leicht= um die 260gramm rum

mittel= um die 290gramm rum

schwer= um die 320gramm rum

Wenn du Anfänger bist, oder Probleme ab und zu mit deinem Arm, vorallem deinem Ellenbogen hast, empfehle ich dir einen leichtereren Schläger. Wenn du sehr gut spielst und deine sportliche Verfassung es zu lässt, dann gehe auf die 320 zu.

Lg Pascal

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Zu grossen Krauftaufwand mache ich nie, denn die brauche ich im Spiel. Was ich aber mache, ist, immer schön dehnen und lockern von den Gelenken und Muskeln. Ab und zu ein wenig Seilhüpfen und das wars dann schon, denn fürs einwärmen ist vorallem das Einspielen gedacht. Mfg Pascal

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Ich kenne dieses Problem auch an Turnieren... Das habe ich überhaupt nicht gern, wenn der Gegner auf diese Art und Weise bescheisst. Wenn das passiert, dann spiele ich meist den Ballwechsel fertig..., wenn ich ihn gewinne ist so oder so gut und wenn ich den Ballwechsel verliere, dann schau ich mir den Abdruck an. Wenn dieser dann gut ersichtlich ausserhalbe des T-Feldes war, dann fordere ich eine Wiederholung und wenn er darauf beharrt, dass der Ball drin war, dann argumentiere ich mit ihm, hol einen Officer (bei Turniere hat es immer Turnierchefs). In diesem Fall, sitzt man ein bisschen im Teufelskreis, da wenn man nicht sofort sagt ob aussen, oder nicht, dann zählt das ja nicht mehr. Also empfehle ich dir, wenn der Ball tatsächlich draussen ist, sofort "AUS" zurufen und das Spiel zu unterbrechen. Wenn du dir nur halb sicher bist, dann machs wie oben erwähnt. Lg Pascal

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Danke...Oben rechts in der Ecke, steht in Kürze mit angegebener Uhrzeit...Danke

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60 bis 70 %
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Hast du vielleicht zu wenig abwechslungsreiche Aufschläge??? Dein Gegner liebt es, wenn der Ball immer so, oder so kommt, dann bist du nur noch Kanonenfutter für ihn... Ich nehme an, das Problem ist vorallem beim 2.Service zu stande gekommen, also empfehle ich dir den zweiten mit Kick auf die Rückhandseite des Gegners zu schlagen, mit einem krassen Winkel vorzugsweise..., der Gegner kann in den meisten Fällen nur schwach zurück spielen, somit bekommst du die Chance den Punkt mit einem harten und schönen Schlag zu holen. Falls du nicht weisst, was ein Kick Aufschlag ist: Das ist, wenn du dem Ball starken vorwärtsdrall mitigibst und dieser dadurch hoch und weit aufspringt. Lg Pascal

Lg

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du musst schauen, was du für eine Spielstärke hast... Wenn du die 1.2mm gar nicht benötigst, da du zum Beispiel nur in der Freizeit ein bisschen spielen gehst und dein Spielniveau nicht so gross ist, dann nimm eine dickere, die reissen nicht so schnell... tecnifibre macht noch gute Saiten, die kann ich empfehlen. Die halten alle eher lang... Aber du kannst die beste Saite haben und die kann auch reissen, ist auch Glück dahinter. Auf jeden Fall solltest du Kunstsaite keine Darmsaite benutzen. Lg

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Allgemein im Sport... Viele Sportvereine trinken Eistee in den Pausen, was mit persönlich schon schmeckt, aber nicht beim Sport..., das klebt mir zu sehr im Mund und stört mich das ganze Match (Tennis) beim ein und ausatmen... Getränke mit Kohlensäure kann ich auch nur abraten, da die Kohlensäure im Bauch rumsprudelt, wenn man rennt und sich bewegt, die Folge, man muss ständig rülpsen und bekommt Bauchschmerzen. Ich empfehle ganz normales stilles Wasser...und eine kleine Flasche von einem Sportdrink, der ein bisschen Energie bringt. Bei der Menge würde ich lieber zu viel als zu wenig mitnehmen, wieviel genau, muss jeder selbst wissen. lg

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Allgemein im Sport... Viele Sportvereine trinken Eistee in den Pausen, was mit persönlich schon schmeckt, aber nicht beim Sport..., das klebt mir zu sehr im Mund und stört mich das ganze Match (Tennis) beim ein und ausatmen... Getränke mit Kohlensäure kann ich auch nur abraten, da die Kohlensäure im Bauch rumsprudelt, wenn man rennt und sich bewegt, die Folge, man muss ständig rülpsen und bekommt Bauchschmerzen. Ich empfehle ganz normales stilles Wasser...und eine kleine Flasche von einem Sportdrink, der ein bisschen Energie bringt. Lg

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Am Tag vorher, kann ich die Sauna nur empfehlen, habe das bereits mehrmals vor Tennisturnieren gemacht und war absolut beeindruckt, wie mein Körper fit war. Ich empfehle dir jedoch nicht an einem Wettkampfstag in die Sauna zu gehen..., habe ich auch schon mal gemacht und war wie erschlagen und konnte nicht richtig Gas geben und rennen, war ein trauriger Tag:-) Aber egal. Wenn, dann würde ich es auch so machen, wie xynatura es gemacht hat, bei dem Spendenmarathon, da dann die Muskeln sich ein wenig regenerieren können, man aber selbst nicht müde wird. Lg

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Es gibt Schläger die es zu mindest vereinfachen und den Schmerz lindern können. Bei einem Spieler, welcher sehr anfällig ist auf einen sogenannten "Tennisarm", gibt es Dinge auf die besonders geachtet werden sollte.

Das Racket sollte leicht sein! Das Racket sollte steif sein. In der Regel lautet es; "Umso höher das Profil, umso steifer ist der Schläger", ansonsten muss man den RA-Wert anschauen, umso höher der RA-Wert ist, umso steifer ist das Racket. Der RA-Wert wird von 0 bis 100 angegeben. Ab ca. 60 gilt ein Racket normalerweise als steif. Das Racket sollte einen grosse Schlagfläche haben, da dann der Sweetspot (optimale Treff-Fläche) grösser ist und dort der Sprungeffekt am besten und armschonendsten ist. Das Racket sollte Kopflastig sein, da man mit einem kopflastigen Racket leichter Power erzeugt und somit weniger mit dem "Tennisarm" krampfen muss. Das Racket sollte elastisch, also eher weich bespannt werden, da die Ballbeschleunigung dann grösser ist und weniger Kraft aufgewendet werden muss. Übrigens empfehle ich eine dünne Saite, da diese dann sowieso schon elastischer ist, als eine Dicke. Ein gut gedämpfter Schuh bringt auch sehr viel, sogar für den Arm...Klingt komisch, ist aber so, da der Schuh Vibrationen abdämpft, die sonst zu Verspannungen im ganzen Körper (nicht nur in den Beinen) führen könnten. Ansonsten empfehle ich, den Schwung immer so lang wie möglich auszuführen und nicht die Schwungbewegung sofort anhalten, da sonst der Arm gross belastet wird. Gut dehnen und einschwingen vor dem spielen, das alle Muskeln und Sehnen bereit sind, für die Belastung. Wenn das alles nichts bringt, dann würde ich einen Arzt aufsuchen und Medikamente oder Arm-Stützen mir verschreiben lassen.

Das alles weiss ich aus Kurse, die ich besucht habe, die über Tennis handelten. Und ein paar Sachen, weiss ich durch den gesunden Menschenverstand...:-)

Viel Glück, sollte schon was bringen!

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...Spiel als würdest du ein sehr konzentriertes Traning absolvieren...Ist eigentlich der beste Weg. Konzentriere dich nur auf den Ballwechsel der gerade am laufen ist und studiere nicht lange rum was ist, wenn, was passiert...und so Zeug. Sei du selbst und nicht so verkrampft! Bleib locker im Spiel und zeige möglichst wenig Emotionen (Denn wenn du dich laut ärgerst ist das wie ein Energieschub für den Gegner...) Ich bin selber Turniespieler (in der Schweiz) und habe diesen Fehler auch häufig gemacht mir Druck aufzusetzen. Was noch schlechter ist, wenn du den Leuten eine Spielstärke "ansiehst"; dick, dünn, gross, klein, gestylt, ungepflegt, fröhlich, traurig...Das alles ist Müll... Es gibt Spieler die sind magersüchtig, oder schwer übergewichtig aber spielen grandios wegen ihrer Technik und zum Beispiel ihrer gelassenheit, oder sogar ihrer Laufstärke (wo man nicht denken würde, hatte aber mal einen gesehen). Du kannst beim Einspielen noch nachdenken, wie du aggieren wirst, aber im Spiel ist das Handeln gefragt! Schaue schon beim Einspielen, welche schwäche dein Gegner hat..., wenn du das rausgefunden hast, dann spiele kontrolliert dort hin, wo er Probleme hat, aber nicht zu viel riskieren, manchmal ist weniger mehr.

Viel Glück, und wie gesagt; Spiel wie im Training.

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Am besten du probierst es aus. Wenn du aber momentan zufrieden bist mit dem Gewicht deines Rackets, dann würde ich den Versuch lieber lassen. Je nach dem wie dein Arm und Schulterbereich sich an das alte Gewicht gewöhnt hat, kann das Probleme machen und du wirst vorerst mal Tennis gespielt haben. Es kommt auf dein Alter drauf an und auf die Empfindlichkeit... Wenn du so zwischen 15 und ca. 45 Jahre alt bist macht es dir warscheinlich keine Probleme, aber wenn du mit um die 60 Jahren noch so was ausprobieren willst, würde ich es dir abraten. Natürlich kommt es auch auf das Gewicht darauf an, mit dem du dein Schläger schwerer machen willst. In der Regel so zwischen 10 und 50 Gramm, aber wie gesagt, würde mit einem kleineren Gewicht anfangen, kannst es ja immernoch dann schwerer machen. Achte aber darauf, dass du die Ausgewogenheit deines Schlägers nicht veränderst, dass heisst, wenn du jetzt zum Beispiel einen Grifflastigen Schläger hast und der dann plötzlich Kopflastig ist. (Grifflastig=Eignet sich besonders gut an der Grundlinie / Kopflastig=Eignet sich besonder am Netz)

Viel Glück...

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Tennisspieler
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Wenn der Gegner in der Offensive ist, würde ich eher darauf verzichten, denn er wartet schon sicher gelustig auf einen kurzen Ball und sucht bald den Weg nach vorne. Wenn der Stoppball dann nicht mit dem optimalen Slice und der optimalen länge gespielt wird, bist du ausgeliefert... Ich empfehle dir wenn du stark in der Defesive dich befindest und du mit topspin nicht richtig rauskommst aus der Situation, dann bring mal plötzlich einen langen Slice (fast bis zur Grundlinie und wenn möglich noch in seine Rückhand-Seite) und d wirst sehen, dass bringt meistens etwas. Ich persönlich wende diesen Trick häufig an Turnieren oder Meisterschaftsspielen an. Habe bisher persönlich gute Schlüsse darausgezogen. PS: Roger Federer macht das auch häufig, wenn er merkt, der Gegner wird ihm zu aggressiv und angriffslustig.

Mfg

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