Eine andauernde Überstreckung der Halswirbelsäule führt häufig zu knöchernen Randanbauten an den Wirbelkörpern, sogenannten Osteophyten. Diese können zu einer Verengung des Wirbelkanals führen. Das kann dann Nervenirritationen wie Taubheits- oder Kribbelgefühle sowie in die Arme ausstrahlende Schmerzen verursachen. Auch kommt es durch die maximale Überstreckung der Halswirbelsäule zu einer Verkürzung der HWS-Streckmuskulatur und einer Überdehnung der vorderen Rumpf- und Halsmuskulatur. Dies kann sich in schmerzhaften Spannungszuständen der HWS-Streckmuskulatur, im schlimmsten Fall gefolgt von Spannungskopfschmerz, Sehstörungen, Tinnitus und Bandscheibenschäden, bemerkbar machen. Im Fitnessstudio wird es oft in Verbindung mit Bauchtraining (in Rückenlage Beine angestellt und Schulterblätter vom Boden aufrollen)angesagt, um nicht den Kopf zu sehr auf die Brust zu ziehen oder beim Rückentraining (Bauchlage und Oberkörper vom Boden lösen), um nicht in die entgegengesetzte Richtung zu überstrecken. Einmalig ist das alles nicht schlimm, werden aber die Übungen auf Dauer so ausgeführt, ist die Gefahr einer Schädigung und damit das Gegenteil der guten Absicht Gesundheitssport zu betreiben erreicht.
boulderermode: oben ohne aber trotzdem mütze... auch nicht immer schön anzusehen, aber voll coole jungs - mut zur hässlichkeit, vor allem aber mehr toleranz, bitte!
hallo, einen schein brauchst du offiziell im allgemeinen nicht, da es nicht wie für den führerschein eine ausbildungspflicht gibt. eine kletterhalle aber hat das hausrecht und entscheidet, wer dort klettern darf, zu ihrer und der kundensicherheit.in der regel reicht es, sicherheitskenntnisse vorzuweisen, falls es zweifel gibt und in der hallenordnung gibst du an, eine sicherungsmethode zu beherrschen, damit liegt die haft für dein verhalten bei dir, du haftest mit deinem privatvermögen für alle unfälle, die durch deine sicherung passieren, die kletterhalle nur für das von ihr zur verfügung gestellte material. eine hallenordung gilt auch als anerkannt, wenn du nicht unterschrieben hast, aber den eintritt zahlst und damit in vertrag gegangen bist.
„Motivation is what gets you startet, habit is what you keep going.“ (Jim Rohn) Vielleicht hilft es dir, den Tag, an welchem das Training stattfindet in den lustloseren phasen, wie einen arzttermin zu behandeln, oder wie schule/arbeit. er ist fest im plan. oft entsteht der spass erst, wenn du da bist, alle leute siehst, den ball an den füßen spürst und hinterher bist du froh, doch gegangen zu sein. irgendwann stellst du vielleicht gar nicht mehr in frage, ob du gehst oder nicht, denn es ist gewohnheit geworden und wenn du dann einmal gar keine lust hast, geht das auch und ohne den fluß zu verlieren. probier es mal! viele grüße