Hi sprinter,

hab unter http://www.golfschwung.net/schlaegerfitting/schlaegerfitting.php eine gute Erklärung gefunden.

Dynamisches Schlägerfitting:

Hierbei schlagen Sie unter Beobachtung des Fitters Bälle, wobei Ihre erzielte Schlägerkopfgeschwindigkeit gemessen wird. Auch wird, durch auf die Schlägerkopfsohle aufgeklebte Markierungen, dokumentiert, ob der Schlägerkopf erst mit der Spitze oder der Ferse den Boden berührt. Mit einer auf der Schlagfläche aufgeklebten Markierung wird ermittelt, ob Sie den Ball im Sweetspot treffen.

Aus diesen Messungen wird der benötigte Schaftflex, Lie und Loft (Neigung des Schlägerblattes) ermittelt. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Clubpro, ob dieser ein dynamisches Fitting anbietet.

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Hi demosthenes,

die Antennen beim Volleyball sind nicht die Stangen die das Netz halten, sondern sind zwei seitlich im Netz integrierte Stangen, welche sich genau über den Seitenlinien des Feldes befinden und kanpp einen Meter über das Netz nach oben hinaus ragen. Diese Antennen sollen den Raum des Spielfeldes im Netzbereich nach oben darstellen. Jeder Ball muss zwischen diesen Antennen in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückgespielt werden.

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Hallo schlanklori,

schau mal auf die Seite http://freenet-homepage.de/tennistraining/ . Klick auf Kindertraining und dann auf Ballgefühl mit Schläger. Da findest Du eine Vielzahl an interessanten Übungen.

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Hi daywalker,

ich hab hier was für Dich gefunden. Ich hoffe, dass ich Dir damit weiterhelfen kann: http://www.supercoach.de/aufwarm.htm .

Viel Spaß beim Training!

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Hi racket,

Alle Extreme sind meistens schlecht. Ich kann racoon nur zustimmen. Je beweglicher der Knochen-, Sehnen- oder Bänderapparat des Körpers ist, umso geringer wird eben die Stabilität des Körpers. Umgekehrt können starke Verkürzungen zu Fehlhaltungen oder Fehlstellungen des Körpers führen, welche auch schädlich sind. In beiden Fällen sollte man geeignete Gegenmäßnahmen ergreifen.

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Ich finde auch, dass nichts dagegen spricht auch mit 50 das Langlaufen noch zu beginnen. Es gibt auch ganz leichte, ebene Strecken auf denen man die Technik recht schnell erlernen. Ich bin auch der Meinung, dass man mit 50 doch nicht zum alten Eisen gehört! Nur zu, mach Deinem Vater Mut und zeig ihm wei´s richtig geht ;-)

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Hi talisman, gute Frage! Ich genieße es auch nach dem Sport in die Sauna zu gehen. Wie man es richtig macht, weiß ich zwar nicht genau, aber ich gehen immer etwa so nach 20-30 Minuten nach dem Sport, wenn sich der Kreislauf erholt hat, ich mich etwas gedehnt hab, und ich mich wieder richtig wohl fühle. Bin auch gespannt auf kompetente Tipps wie man´s richitg macht ;-)

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Ich möchte mich da jetzt, wie chauadry, auch nicht so speziell auf eine Sportart festlagen, weil es glaub ich bei allen Sportarten, die man vergleichsweise intensiv oder vielleicht sogar wettkapmfmäßig betreibt, auf mentale Stärke ankommt. Sowohl zB beim Tennis in einem knappen Match im Tie-Break, als auch beim Mountainbiken, wenn man ein Steilstück überwältigen muss, und nur noch gegen seinen inneren Schweinehund kämpft, um nicht doch einfach abzusteigen.

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Ich glaube, dass es nicht nur von der Sportart abhängig ist, da bin ich mit mcwide, schmitz6 und trooper einer Meinung, sondern es hängt sogar auch noch von der Funktion oder Aufgabe in bestimmten Sportarten ab. Im Fußball zB sind Feldspieler oft deutlich jünger als der Torwart, siehe zB Dino Zoff, der noch mit 40 Jahren ein Weltklass-Torhüter war. Beim Tennis fällt mir auf, dass die Spitzenspieler immer jünger werden, und auch in der Formel 1 verdrängen die jungen Fahrer auch mehr und mehr die erfahrenen Fahrer. Sportarten bei denen Explosivität und Schnelligkeit ist wohl eher was für jüngere Sportler.

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Ich denke auch, dass der Muskelkater primär eher etwas mit der Gewohnheit einer Bewegung bzw. Belastung zu tun hast. Obwohl ich ziemlich fit und trainiert bin, ich weiß ganz genau, immer wenn ich zu Beginn des Winters, nach etwa einem halben Jahr Pause, weider mit dem Squashspielen beginne, dann ist der Muskelkater im Hintern schon vorprogrammiert. Einfach weil diese spezielle Muskulatur eben nur beim Squashen in dieser Intensität gebraucht wird. Ich kann mir aber auch vorstellen, wenn ich nun statt Squash Badminton spielen würde, wäre es genauso.

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Kann mich Adriano anschließen. Aber ich würde nicht nur etwas für die Beine machen, sondern auch für die Arme und Schultern. Das spielt ja beim Langlaufen auch eine große Rolle. Ich denke mal, dass Latziehen ganz gut ist, und einfach alle Übungen für Oberkörper und Oberarme. Sehr effektiv wird natürlich auch ein Ausdauertraining mit dem Crosstrainer sein, in dem Du gleichzeitig für Arme und Beine etwas tust.

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Ich mach auch fast immer Sport in der Gruppe, und habe meist etwas mit anderen Kumpels ausgemacht. Also stellt sich das Motivationsproblem so gut wie nie. Entweder muss ich mal motivieren, oder meine Kumpels motivieren mich. Das funktioniert immer.

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Ist für mich Sport, weil...

... weil es in vielen anderen Sportarten, oft nicht auf die offensichtlich körperliche Leistung im Wettkampf ankommt. Sondern bei vielen Sportarten ist eine hoher Trainingsaufwand nötig um einfach fit zu sein, um den Belastungen im Wettkampf gewachsen zu sein. Das selbe ist es doch auch im Golf, oderr auch zB in der Formel 1. Je fitter der Sportler ist, um so belastungsfähiger und länger konzentriert ist der Sportler. Auch wenn man bei der eigentlichen Ausübung des Sports im Wettkampf nicht immer zwangsläufig ins Schwitzen kommen muss.

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