mir öfter zu kalt, dann setze ich etwas auf. Ich würde mal sagen, man merkt ja selbst ganz gut, was man braucht und was einem gut tut. Ich habe schnell das Gefühl, dass sich die Wärme bei eienr Kopfbedeckung staut, wenn ich beim Sport schwitze, und das finde ich total unangenehm.
Ich möchte einfach noch hinzufügen, dass der Lauf wirklich empfehlenswert ist, auch die kürzeren Distanzen. Es ist eine sehr schöne Strecke, abwechslungsreich und interessant. Die Veranstaltung ist super liebevoll organisiert, mit tollen Verpflegungsständen, Musik an der Strecke und ganz viel Enthusiasmus. Es ist aber eben ein Landschaftslauf, also nicht vergleichbar mit den Großstadt-Ereignissen, was Zuschauer betrifft.
Ich finde sie teilweise ganz schön, manches gefällt mir aber auch nciht. Habe mal günstig Weste und Jacke erstanden, als der Rest der alten Kollektion verkauft wurde. Die Qualität war da gut, ich habe die Sachen gerne an.
Ich kenne einige, bei denen es gut funktinoniert. Es muss halt vom Tempo her passen. Mein Lauftempo ist beispielsweise zu langsam als dass da jemand sinnvoll mit dem Rad nebenher fahren könnte. Bei einem flotten Läufer und einem sehr gemütlichen Radfahrer passt es aber gut. Und für den Läufer hat es den Vorteil, dass der RAdler Verpflegung reichen kann.
Gut sind beide. Ich mag icebreaker aber lieber. Der Tragekomfort ist meiner Meinung nach noch besser (fühlt sich praktisch garnicht mehr nach Wolle an) und die Schnitte und FArben sind einfach viel schicker.
Ist billig, hat man eigentlich immer daheim und wenn man doch mal das Auswaschen vergisst und sie angammelt, wird sie halt weg getan. Sigg und ähnliches mag ich gar nicht mehr, weil man nicht sieht, ob sie angegammelt sind.
ich morgens zu müde bin und Mittags keine Zeit.
Mir ist kalt auch lieber, allerdings nicht eisgekühlt. Einfach normale Zimmertemperatur, da kann man vielauf einmal trinken und es belastet den magen nicht.
Ich schließe mich den Vorrednern an. Mehr Blut wird aber wohl nciht produziert auf Dauer, der Körper passt sich einfach un und kehrt nach ein paar Tagen auf sein Normalniveau zurück. Nicht empfehlen würde ich Blutspenden in sehr belastenden Zeiten, zum Beispiel, äwhrend man intensiv auf einen Wettkampf trainiert, kurz nach dem Wettkampf oder in gravierenden Stresszeiten. Das könnte die Erholungsphase verlängern und man ist dann doch krankheitsanfälliger.
Wenn du schon etwas Weitwandererfahrung hast, würde ich den Nordteil empfehlen. Er ist einsamer und von der Landschaft her abwechslungsreicher und "wilder". Das Klima ist aber auch noch etwas rauer. Willst du erstmal ins Trekking reinschnuppern, ist der Südteil mit der besseren Infrastruktur vielleicht interessanter.
Ich grüße eigentlich fast immer, kommt mir anders einfach unhöflich vor. Wenn viel los ist, belasse ich es aber oft bei einem Nicken, das muss dann reichen.
Mir ist Abwechslung und schöne Strecken schon sehr wichtig. Nur als sportliche Betätigung ist mir der Aufwand beim Wandern zu hoch, da gehe ich lieber joggen, da man dafür nicht erst wohin fahren muss. Zum Wandern nehme ich mir normal auch den ganzen Tag Zeit und will dann schon eine genussvolle Tour erleben und nicht einfach irgendeine Standardstrecke zum x-ten Mal ablaufen.
Sehr kurz und wirklich fast eben ist die Wanderung ovn Steinkirchen zur Dandlbergalm. Da ist man eine halbe bis dreiviertel Stunde unterwegs. Von Frasdorf auf die Frasdorfer Hütte ist auch kurz und die steilen Stücke halten sich in Grenzen. Noch etwas flacher dürfte die Tour zur Wirtsalm von Feilnbach aus sein.
Ich finde eine spezielle Beratung da eher überflüssig.
Viele sind an den Handgelenken recht empfindlich, wenn es dort kalt wird. Die Daumenschlaufe verhindert ein Zurückrutschen des Ärmels, so ist der Pulsbereich immer gut gewärmt. Bei kühlen Temperaturen reicht es als Handschuhersatz tatsächlich aus, wenn es richtig kalt ist, in der Regel nicht. Dann verhindert es aber auch, dass durch das Zurückrutschen der Jackenärmel ein Kältespalt zwischen Handschuh und Jacke entsteht. Denn dünne Laufhandschuhe haben ja meist keine langen Stulpen.
Zumindest mit einem Nicken. Allerdings laufe ich auch nciht auf so stark frequentierten Strecken.
So zwischen einer und zwei Stunden meist.
Was ich letztens noch gesehen habe, ist, dass sich einer leicht auf die Line setzt. Dadurch wird diese stabilisiert und schlägt weniger stark aus. Auch das erleichtert die ersten Schritte, ohne direkt die Armhaltung zu beeinflussen.
Ich kann dir auch nichts genaues sagen, Ferndiagnosen sind sowieso nicht möglich. Allerdings ist es so, dass sich zum Beispiel bestimmte Asthmaformen auch als Husten äußern können. Und die können ja durchaus durch Heuschnupfen/Allergien ausgelöst werden und durch Anstrengung verstärkt. Von daher würde ich das wohl mal ärztlich abklären lassen.