ganz klar. Bin einfach beim sporteln gerne draußen an der Luft und im Freien.
Hatte das Glück sowohl im Freien mal eine Trainingsstunde auf einer Driving Ranche zu nehmen und eine in einem Center. Ganz ehrlich, wenn Golf, dann auf jeden Fall im Freien. Da ich eh kein Hallenfreund bin, ist so ein Golfsimulatur nix für mich.
das reicht für mich völlig aus.
Naja , da gibt es ganz unterschiedliche Maßnahmen. Ich bereite mich z.B. auf einen Wettkampf immer mit den gleichen Ritualen vor. Also, die Sachen frühzeitig rauslegen, nicht zu fett essen etc. Oder man kann auch schon im Geiste den Ablauf des Wettkampfes detailliert durchgehen. Auch mentales Training oder aber auch autogenes Training bieten sich hier gut an. Auch Autosuggestion geht bei manchen gut.
Eine Freundin von mir hat das auch immer und die steckt sich Ohrenstöpsel aus so mweichem Material, was aussieht wie Wachs in die Ohren. Kann man in der Apoteke bekommen.
Hallo shape10, 1. Straffung des Körpers durch Erhöhung der Muskelgrundspannung 2. Stärkt die Gelenke und beugt Verletzungen vor 3. Stärkt die Muskeln und erhöht so die Bewegungsgeschwindigkeit 4. Erhöht den Grundumsatz
Hallo renner1, also für Laufen wie folgt:
Um die MKHF zu ermitteln, muss man zwei bis vier Dauertests durchführen, die jeweils aus einer circa 15-minütigen Einlaufphase und einer 30-minütigen Phase mit konstanter Herzfrequenz (HF) bestehen. Zwischen den Dauertests, die man problemlos in sein Trainingsprogramm integrieren kann, sollten jeweils mindestens zwei Tage Pause oder wenig belastendes Training liegen.
Im ersten Dauertest versucht man, eine HF von 170 Schlägen/Minute (S/Min) durchzuhalten (Sportler über 50 Jahre beginnen besser bei einem Puls von 160, Sportler unter 30 können auch bei einem Puls von 180 einsteigen). Hier ist der Wille gefordert. Man muss es wirklich versuchen! Steigere in der Einlaufphase durch dosierte Steigerung der Laufgeschwindigkeit die HF so, dass die Ziel-HF von 170 nach ca. 15 Minuten erreicht wird. Danach soll man diese HF, unabhängig von der dafür erforderlichen Geschwindigkeit, 30 Minuten aufrecht erhalten. HF-Schwankungen von ca. 3 S/Min um den Zielwert sind dabei ganz normal.
Möglichkeit 1: Man schafft es, 30 Minuten mit einer HF von 170 S/Min zu laufen In diesem Fall erhöht man in den nächsten Dauertests die Ziel-HF jeweils um 10 S/Min, bis man die Ziel-HF nicht mehr über 30 Minuten aufrecht erhalten kann. Dies ist, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, spätestens bei einem Puls von 190 der Fall. Abschließend läuft man noch bei einer Ziel-HF, die 5 S/Min unter der HF lag, bei der man abbrechen musste. Beispiel: Es war möglich, im ersten Dauertest einen Puls von 170 S/Min 30 Minuten aufrecht zu erhalten, nicht jedoch 180 S/Min im zweiten Dauertest. Dann wählt man für den dritten und abschließenden Dauertest einen Puls von 175. Schafft man die 175, so handelt es sich hierbei um die MKHF. Gelingt es nicht, so ist die MKHF 170!
Möglichkeit 2: Man schafft es nicht, 30 Minuten bei einer HF von 170 S/Min zu laufen In diesem Fall reduziert man die Ziel-HF in den nächsten Dauertests jeweils um 10 S/Min, bis man die gewählte Ziel-HF aufrecht erhalten kann. Abschließend wird eine Ziel-HF gewählt, die 5 S/Min über der HF lag, die man durchhalten konnte. Beispiel: Im ersten Dauertest konnte man einen Puls von 170 S/Min nicht aufrecht erhalten, und auch den zweiten Test bei einem Puls von 160 musste man abbrechen. Die 150 S/Min im dritten Test hat man jedoch geschafft. In diesem Fall führt man einen abschließenden Dauertest bei 155 S/Min durch. Schafft man die 155 S/Min, so handelt es sich hierbei um die MKHF. Gelingt auch dies nicht, so ist die MKHF 150!
Hallo, die MKHF-Methode ist ein neu entwickeltes, präzises und wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Bestimmung der Herzfrequenz an der Anaeroben Schwelle. Für die Durchführung benötigt man lediglich eine einfache Pulsuhr, Motivation und eine mittlere Leistungsfähigkeit.
Hi, habe auch noch einen Tipp. Versuche, möglichst viele verschiedene Aufschlagvarianten aus der gleichen Aufschlagbewegung heraus zu beherrschen. So verhinderst du, dass dein Gegner schon an der Aufschlagbewegung erkennt, wie du aufschlagen wirst.
Beides sind sozusagen "Einrichtungen" oder auch Rezeptoren um eine Spannung zu messen und darüber zu informieren. Während die Muskelspindel im Muskel sitzt, ist der Golgi-Apparart oder Golgi-Spindel der Rezeptor, der Auskunft über die Sehne gibt.
Hallo wego, versuch es mal mit dem GyroTwister. Vielen ist aber nicht bekannt, dass sich dieser Art Ball sehr gut als Badminton-Trainingsgerät eignet, damit lässt sich hervorragend die Unterarm-Kraftausdauer trainieren. Er hat seinen Einsatz viel in der Reha.
Hi kia007, bei auflandigem Wind niemals im Trapez eingehängt ins Wasser gehen. Jede Böe könnte dich übers Land zerren und gegen Hindernisse schmettern. Ist leider meinem Freund passiert und hat sich dabei Abschürfungen zugezogen.
Mein Freund kommt gerade von einem Anfängerkurs zurück und sagt folgendes: Wenn Kiter anderen auf dem Meer begegnen, dann müssen sie ausweichen. Auf Binnenseen sieht das so aus: Lee vor Luv = der Kiter, der bei gleicher Fahrtrichtung im Windschatten des anderen fährt, hat Vorfahrt. Backbordbug vor Steuerbordbug = bei Begegnungen hat derjenige, der die rechte Hand vorne an der Bar hat Vorfahrt vor dem, der die linke Hand vorne an der Bar hat. Überholer muss sich freihalten = überholt der Schnellere in Luv, muss er den Kite höher fliegen, überholt er in Lee, muss der Kite runter.
geht bei mir leichter und ist nicht so aufwändig.
mach ich allerdings vom Schnee abhängig. Meist machen wir nochmal eine Tour um den 1. Mai und dann ist Schluss.
Laufen ist Laufen. Dazu brauchst Du grundsätzlich alle Beinmuskeln. Bei der Schnelligkeit, z.B. beim Sprint geht es mehr um die "Beschaffenheit" der Muskelfasern. Es gibt nämlich slow-twitch und fast-twitch Fasern. Wenn Du als Mensch mehr von den fast-twitch besitzt, eignet Du Dich eher für die Sprintstrecken.
Tja, wäre für mich ein echter Anreiz. Gibt es denn da schon Krankenkassen?
ich fahre lieber mit gleichmäßigem Tempo eher hobbytechnisch, wegen der allgemeinen Bewegung.