Im Gegensatz zu PeterGr sind mir Felle aus Leder noch nicht untergekommen. Felle bestehen schon seit Jahrzehnten entweder aus Mohair (Ziegenhaare, ohne das Leder) oder Snythetik (z.B. Polyester, Polyamid). Die einen gleiten besser, die anderen greifen besser. Oh, alte Frage. Mh wieso seh ich das jetzt erst?
versuch mal nicht mit dem daumen zu klippen, sondern mit zwei bis drei fingern, vielleicht können die, zusammen eingesetzt, dem seil besseren halt geben. der daumen ist dann auf der anderen seite des karabiners, kann aber so eingesetzt werden, dass das basalglied als widerlager dient und nicht das obere glied, dann klappt das auch nicht weg. dafür solltest du aber schon beim einhängen der expresse darauf achten, dass der schnapper auf der seite der hand liegt, mit der du dann auch klippst. diese fotos könnte auch helfen: images.klettern.de/sixcms/media.php/6/thumbnails/Express5%206.jpg.2597439.jpg http://www.klettern.de/sixcms/media.php/6/Titelbild.jpg
willst du unterwegs jetzt klettern oder klettersteige begehen? oder nur unter der voraussetzung das Klettern einbauen, wenn es keinen klettersteig gibt? willst du die gesamte kletterausrüstung, immerhin ca. 5 kg, die ganze strecke lang buckeln?
wie badboybike schon feststellte: es gibt kein navi, das weiß ob die straße geteert ist oder nicht. allerdings werden die offenen karten, die es im internet für navis gibt, wie z.b. von openstreetmap und dessen derivate, immer besser und detailierter und geben oft an, ob eine straße befestigt ist oder nicht. falls es dir also nur um diese information geht, reichen dir die karten, die du online anschauen oder runterladen kannst, ohne dass du dir ein navi zulegen musst. wenn du aber ein paar tage auf tour gehst, und kein smartphone hast und du sowieso über die anschaffung eines navis nachdenkst, wäre ein navi dann auch eine möglichkeit, bequemer und detaillierter an die information zu kommen als mit handelsüblichen straßenkarten. welches fabrikat du dann hast, ist egal. hauptsache es ist kartenfähig. zur akkulaufzeit: die outdoornavis haben oft längere akkulaufzeiten, wenn man dann noch die hintergrundbeleuchtung reduziert und displayabschaltung aktiviert, kommt man damit schon vernünfig weit. mit alkaline batterien kommt mein dakota20 v. garmin auf mehr als 20 h, mit hochwertigen akkus etwas kürzer. ich hatte das auf einer radreise zusätzlich zu straßenkarten dabei, und ein satz akkus hat mir ca. 10 tage gehalten (hatte es nur ab und zu an, um im nebenstraßengewirr besser die route zu finden, ohne an jeder ecke ungenaue straßenkarten interpretieren zu müssen).
in den dolomiten isses super, sellarunde etc... geht aber nur im sommer.
ich verwende am rennrad auch das spd- system (fürs mtb). das quäntchen weniger an energieübertragung nehme ich gerne in kauf dafür dass ich mein rad noch vernünftig die treppen hochtragen kann und es mich nicht sofort auf die schnauze packt wenn ich auf der passhöhe vom rad absteige, denn in den rennradschuhen kann man echt nicht laufen, und wenn, dann sieht es so aus als ob man in die hose gemacht hat. also mein rat für dich: verwende mtb- pedale an beiden rädern, dann reicht dir auch ein paar schuhe. rennradsystem am mtb macht keinen sinn, aus oben genanntem grund.
hi, im winter, d.h. off season mit dem rennrad, wirst du auf jeden fall spaß haben. im gebirge gibt es unmengen an strecken. an sport kann man sonst noch empfehlen: Klettern!!!
Hi, die Fritschi Diamir Bindungen sind sehr zu empfehlen, gerade im Einsteigerbereich. Sie sind konventionellen Pistenbindungen prinzipiell sehr ähnlich, komfortabel, und eigentlich unzerstörbar. Außerdem passen sie auf fast alle Schuhe (Größe beachten). Dynafit Bindungen lohnen sich erst, wenn das Gewicht eine große Rolle spielt, die Nachteile würden erstmal überwiegen (Festigkeit, Kompatibilität mit Schuhen, Vereisungsprobleme). Als Ski solltest du einen auswählen, der fehlerverzeihlich ist, und nicht zu schmal. Der Backup ist da sicher eine Wahl, mit der du nicht falsch liegen wirst. Kenne ihn selber nicht, aber hört sich vielversprechend an. Du bekommst im Handel oder im online versand, z.b. sport conrad sicher noch Modelle von letzter Saison, die sich oft nur optisch von aktuellen unterscheiden, aber 100 Öcken oder mehr billiger sind. Als Skilänge würde ich empfehlen, Körpergröße minus 10 cm, kann aber auch n paar cm länger oder kürzer sein. Viel Erfolg.
hi, weniger geeignet trifftts ganz gut. du kannst dir natürlich auf jeden beliebigen ski eine tourenbindung schrauben (lassen) und dir entsprechende felle besorgen. wieviel spaß du dann beim aufstieg haben wirst, hängt von den umweltkonditionen und von deiner eigenen ab. die breiten freerideski wiegen ne ganze menge. ob du bei der abfahrt dann soviel mehr an spaß damit haben wirst, dass sich die qualen des aufstiegsdurch die paar kilo mehr an den füßen gelohnt haben, musst du dir halt gut überlegen. darüber hinaus sind bei querungen im angeharschten schnee schmale bretter und harscheisen deutlich im vorteil. mit breiten latten ist halt schlecht aufkanten. irgendwann wirds auch schwierig, harscheisen zu finden, die breit genug sind. Mir wär das zu blöd, ich würde mit freeride skiern nicht auf tour gehen, zumal man die längste zeit mit aufsteigen beschäftigt ist, und die abfahrt 1/10 der zeit in anspruch nimmt. irgendwo muss man halt seine prioritäten setzen. trickski sind da schon besser, da schmaler und nicht so schwer, aber auch nicht das gelbe vom ei. ich hab nen freund, der damit ständig auf tour geht. beschwert hat er sich noch nie und er sucht sich auch bei der abfahrt immer die gröten wechten raus und trickst dann ordentlich rum. vielleicht gehörst du ja auch zu den schmerzfreien konditionstieren, die mit egal welcher ausrüstung alles durchziehen, dann ist es auch egal, was für ski du hast ;-)
hi, ich fahre bei den jetzigen temperaturen (5-10°C) mit einer dünnen softshelljacke (windstopper), darunter lange unterwäsche und/oder trikot. dann kann man je nachdem ob man bergauf oder bergab fährt, mit oder ohne jacke fahren. super finde ich übrigens die langlaufhose, die ja für winterliche temperaturen gemacht ist, über die radhose zu ziehen.
Egal mit welchem Spannsystem eine slackline verkauft wird (ratsche, flaschenzug o.ä.), du kannst sie beliebig ablängen. Alles andere wäre ja völligst unpraktisch, wann findet man schonmal bäume, die exakt so weit auseinanderstehen, wie deine slackline lang ist... 30 m lange slackline heißt also beliebige länge bis maximal 30 m.
Vielleicht "Sportband"? nimmt man eigentlich zum Tapen von Verletzungen. das ist aus Stoff -> Griffig, etwas dehnbar -> lässt sich gut anbringen, billig -> die rolle für 3 euro bei dm. Kann mir aber vorstellen, dass das Band schnell unansehnlich wird, da es Schweiß und Schmutz gut aufnimmt.
Liebe Leute, es ist lange her, dass ich in diesem Forum aktiv war, aber bei dieser Diskussion hier habe ich echt den Eindruck, was loswerden zu müssen.
es ist schon erstaunlich, wieviel gefährliches Halbwissen bei beantwortung solcher fragen zum vorschein kommt. Erstmal ist das klettern kein sport, zudem man sich die ausrüstung zusammenkauft und dann loslegt. wer keine fundierten kenntnisse in der sicherungstechnik hat, sollte die finger davon lassen und einen kurs machen. Und sich v.a. nicht im internet von genauso ahnungslosen nutzern, die das sportklettern aufgegeben haben, und vmtl. nie im alpinen gelände unterwegs waren (denn sonst wüstten sie, dass ein tuber zum SPORTKLETTERN und nicht zum Alpinklettern verwendet wird) erklären lassen, wozu eine selbremse gut ist. da dreht sich mir echt der magen um.
Erstmal: Lieber Patrick,
was machst du denn jetzt, wo du "so eine Seilbremse" hast, und nicht weißt wie man sie anwendet? Gleich mal mit nem Kumpel ausprobieren und abstürzen? Diese Seilbremse muss man bedienen können, das ist nicht trivial. und bremsen tut das ding kein bisschen, wenn man es falsch bedient. BUMM. Das einzige was du gerade brauchst, ist eine Kopfwäsche und ein Kletterkurs! Moral: Lasst die Finger von gefährlichen Sportarten wenn ihr keine Ahnung habt.
Zweitens: Liebe Lippe, a) dieses Ding ist ein normaler Tuber, kann man mit Halbseilen oder Einfachseilen verwenden, und hat nichts mit alpin, unalpin, halb-, doppel- oder einfachseil zu tun. . Diese Tuber werden mittlerweile von der überwiegenden Mehrheit der Kletterhallenbenutzer verwendet, also sind GERADE beim Sportklettern mit einfachseil sehr beliebt. In wirklich alpinene Routen mit großen Hakenabständen, wird nicht vom Körper gesichert, sondern vom Fixpunkt aus, und dabei kommen ganz andere Mittel zum Einsatz, wie z.B. der HMS, den man meiner Meinung nach immer noch als erstes lernen sollte. b) Die Aussage dass zum sportklettern ausschließlich der Grigri in frage kommt, ist -mit verlaub- quatsch. Ich klettere seit 20 Jahren und hatte noch nie ein grigri in der hand! c) Warum sollen 8er und HMS besser für Einfachseil geeignet sein als der Tuber??? Du sagst doch selbst, dass das Seil leidet und krangelt (was übrigens, wenn man es richtig macht, auch nicht stark ist). Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen, und anscheinend warst du auch nicht oft in der halle oder am fels, sonst hättest du geshen, dass ein tuber sehr geeignet ist für einfachseil und reger gebrauch gemacht wird. Achter sind mitllerweile so gut wie ausgestorben, und HMS steht auch auf der roten Liste. Bitte gebt doch in Zukunft keine Antworten über solche heiklen Themen, wenn ihr nicht selbst genau bescheid wisst. Danke,
Saraswati
weil ski trab eine kleine italienische firma mit kleinem marktanteil ist.
sie mit wachs einzureiben schaden den fellen nie.
man kann wenig falsch machen. Länge sollte um die 2,4 Meter sein, und sie sollte schnell zusammenzubauen sein, und auch im zusammengesteckten zustand bleiben, solange man ihn braucht. Liebe Grüße, Jacob
Es wäre hilfreich, wenn du ein paar mehr Informationen geben würdest, was du suchst: wie lange sollen die Skitouren sein (Höhenmeter, ein /mehrtägig...), welcher Schwierigkeitsgrad, Gruppengröße, Können der Gruppe etc...
Mich fasziniert neben der Erfahrung der Natur die körperliche und psychische Herausforderung und das hoffentlich folgende Erfolgserlebnis, eine Route oder einen Gipfel geschafft zu haben. Die Bewegung in unwegsamem Gelände, die Flucht aus der überregulierten, -kontrollierten und -kanalsierten Welt und Denkweise in eine sonst nicht greifbare Freiheit. Das Abschalten aus dem Alltag, das Erleben eines "Flows", z.B. beim Klettern, wo es nur mich und den Fels gibt.
Muss man nicht machen. Wenn es dir zu umständlich ist, lass es bleiben. Mir ist es auch oft zuviel Gefummel, und abgesehen davon gehe ich auch oft mit normalen Skistöcken auf Tour. Man kommt den Berg genauso rauf, wenn du Stöcke 5 cm kürzer sind.
Hallo! schau mal, die Frage wurde schon mindestens 8 mal gestellt, z.B:
http://www.sportlerfrage.net/frage/kann-man-mit-normalen-alpin-skischuhen-auch-skitouren-gehen
.../frage/kann-ich-mit-normalen-skischuhen-auch-touren-gehen
.../frage/kann-man-normale-skischuhe-auch-zum-ski-tourengehen-verwenden
.../frage/kann-man-auch-mit-pistenskischuhen-touren-gehen
.../frage/kann-man-mit-einem-normalen-skischuh-auch-tourengehen