Der Vorteil beim Bankdrücken ist das variable Gewicht. Speziell wenn es dir um Muskelaufbau geht, kommst du bei den Liegestützen schnell an den Punkt, an dem du zu viele Wiederholungen schaffst. Ich mache Liegestützen immer dann, wenn ich unterwegs bin. Kann man halt überall machen ohne irgendwelche Geräte
Wir waren letzte Woche auf der Priener Hütte und haben dort mit der Familie (inkl. 2 kleineren Kindern) in einem 4er Zimmer übernachtet. Dabei haben wir erfahren, dass es ab dem 1.7.2010 neue Pächter auf der Preiner Hütte gibt!
Wir waren sehr zufrieden mit den Zimmern und den Wirtsleuten, können auch zum Mountainbiken die Hütte voll empfehlen. Bei schönem Wetter waren sehr viele Biker dort, was für die Hütte spricht.
Das Essen war lecker, reichhaltig (speziell das XXL Schnitzel;-) und vom Preis her ok. Die Hüttenruhe um 22.00 Uhr wurde nicht überpünktlich eingehalten. So gegen 23.00 Uhr war dann Schluss.
Die Gegend (Geigelstein) und auch die Aussicht auf den Wilden Kaiser sind eh ein Traum.
Also nichts wie hin!! Und nicht vergessen: Reservieren vorab - zur Hauptsaison ist dort echt viel los mit Übernachtungen
Grüße markusros
Bei mir ist es auch die Mischung. Im passiven Sportkonsum ist es v.a. die Tagesszeitung und das abends das Fernsehen. Im Bereich eigener Sport überwiegend das Internet und sowas wie sportlerfrage
Eigentlich brauche ich gar keine Zusatzmotivation. Bei mir scheitert der Sport eher an der Zwickmühle Beruf und kleine Kinder - bleibt dann doch mal etwas Zeit, bin ich bis iun die Harspitzen zum Sporteln motiviert
Wer Punktspiele spielt, wird oft die gleiche Erfahrung machen - leider trainiert man zu selten Doppel, obwohl es doch nicht selten nach den Einzeln 3:3 oder 4:2/2:4 steht und die Doppel das Match entscheiden.
Wir spielen im Winter wöchentlich Doppel, weil wir aus Kostengründen immer 4-6 Mann pro Platz sind. Im Sommer noch in der Vorbereitung auch wöchentlich. Während den Punktspielen dann fast gar nicht mehr.
Grüße serveandvolley
Mein Wilson Pro Staff hat als empfohlene Bespannhärte 23-28 kg auf dem chläger angegeben. Ich bespanne den Schhläger mit 27/26 kg, also etwas im oberen Bereich der Empfehlung. Ich spiele viel serve and volley und grundsätzlich von der Grundlinie mit viel Topspin - und komme so am besten klar mit der Mischung aus Speeed und Kontrolle.
Mir hilft in so einer Situation daran zu denken, dass es dem Gegner auch nicht besser geht mit der Stresssituation. Und wenn ich dann einen Fehler mache, der vermeibarar und den ich auf Nervosität zurückführe, dann denke ich mir, mein Gegner wird schon auch noch so leichte Fehler produzieren - das macht mich lockerer.
Soweit ich das noch aus meiner aktiven Fussballer Karriere weiß, sieht genau so der perfekt geschossene Elfmeter aus:
Man wählt vor dem Schuss eine Ecke aus, in die man schießt, wenn sich der Torwart nicht frühzeitig in eine Ecke bewegt.
Kurz vor dem Schuss schaut man, ob der Torwart sich schon für eine Ecke entschieden hat. Und zwar gerade so rechtzeitig, dass man dann noch ins andere Eck schieben kann (dann hat man den Torwart ausgeschaut).
Bewegt sich der Torwart nicht, so schießt man flach und mit Zug ins vorher ausgewählte Eck. Der Torwart kommt dann aus 11 Metern nicht mehr ran, auch wenn er die Ecke ahnt.
Das gilt für alle Klassen. Die Schützen bei großen Turnieren schetern nicht so sehr an den guten Torhütern, sondern verständlicherweise an der Nervenbelastung. Dann wird der Ball halbhoch geschossen oder vorbei oder unplatziert.
Grüße serveandvolley
Ich kenne 4 Knoten beim Besaiten nur daher, dass man eienn Schläger somit Teilreparieren kann. Also z.B. nur die Längssaite austauscht, denn die reißt ja meist zuerst. Da aus meiner Sicht zumindest bei den Saiten die ich spiele, der Saitenpreis im Verhältnis zur Arbeitsleistung gering ist, wechsle ich immer alle Saiten auf einmal und mache deswegen auch immer nur 2 Knoten.
Bin gespannt - vielleicht gibt es ja noch einen anderen Grund für 4 Knoten, den ich noch nicht kenne?
ich finde Fussball immer noch genial, auch wenn ich selber kaum mehr zum Kicken komme und inzwischen wettkampfmäßig nur mehr Tennis spiele. Ist schon genial, wenn der Ball im Netz zappelt;-) oder man auf einem schönen Rasen aufläuft.
Mich macht es auch verrückt beim Zuschauen, dass subjektiv gefühlt so oft der Flankenball beim ersten Gegner landet, der ihn umgehend wegschlägt. Dies betrifft nicht nur Ecken, sondern generell Flanken.
In der Praxis ist es allerdings ganz schön schwer, mit viel Zug und Drall den Ball genau hinter den ersten defensiven Spieler zu flanken. Wenn dies gelingt, und da gebe ich McWide Recht, wird es besonders gefährlich, speziell bei Verlängerungen mit dem Kopf. Denn der Nachteil an den langen Bällen ist, dass der Torwart im 5 Meter Raum Zeit zum eingreifen hat, da der ball lange in der Luft ist. Und bei Kopfbällen von weiter außerhalb fehlt meist die Power, um Gefahr zu erzeugen.
Möchte noch einen bisher nicht erwähnten Vorteil der Manndeckung erwähnen: damit kann man als verteidigende Mannschaft auch zum Angreifer passende Verteidiger auswählen. Also zu einem kopfballstarken und große Stürmer auch einen kopfballstarken Verteidiger stellen bzw. zu einem schnellen Stürmer einen schnellen Verteidiger. In der strengen Raumdeckung kann es dagegen passieren, dass plötzlich der Philipp Lahm mit gefühlten 1,60 cm bei Jan Koller steht;-)
Trotzdem bin ich ein Fan der Raumdeckung, weil es einfach organisierter ist und man flexibel speziell bei Standards wieder auf klare Zuordnung umstellen kann.
Ich bin hier um jede Minute zusätzliche Einspielzeit froh und deswegen eilt mich da nichts. Deswegen schön der Reihe nach Grundschläge, Volley, Überkopf und dann noch Aufschläge.
Mir hilft es sehr, wenn ich vor dem Einspielen noch 5-10 Minuten Laufen gehe, denn mit der richtigen Betriebstemperatur geht es bei mir gleich besser vom ersten Schlag an und das hebt mein Selbstvertrauen.
Meine Regeln sind grob folgende zur Taktik:
1)Wenn der Gegner deutlich besser ist als ich, genieße ich das Match. Dann spiele ich meine eigenen Stärken aus, ohne Rücksicht auf seine Stärken
2) Wenn ich deutlich stärker bin, spiele ich ebenfalls meinen Stiefel runter.
3) Spannend von der Taktik wird es, wenn wir etwa gleichstark von der Spielstärke sind. Dann versuche ich schnell auszuloten, bei welchen Schlagkombinationen ich stärker bin (z.B. "lange Ballwechsel" oder "meine Vorhand und seine Rückhand"). Meine Erfahrung ist, dass die sture Betonung dieser Vorteile oft dein entscheidenden Abstand bringt. Oft achtet der Gegner nicht so auf diese Unterschiede oder aber er steckt auf, wenn er penetrant auf der Rückhand etc. angespielt wird.
Bin gespannt, welche Taktik-Tipps andere noch auf Lager haben.
Grüße servnadvolley
Ich kenne aus meiner Zeit (Jg 68, Bayern) nur die Leichtathletik Urkunden. Und da darf ich voller Stolz auch nach Jahrzehnten noch behaupten, dass ich, glaube ich, immer eine Ehrenurkunde abgezockt habe;-)
Soweit ich das noch vom Schulbasketbal und etwas NBA schauen weiß, unterscheidet man bei den fünf Feldspieler den Center (meist der größte Spieler), zwei Forwards und zwei Guards. Es gibt aber aber auch verschiedene andere Variationen, etwa den Einsatz von drei Guards oder aber das Spielen mit zwei Centern (ich erinnnere mich an die Twin Towers bei den San Antonio Spur - Robinson und Duncan, oder?).
Der Center ist dabei meist der größte und körperlich stärkste Spieler des Teams. Die Guards sind die Aufbauspieler. Der Shooting Guard, eine spezielle Form des guards ist auf Distanzwürfe (Drei-Punkte-Wurf) spezialisiert, während der Point Guard als Spielmacher (Playmaker) das Spiel lenkt.
Die Forwards sind die Flügelspieler. Hier kenne ich noch Small Forward und Power Forward (der größere der beiden).
So, jetzt hoffe ich mal, dass noch ein anderer Nutzer antwortet und es noch etwas genauer Bescheid weiß als ich.
Grüße serveandvolley
Hi, ich war mal nach einem Tennisturnier und einem heißen Sommertag mit insgesamt glaube ich 7 Stunden am Platz so platt, dass mir schwindlig und extrem übel wurde - eine klassische Überanstrengung.
Deine Beschreibung hört sich eher so an, als ob du zwar einiges an Sport gemacht hast, abe rauch nicht so extrem viel, oder was verstehts du unter "ich war beim Laufen"? Wenn du dann Durchfall und Übelkeit hast, so klingt das eher nahc einem Infekt für mich oder was falsches erwischt in der Nahrung.
Grüße serveandvolley
Schon ziemlich früh... aber, für mich ist es schon Klasse, wenn ich einen Marathon im Jahr schaffe. Und wenn ich mir Düsseldorf aussuchen würde, wäre der 4. Mai schon ok
Die Regeln unterscheiden sich doch so massiv, dass es den Rahmen hier sprengen würde, hier alle Unterschiede zu erklären. Ich kann mir ehrlich gesagt auch kaum vorstellen, wie du als aktiver Tennis oder Tischtennisspieler davon nichts mitgekriegt hast??
Nennen will ich hier nur mal da skomplett andere Zählsystem der Punkte.
Grüße serveandvolley
Ich gehe mal davon aus, du meinst Fussball?! Dann würde ich noch Sprungkraft und Flugbahnberechnung des Balles/ Strafraumbeherrschung als sehr wichtig einstufen. Daneben noch Nervenstärke.