Ich widerspreche pooky ja nur ungern, aber ich kenne das anders: Kopfhoch- und Kopfnieder besagt, wie rum die Speiche in die Nabe eingefädelt wird, d.h. ob man, wenn man von außen auf die Nabe schaut, den Kopf der Speiche sieht oder eben nicht. Bei meinen (zugegeben älteren Laufrädern) wechseln sich Kopfhoch- und Kopfniederspeichen immer ab. Und dann gab es noch Regeln, wie oft und wo sich die einzelnen Speichen kreuzen, bis sie dann ihren Nippel in der Felge finden.
Ersterer Satz von squasher gilt auch bei Stürzen - auch wenn es nicht immer eingehalten wird. Wer ganz fair ist, nutzt auch einen Defekt des Gegners nicht zu seinen Gunsten aus.
Pooky hat Recht, aber auch ein neuer Zug kann sich aufdrehen, was man verhindern sollte. Es gab früher mal solche kleinen Hülsen aus Blech oder Plastik, die man über das Ende des Zugs stülpen konnte. Die Blechversion konnte man dann noch mit der Zange zudrücken. Wie die Dinger korrekt heißen, kann ich allerdings nicht sagen. Am besten fragst du mal im Radgeschäft nach.
Wenn du die Kette runtergenommen hast, wischst du sie am besten erstmal ein paar Mal mit einem trockenen Lappen ab, damit der gröbste Dreck runtergeht. Dann kannst du sie ein paar Stunden in Kaltreiniger legen. Wenn sie aus dem Bad wieder raus ist, trocknest du sie wieder mit einem Lappen ab. Wenn du es ganz gut machen willst, kannst du nun noch die Innenräume der Kettenglieder mit Pfeifenputzern oder Wattestäbchen putzen. Du kannst die Kette dann in einen Lappen gewickelt überwintern. Nach der Montage im Frühjahr ölst du sie wieder, und dann kannst du losfahren.
Im Straßen- und Bahnradsport wurden früher ausschließlich Schlauchreifen verwendet. Dabei ist der Schlauch fest in seine Hülle eingenäht. Ein Nahtschutzband bedeckt die Naht. Die Reifen werden mit Kitt oder Felgenklebeband auf die Felge aufgeklebt. Bei einem Platten kann man den Reifen entweder wegwerfen oder man macht eine Fleißarbeit, trennt ein Stück der Naht auf, flickt den Schlauch, näht alles wieder zu, klebt das Nahtschutzband wieder drauf und hofft, keine Beule erzeugt zu haben. Inzwischen haben Drahtreifen aber auch am Rennrad Einzug gehalten.
Ich habe 2 Oakley-Radbrillen, die ich 1990 (zum Glück aber geschenkt) bekommen habe. Inzwischen ist an einer das Gelenk des Bügels abgebrochen, aber den habe ich mit Tape wieder angeklebt, und benutze die Brillen weiterhin. Sie sitzen einfach gut und rutschen auch beim Schwitzen nicht auf der Nase. Und bis jetzt habe ich auch nur bei diesen Oakley-Brillen eine orange Scheibe, die ich Winter zum Skifahren verwende. Das spricht also deutlich für Oakley. Ich muss allerdings auch zugeben, dass mich der Preis heute auch von einem Kauf abschrecken würde. Bis auf einen Fall habe ich nämlich auch gute Erfahrung mit den Brillen vom Discounter gemacht.
Wie wäre es mit isometrischen Übungen im Stau, ob im Auto oder an der Kasse beim Einkaufen? Z.B. Po zusammenkneifen, Lenkrad oder Einkaufswagen fest umfassen und damit die Unterarmmuskulatur anspannen, oder versuchen, das Lenkrad auseinanderzuziehen oder auf den Einkaufswagen drücken. Beim Warten (auch beim Zähneputzen) mal auf einem Bein stehen, das schult auch noch die Koordination.
Zum Vorbeugen machst du natürlich am besten Gymnastik zur Stärkung der Rückenmuskulatur, denn die Radfahrer konzentrieren sich oft zu einseitig auf das Training der Beinmuskulatur und vernachlässigen den Rücken.
Bevor es den Helmunterzieher gab - oder solange ich ihn noch nicht kannte? - habe ich mir mit einem normalen Kopftuch geholfen. Wenn man das am Hinterkopf knotet, hat man die Schädeldecke und die Ohren geschützt, sieht auch nicht aus wie eine "Gretel", und der Helm passt auch noch gut auf den Kopf.
Interessanterweise hat pooky nur Schulen in den neuen Bundesländern aus Wikipedia geholt. Ich kenne noch das HHG in Kaiserlautern, auf dem früher einige hoffnungsvolle Radsportler waren . Und das HHG gibt es auch heute noch: http://www.hhg-kl.de/
Pooky hat die Frage wie immer mustergültig beantwortet. Ich kann nur noch ergänzen, dass sich nicht nur die Männer im Radsport die Beine rasieren, auch Frauen tun es. Eine Trainingskameradin bedauert es allerdings heute, weil sie sich damals die blonden Haarspitzen rasiert hat, die gar nicht gestört hätten. Nachgewachsen sind nun die schwarzen Haare, die dann schon öfter nach rasieren "schreien". Was die Männer angeht, sieht ein rasiertes Bein einfach besser aus als ein "haariges Affenbein" - nicht nur für ein Frauenauge. Oder ist es einfach eine Frage der Gewohnheit? Das Massieren eines behaarten Beins ist übrigens für beide Seiten unangenehm. Den Massierten ziept es, und dem Masseur kribbeln noch lange nach der Massage die Hände.
Ich habe es auch mal versucht, allerdings nicht den ganzen Rahmen gespritzt, sondern nur um die Muffen rum eher aus optischen Gründen. Es ist ganz passabel geworden, aber natürlich nicht so glatt wie der original lackierte Rahmen. Aber es war gar nicht so einfach, wirklich den Rahmen und nicht alles andere mit der Farbe zu treffen. Von daher kann ich pooky nur beipflichten.
Das Aufriggern eines Ruderbootes findet immer nach einem Transport des Bootes statt. Dazu müssen die Ausleger abmontiert und somit danach wieder montiert werden. Je nach Transport und Wetter kann es auch nötig sein, die Rollsitze und die Stemmbretter zu demontieren. Und die müssen dann natürlich auch wieder an die richtige Stelle im Boot. Man kann einen Vierer oder Achter deutsch oder italienisch riggern, d.h. die Ausleger abwechselnd steuer- und backbord oder zwischendurch 2x zur gleichen Seite montieren.
Mir als Breitensportler wurde empfohlen, den Leistungstest nach 4-6 Monaten wieder durchzuführen. Wenn du allerdings leistungsmäßig Squash spielst, könnten sogar kürzere Intervalle richtig sein, weil dein Training ja viel feiner gesteuert werden muss als bei einem Breitensportler.
Soweit ich weiß, ist auch genau vorgeschrieben, wie weit die Lichtquelle vom Boden entfernt sein muss. Die Stirnlampe ist da definitiv zu hoch. Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass ich als Autofahrer beinahe mal einen Radfahrer mit Stirnlampe übersehen hätte, weil ich einfach in Stirnhöhe nicht mit der Beleuchtung gerechnet habe.
Wer geübt ist, kann den Entspannungszustand innerhalb von 15 Minuten erreichen. Dann kehrt innere Ruhe ein und die Erholung setzt ein.
Die Methoden sind vielfältig. Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen eignet sich für die Entspannung der Muskeln. Tai Chi und Yoga entspannen Körper und auch Geist, autogenes Training konzentriert sich auf den Geist.
Wie schnell der Körper die Muskeln abbaut, hängt auch davon ab, wie schnell sie aufgebaut wurden. Eine Grundlagenausdauer, die über Jahre antrainiert wurde, leidet nicht so schnell unter einer Trainingspause wie ein Turbo-Muskelaufbau. Es kommt auch drauf an, ob der Sportler sich nach einer schweren Verletzung einer belastenden Operation unterziehen und wirklich tagelang still liegen muss. Dann kann innerhalb von 3 Wochen schon mal das Gewicht um gute 10 kg sinken oder der Oberschenkelumfang um mehr als 10 cm. In deinem Fall würde ich eine Pause machen. So hast du die Chance, das Knieproblem in einem frühen Stadium zu beheben. Machst du weiter, wird es nur noch schlimmer, und die Pause später nur noch länger.
Ich kann Giselle nur beipflichten, obwohl wir früher sogar in der sportmedizinischen Untersuchung den von Adriano beschriebenen Test machen mussten. Alternativ kann man sich hinhocken, die Füße komplett auf dem Boden lassen und dann in eine ganz tiefe Abfahrtshocke gehen. Kommt man nicht runter oder bleiben die Füße nicht ganz auf dem Boden, ist es mit der Beweglichkeit nicht so weit her. Aber Beweglichkeit ist insgesamt individuell unterschiedlich, unabhängig vom Geschlecht. Da würde ich auf Tests nicht so viel geben. Einfach Beweglichkeit trainieren und sich wohlfühlen.
Das regelmäßige Ausdauertraining hilft dem Asthmatiker, seine Atemleistung zu verbessern. Deshalb sollte er sich durch den Pollenflug nicht ganz vom Training an der frischen Luft abhalten lassen - vorausgesetzt, aus medizinischen Gründen spricht nichts dagegen. Während des Pollenflugs sollte er sich ganz sorgfältig aufwärmen und nicht "volle Power" geben, sondern eher gemäßigt trainieren.