wenn er richtig wellenreiten lernen will und das in der kalten jahreszeit passieren soll, dann bietet sich wie schon beschreiben marokko oder besonders die kanaren an. wenn es wieder wärmer wird ist die erste anlaufstelle der atlantik. frankreich, spanien, portugal. hier gibt es unzählige camps verschiedener anbieter.

alles zum thema fluss kannst du vergessen, das hat nichts mit surfen lernen zu tun und ist zudem an den meisten stellen für einsteiger zu gefährlich. kommt in der jahreszeit für ihn eh nicht in frage..

diese künstlichen wellen sind mal ganz witzig, aber surfen lernt er darauf auch nicht wirklich. am anfang geht es darum die basics zu lernen, paddeln, aufstehen, regeln usw... er muss ja auch erstmal dahin kommen, dass er auf dem brett steht, von dem her ist die künstliche welle mit der stange sicher n netter spassmoment, hat aber meiner meinung nach lerntechnisch keine relevanz...

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das ist grundsätzlich nicht ganz einfach zu beantworten. höhe wirkt sich extrem individuell aus, was zu großen teilen genetisch bedingt ist. trainingshöhen liegen um die 2500-2800 (mal pauschal gesagt). es ist schon richtig, dass es schon ab 2500m viele menschen gibt die probleme mit der höhe haben (ca.50%). das kann im kleinen stil sein (leichtes ziehen in der birne, bissel unwohl fühlen) oder aber auch schon eine richtig ausgeprägte höhenkrankheitssymptomatik sein. grundsätzlich richtig sich langsam ranzutasten, und vielleicht nicht in der ersten trainingseinheit richtig gas zu geben (abgesehen davon musst du die intensität eh anpassen). ich arbeite in einem trainingsinstitut das höhentrainin anbietet. hier haben ich noch keine probleme bei trainierenden mitbekommen. diese steigen bei 2500 metern ein in der kammer. allerdings haben diese auch die möglichkeit wenn irgendwas sein sollte, den raum einfach zu verlassen. was selbstverständlich in natur dann etwas schwieriger ist...

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Grundsätzlich sind die Wintermonate besser als die Sommermonate, da es hier die Chance komplett enttäuscht zu werden, was die Wellen angeht, geringer ist. Du hast aber eh keine Garantie was das angeht. Wenn Du surfen gehen willst, dann würde ich sagen, such Dir irgenwas aus, was zwischen September/ Oktober und März liegt. Das gilt übrigens für die meisten Gebiete in "Näherer" Umgebung.

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Wenn man mal vom Sicherheitsapekt absieht würde ich sagen, dass es da keinen Unterschied zu anderen Sportarten gibt. Natürlich ist Wellenreiten an sich sehr komplex, aber Kinder lernen Bewegungsabläufe meist eh besser. Wegen der Frustration würd ich mir keine Sorgen machen. Das macht einfach nur Spass. Du bist in einem immer in Bewegung bestehendem Element, Du kannst Dir kaum wehmachen, vorrausgesetzt Du benutzt ein entsprechendes Brett, Sonne Strand, Urlaubsfeeling. Glaub ich nicht dass da jemand frustriert wird. Als Annäherung kannst Du auch mit nem Bodyboard anfangen für die Kleinen.

Was Sicherheit angeht, ist es sicherlich aufwändiger. Bei Wasser musst du eh mehr wachsam sein, aber da spielt es keine Rolle ob ein Brett dabei ist oder nicht. Ohne lässt Du Deine Kiddies sicher auch nicht unbeaufsichtigt...

Anfangs bist Du mit den Kleinen eh im Weisswasser, also fast immer an deren Seite, bei entsprechenden Bedingungen.

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hey,

also eine gun, ist nur was für sehr große schnelle wellen, eher schmal und dafür aber länger. demzufolge eigentlich nur bedingt für den otto-normal-atlantik-surfer geeignet.

das evolution ist so ein mittelding zwischen minimalibu und shortboard...deckt einen sehr breiten bereich ab, was das einsatzgebiet und die könnensstufe des surfers angeht. wird oft als umstieg auf die radikaleren kleinen bretter verwendet(+/- 7 fuss sind die ca.)

hoffe das beantwortet deine frage ausreichend. beide haben natürlich bei weitem nicht das volumen deines longboardes ;-)

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der rauspaddelnde sollte richtung weißwasser paddeln um dir die grüne welle frei zu machen...das verhält sich aber eigentlich wie beim autofahren wo du mit der dummheit/ unwissenheit der anderen rechnen musst...oftmals reicht da auch augenkontakt, bzw. du kannst die situation eigentlich schon vorrausschauenden bewerten wenn du einfach immer wieder schaust, was vor dir im wasser passiert, bevor du die welle anstartest...

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vorfahrt hat der der näher zum weisswasser, sprich zur stelle wo die welle bricht ist...wenn die welle nach links bricht von dir aus gesehen und ihr zu zweit anpadelt, dann hat der rechte von euch beiden den vorrang...genauso dropst du nicht in eine welle rein auf der schon ein surfer steht, da dieser ebenso vorrang hat...

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paddeln, paddeln , paddeln, wenn du hinten etwa angehoben wirst nochmal vollgas geben...wenn du spürst die welle nimmt dich mit, dann steh auf...wenn man das gefühl dafür entwickelt hat, dann kann man quasi kurzzeitig noch liegend gleiten und dann den takeoff machen...ist reine übungssache, weil das zeitfenster da relativ eng ist...

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hi..

für mich gibt es ein paar grundabläufe:

  • nach gebrauch immer mit frischwasser, bzw. süßwasser, solltest du im meer gewesen sein, auswaschen, denn das salzwasser ist sehr aggresiv

  • nicht in die sonne hängen zum trocknen

  • nicht auf einen schmalen bügel hängen, nimm entweder eine wäscheleine wo du ihn längs aufhängst zum trocknen oder einen breiten bügel mit großer auflagefläche.

  • darafuf achten, dass du beim ab und anziehen nicht zu sehr an dem material reisst

  • darauf achten, dass du beim ab und anziehen schaust wo die klettverschlüsse sind...da rubbelt sich gerne mal die innenseite des anzuges auf

  • daheim eventuell aufgerollt lagern, wenn du ihn verstauen willst, nicht geknickt, dass es keine stellen gibt die anfangen zu schwächeln

  • wenn du willst, dann würd ich mir eventuell mal so eine neoprenpflege kaufen...z.b. "piss off" von ...., das desinfiziert und macht ihn wieder schön geschmeidig...

das sind tips die ich die geben kann wenn ich zum wellenreiten gehe...

hoffe es hat dir etwas geholfen !!!

grüße chris

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wenn du ne pauschale antwort haben willst, dann würd ich an die französische oder spanische atlantikküste gehen...da ist massenweise platz und du hast nen sanduntergrund (beachbreak) wo du gut üben kannst...informier dich aber vorher über strömungen und wie du dich bei strömungen zu verhalten hast, solltest du das ohne kurs versuchen...auch wegen den regeln sollte man sich das vorher mal genauer anschauen...zum einen für deine sicherheit aber auch für die der anderen im wasser...

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reicht für den anfang aus, würd ich mir aber überlegen wenn du ernsthaft vor hast dass länger zu machen...die windsurf anzüge sind anders aufgebaut...der wellenreitneo ist besonders im armbereich flexibler und du brauchst nicht soviel kraft umd dich zu bewegen...das kann sicher auch ernüchternd sein wenn du am anfang eh schnell kaputt bist und dann noch dein anzug dich daran hindert weiter zu machen...wenn du jemanden hast der dir nen "richtigen" zum wellenreiten leihen kann, dann benutzt mal so einen, da wirst du gleich nen unterschied merken...

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die leash brauchst du auf alle fälle, sonst kannst du deinem brett nämlich laufend hinterher schwimmen...so viele unterschiede gibt es nicht worauf du achten kannst...bei der länge drauf achten, dass du ein mittelding nimmst...bei kürzeren brettern ungefähr knapp die länge des boards...das mit länger als das brett sagt man bei longboards, da man sich hier auf dem brett bewegt...ich denke das kommt bei der fragestellung für dich aber nicht in betracht...du musst die leash einfach so wählen, dass das brett weit genug von dir weg kann wenn es dich schmeisst aber du niemanden verletzen kannst weil das ding so lang ist dass du keinen kontrolle mehr hast...

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das kannst du so pauschal nicht beantworten...das kommt drauf an wo du surfst, sprich ist abhängig vom untergrund...du ziehst die schuhe ja nicht an um dich vor verletzungen wegen des brettes zu schützen, sondern entweder gegen kälte oder eben gegen die gefahr dich aufgrund des untergrundes zu verletzen...wenn du ganz normal an nem beachbreak bist oder du flachen steinuntergrund hast, würd ich solange es geht immer ohne schuhe surfen...du hast definitiv ein besseres gefühl dabei...zieh sie an wenn du ein ungutes gefühl hast irgendwo rein zu treten, ansonsten lass sie weg wenn es die temperaturen (wovon ich ausgehe) zulassen... das mit der gleitgeschwindigkeit ist quatsch, weil du die geschwindigkeit nicht hast, das dir da was weh tun könnte !!!

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ist sie eigentlich nicht...beim tennis ist entscheidend wie und wo du triffst....ob du da hinten rumfuchtelst, ne große schleife machst wie früher, nur den schläger nach hinten ziehst usw. ist nicht so entscheidend...unabhängig vielleicht von der optik!!!

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man kann auch ohne trainieren, bzw. das kommt glaub auf die klasse an...abgesehen davon denke ich es wäre sinnvoll wenn jeder einen schein machen würde...da sind leider viel zu viele leute unterwegs die das gerne und engagiert machen, was auch toll ist, weil man überall engagierte leute benötigt, vor allem im amateursport, die aber auch leider überhaupt keine ahnung von trainingslehre haben und dementsprechend trainingsmethodische fehler machen, dass sich mir die haare stellen...

also vorraussetzung vom papier her ist es auf ganz unterer ebene soweit ich weiss nicht, aber sollte es meiner meinung nach klassenunabhängig sein...

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also zunächst ich weiss es nicht genau, da ich mich der frage noch nicht auseinandergesetzt habe und auch kein trampolinturner bin...aber so rein intuitiv würde ich sagen dass das dir nicht besonders weiterhilft wenn du was mit deiner sprungkraft machen willst, weil da zum einen ein sehr großer passiver anteil ist, da dich das trampolin ja wirft und auch die kontaktzeiten recht lange sind...wenn du dich fürs basketball fitmachen willst was sprungkraft angeht, dann versuch lieber zunächst deine beinmuskulatur zu kräftigen und z.b. das ganze über reaktivkraftübungen (plyometrische übungen) aufzubauen...wie gesagt, ich find die frage ganz interessant, würde aber sagen, dass das nichts zu deinem vorhaben im wesentlichen beiträgt...da denk ich hast du mit dem trampolin eher effekte beim üben die körperspannung zu halten...lass mich gerne aber auch von dem gegenteil überzeugen...

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wenn du 1:1 trainieren lassen willst, dann immer mit torabschluss, am besten auf ein kleines feld mit großen toren...du hast einfach einen größeren anreiz und der spieler der den ballverlust hatte muss sofort nachsetzen wenn er das tor verhindern will, das ist anders wenn du 1:1 auf ballhalten spielst...damit erübrigt sich auch die frage ob du auch angreifer verteidigen lassen sollst, da im 1:1 in diesem fall alle beide positionen einnehmen, was auch sinnvoll ist, da der angreifer die erste einheit der verteidigung ist und auch über ein gutes defensives 1:1 verfügen sollte...einheiten kurz halten 45-60 sekunden etwa, dass du ne ordentliche intensität hinbekommst, aber niemanden überlastest...sonst kannst du es auch mit zonen spielen, aber meiner meinung nach sollte immer ein ziel dabei sein, entweder abschluss oder aus einer zone kommen, wobei der abschluss einfach mehr anreiz hat.

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einzige antwort die die hier weiterhilft kann dir nur dein sportmediziner geben...sonst wird wieder wild rumspekuliert...lass es abchecken, dann weisst bescheid...

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