Wer hat dir denn so ein Unfug erzählt? Der Körper stellt sich zwar darauf ein dass ihm aufeinmal weniger Energie zur Verfügung steht. Der Körper reagiert und versucht weniger Energie zu verbrauchen. Man nimmt aber trotzdem ab wenn man ein Kaloriendefizit hat. Erst wenn man dann wieder anfängt "normal" zu essen, also wie vor der Hungerphase, dann nimmt man unweigerlich zu, da der Körper noch im Sparmodus ist.
Wenn 4000m dein Ziel sind dann würde ich nur dafür trainieren und nicht in Intervallen trainieren. Bringt dir weniger als wenn du im Training deine 4000 durchziehst und versuchst jedes mal schneller zu werden.
Der körper stellt sich bei Trainierten unter reduzierter Kohlenhydrat schnell auf Fett als Brennstoff ein, bereits nach 2- 5 Tagen ist die Bereitschaft zur Fettverwertung gesteigert. Gehst du dann urplötzlich und für kurze Zeit auf eine kohlenhydratbetonte Ernährung mit Kalorienplus über, zieht man im Training vorrübergehend immer noch anteilig mehr Fette als Brennmaterial heran. Die vorher gesparten Carbs sorgen im Gegenzug für ein erhöhtes Muskelvolumen.
Deshalb kann man mit speziellen Lade-Entlade-Zyklen (Trainings-Refeed-Zyklen) eine pralle Muskulatur entwickeln.
Aber ich empfehle dir 4-6 kohlenhydratarme Tage und 1-3 Aufladentage.
Sinnvoll wäre noch die Angabe, um welches Band es sich handelt.
Wenn du deine Kraft steigern willst, dann musst du progressiv trainieren. Du wählst ein Gewicht mit dem du 6 Wiederholungen schaffst. Wenn es im 2. und 3. Satz weniger Wiederholungen werden ist nicht schlimm. Beim nächsten Training versuchst du das Gewicht nun 7 oder 8 mal im 1. Satz zu bewegen usw. . Wenn du bei 12 Wiederholungen im 1. Satz mal angekommen bist, dann erhöhe das Gewicht und zwar soweit bis du im 1. Satz wieder nur 6 Wiederholungen schaffst. Jetzt geht es von vorne los.
Jeden Tag Krafttraining zu machen ist sinnlos. Du solltest wirklich, deinen Muskeln, nach jeder Krafttrainingseinheit mindestens 48 Stunden Ruhe gönnen. Das wird dein Muskel- und Kraftzuwachs geht dann schneller von statten als wenn du jeden Tag trainierst.
Ist mir auch schon passiert. Achte darauf, dass du zum einen vorm Laufen genügend trinkst und zum anderen, dass die Schnürsenkel nicht zu fest angesetzt sind. Also schnürr die Schuhe nicht zu fest, dann sollte es klappen. Lag zumindest bei mir daran.
Wenn du gerade erst mit dem Laufen begonnen hast ist das ganz normal. Der Muskel hat sich dann an dieser Art der Bewegung noch nicht gewöhnt.
Geh ins Fitnessstudio und trainiere dir Muskelmasse an. Nebeneffekt: Du verbrennst beim Krafttraining Kalorien, was dein Fett zum "schmelzen" bringt. Würdest du nur Cardiotraining machen, würdest du vermutlich bald aussehen wie ein Strich bei deinen Maßen.
Außerdem darfst du mit dem Sport nicht aufhören nachdem du mit deinem Körper zufrieden bist, denn sonst ist die Wahrscheinlichkeit des Jojo-Effekts sehr hoch.
Das hängt einfach nur mit dem Körperfett und vor allem dem Beckenknochen zusammen. Wenn du ein zu breites Becken hast wird das nichts.
Beckenknochen brechen? Nein, mal im Ernst. Es ist von den Genen abhängig wie breit dein Becken wird. Du könntest es vielleicht mit einem breiten Kreuz tuschieren.
Ich trainiere 6 Tage die Woche. Montag, Mittwoch, Freitag bin ich im Kraftraum. Dienstag und Donnerstag geh ich Schwimmen. Samstag meist nur Cardio und Stretching. Sonntag ist mein Ruhetag. Aber das ist nur das Grundgerüst. Bei mir kommen noch einige andere Sportarten wie Kampfsport und Handball hinzu.
Es wäre töricht, die Kraft ausgerechnet derjenigen Muskelpartien nicht zu steigern, die dem Körper den größten Zuwachs an Allround-Kraft vermitteln können. Die am besten geeignete, wiewohl nicht allzu leidenschaftlich geliebte Übung zur Kraftsteigerung von Gesäß-, Oberschenkel-und Rückenstreckermuskeln ist die Hantelkniebeuge.
Bodybuilder, Fitnessathlet, oder Kraftsportler bilden selbst genug L-Carnitin und müssen sich um Mangelerscheinungen keine Sorgen machen, selbst bei sehr anstrengendem Training. Es ist fraglich ,ob eine Supplementierung den Muskel überhaupt erreicht, in größerem Ausmaß ist dies jedoch nicht möglich. Die Qualität der am MArkt befindlichen Produkte kann zudem unterschiedlich ausfallen. Das nächste Problem der Supplementierungs-Idee besteht darin, dass die Muskeln für einen optimalen Ablauf ihres Fettverbrennungsvorgangs nur geringe Mengen an L-Carnitin benötigen. Eine beliebte Vorgehensweise bei der Vermarktung von L-Carnitin-Produkten besteht darin, Studien vorzustellen, in denen nierenkranke bzw. stoffwechselgestörte Patienten mit L-Carnitin behandelt wurden. Jedoch sind solche Ergebnisse für gesunde Menschen wegen der in keiner Weise vergleichbaren Stoffwechselsituation vollkommen bedeutungslos. NAtürlich wird im Rahmen der Werbung nicht eigens auf diesen Umstand hingewiesen.
Es gibt auf der anderen Seite wenig ernst zu nehmende Untersuchungen, welche die vom Athleten erhoffte L-Carnitin-Effekte andeuten. Ein zehntägiges Experiment an gesunden Versuchspersonen konnte z.B. aufzeigen, dass die dreimal tägliche Verabreichung von 1g L-Carnitin zu einer vermehrten Nutzung von Körperfett unter Ruhebedingungen führte.In einigen weiteren Untersuchungen an Sportlern wurden ferner Hinweise gefunden, dass L-Carnitin die Nutzung von Körperfett als Kalorienspender auch während des Trainings fördern kann. Es bleibt aber unklar, ob ein höherer L-Carnitin-Gehalt der Skelettmuskeln die Verbrennung eines gesunden Sportlers wirklich anheben kann, da die zur Fettverwertung innerhalb der Muskulatur benötigten minimalen Mengen an L-Carnitin, bei gesunden Menschen, problemlos zur Verfügung stehen.
L-Glutamin hat viele zentrale Aufgaben. Es macht alleine etwa 20% der Eiweißbausteine im Aminosäurepool aus, spielt eine zentrale Rolle bei der Proteinsynthese, ist an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt, ist wichtiger Brennstoff für verschiedene Zellen und kann zur Neubildung von Traubenzucker und damit zur Stabilisierung des Blutzuckers im Hungerzustand beitragen. Ferner wirkt L-Glutamin als wichtiger Stickstofftransporter zwischen verschiedenen Organen, hilft bei der Entsorgung giftigen Ammoniaksaus dem Proteinstoffwechsel, stellt Substrate für den Aufbau der Erbsubstanz bereit, fördert die Insulinausschüttung aus der BAuchspeicheldrüse und ist Ausgangspunkt für die Bildung gewisser Botenstoffe im Gehirn.
Speziell für Bodybuilder ist hervorstechend, dass L-Glutamin beispielsweise mehr als 50% der im Muskel vorkommenden Eiweißbausteine ausmacht. Über 90% des gesamten L-Glutamins im Körper sind entsprechend in der Skelettmuskulatur angesiedelt.
Für Sportler ist vor allem folgendes sehr wichtig:
L-Glutamin soll den Wasserhaushalt von Muskelzellen optimieren und die Muskulatur "aufpumpen" (Zell-Boost-Effekt). Über den mittels L-Glutamin optimierten Wassergehalt der Skelettmuskelzellen soll auch ein verstärkter Aufbau von Muskeleiweiß errecihbar sein. Die regelmäßige Einnahme von L-Glutamin soll den Kraftaufbau fördern.
Protipp : Entscheidest du dich für die Anwendung von L-Glutamin als Supplement solltest du folgendes wissen. L-Glutamin ist in freier Form wenig stabil und als Peptid ( also verknüpft mit weiteren Eiweißbausteinen) besser verfügbar. Wird L-Glutamin vor dem Verzehr in Flüssigkeit gelöst, sollte es anschließend möglichst unmittelbar konsumiert werden.
Eigentlich solltest du bei so etwas dein Bein eine Pause gönnen, bis es verheilt ist. Aber wenn dir der morgige Auftritt so wichtig ist dann, Bein hochlagern, weiterkühlen und morgen Zähne zusammenbeißen. Aber danach mach bitte eine Pause und zwar so lange bis du keine Schmerzen mehr hast.
cmuet hat eigentlich schon alles gesagt. Sofern du keine Isolationsübungen machst, werden die Bauchmuskeln bei fast jeder Übung mit einbezogen und zwar hauptsächlich zur Stabilität, was für eine saubere und korrekte technische Ausführung der jeweiligen Übung notwendig ist.
Als Getränk ist stilles Wasser zwar nicht ungeeignet, aber der Körper verliert durch das Schwitzen viel Natrium. Daher ist es sinnvoll Natriumreiche Getränke zu trinken. Es gibt Natriumreiche Mineralwasser mit ca 400 mg pro Liter. Die solltest du bevorzugt verwenden. Saftschorlen sind auch gute Getränke für den Sport. Außerdem gibt es Iso-Drinks, die speziell für den Sport gedacht sind, aber achte da auf die Zusammensetzung. Sie sollten wenig Zucker und viele Mineralien enthalten, die dir beim Schwitzen verloren gehen , wie Magnesium, Natrium usw.
Zur Atemtechnik kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich kein Radsportler bin.
Da Inline-Skaten der Bewegung des Eislaufens am ähnlichsten ist, würde ich dies bevorzugen.
Natürlich kannst du auch andere Sportarten machen. Das wichtigste ist, dass es dir Spaß macht.
Wenn du einen Pulsmesser hast, achte mal welche Pulsfrequenz du auf dem Eis erreichst. Mit dieser Pulsfrequenz gehst du dann joggen , skaten oder sonst was...
Erreichst du beispielsweise 160 Schläge pro Minute auf dem Eis, dann versuch mit der gleichen Pulsfrequenz zu Joggen.
Das ist eine sehr effektive Methode um deine Ausdauer speziell dafür zu trainieren.
Wenn du dich zur Zeit wohl fühlst und kein Fieber hast, brauchst du keine Angst zu haben. Aber merke dir für die Zukunft : kein Sport wenn du krank bist! Die Antibiotika sind nicht das Problem, sondern die Krankheit. Durch die Medikamente fühlst du dich nur schneller wieder fit und das kann gefährlich werden.