Klar kann das passen. Die Zeitfenster müssen halt auf dich, deinen Alltag inkl. Training passen und dürfen halt nicht zu große Umstände machen.

Intervallfasten alleine bringt aber nicht automatisch einen Abnahme, insbesondere nicht langfristig. Es kann ein Teil der Strategie sein und hat einige gesundheitliche Vorteile.

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Unwissenheit, Komplexität der Themen und er Informationen dazu, Halbwissen, verkürzte oder falsche Darstellung in Medien.

Natürlich gibt es immer wieder wissenschaftliche Untersuchungen und Studien, die finanziell unterstützt werden. Aber das sagt erstmal nichts über den Inhalt, die Aussage oder das Ergebnis aus. Da muss man halt genauer hingucken.

DIe Zuckerlobby in den USA hat vor ein paar Jahrzehnten mal nachweislich verschiedene Wissenschaftler bestochen, damit sie Arbeiten veröffentlichen, die Zucker positiv darstellen. Ancel Keys war da z. B. ein prominentes Beispiel.

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Einfach die Portionen einfrieren und am Tag des Verzehrs in den Kühlschrank oder am Abend vorher und dann in der Mikrowelle erhitzen. Ist natürlich optisch nicht mehr so wie frisch gekocht aber ich hatte noch nie Probleme mit der Haltbarkeit.

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ist ein Markenprodukt/Markenname für ein Kohlehydrat Produkt. Besteht vorwiegend aus Maisstärke.
Aus meiner Sicht totale Geldverschwendung. Wenn du Extremausdauersportler bist oder damit dein Geld verdienst, könnte das unter Umständen halbwegs Sinn machen. Ansonsten völliger Unsinn.

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Könnte sein, dass die linke Schulter etwas weiter runter hängt. Am besten mal zum Chiropraktiker oder Osteopath, der dann die Wirbel im Nacken und Rückenbereich wieder gerade rückt.

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ja das ist teilweise richtig. Sport steigert den Appetit und lässt den Körper mehr Hungerhormone ausschütten.
Die Ursache für deine Zunahme ist aber nicht der Sport, sondern die nicht gute Ernährung, die uns schnell mehr essen lässt, als wir müssten. Besonders verarbeitete Industrieprodukte wurden u. a. genau dafür entwickelt.

Wenn du einfach nur liegst und dich sehr wenig bewegst, verlierst du neben Wasser und etwas Fett vor allem auch Muskelmasse. Das geht besonders gut wenn man seinen täglichen Eiweißbedarf nicht über die Ernährung deckt. Dann wird mehr abgebaut, als aufgebaut. Nennt sich katabol dieser Zustand.
Nichts was man bewusst machen sollte.

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Durch den Sport wirst du sicherlich an Muskelmasse zugenommen haben, was sich natürlich auch aufs Gewicht auswirkt. Für das Pensum, was du da abreißt sind 1600 kcal pro Tag schon ziemlich wenig. Trackst du denn deine Ernährung oder wie überprüfst du, ob du die 1600 einhälst?
Neben der pauschalen Menge an Kalorien ist es natürlich auch wichtig, was hinter den Zahlen steckt. Auch Hormone (Insulin, Schilddrüse) haben starken Einfluss auf das Gewicht.

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ich mische mir ab und zu einen Booster aus einigen Aminosäuren und u. a. auch Koffein an. ich nehme da aber nur maximal 200 mg. In Verbindung mit L-Theanin kann es auch etwas mehr sein, weil das Koffein dann langsamer und gleichmäßiger wirkt. Dann trinke ich allerdings auch nur eine große Tasse Kaffee am vormittag und sonst keinen weiteren. Auch sonst versuche ich bei 2 Tassen pro Tag zu bleiben. Und so ca. einmal pro Jahr versuche ich so 3 bis 5 Tage kein Koffein zu mir zu nehmen, damit der Gewöhnungseffekt wieder weg geht.

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Muskelaufbau während des Keto Diäts?
  • Briefing

Alter 34

Gewicht 75,5kg

KFA 16

Körperbau schlank, athletisch

Fettverteilung des Körpers überwiegend im Abdominal Bereich

Ernährung Vegetarisch, Keto

Ziel KFA reduzieren, magere Muskelmasse aufbauen

  • Mission

Da ich strengstens Carbs limitiert habe (unter 50g) dennoch mein tägliches Protein zu mir nehme, würde ich gerne wissen, ob dieses Weg am Ende zu einer Ziel führen würde, oder eher eine Zeitverschwendung ist...

İch habe somit vor, KFA zu reduzieren, aber gleichzeitig magere Muskelmasse zu erhöhen...

  • Meine täglichen Makros bestehen aus

60-70% aus gesunden Fetten.

20-30% aus Protein

Rest 5-10% Kohlenhydrate

İch habe einen täglichen Kaloriendefizit von ~circa minus 200-400 KJAL

An dieser Stelle gleich die erste Frage. Sollte man bei einer Keto Diät vor oder nachdem Training essen ???

Da ich ja ohnehin schon fast keine carbs zu mir nehme, esse ich generell vor dem Training, da ich denke, dass die Fette sofort während des Trainings als Energiequelle verwendet werden kann. Gerne nehme ich andere Meinungen hierzu ernst.

"Nachdem ich meine erste und zugleich letzte Mahlzeit mit über 1000KJ zu mir genommen habe, starte ich circa 1,5-2 Stunden nachdem essen das Workout."

  • Zum Workout

Mein Trainingsablauf besteht aus größtem Teil aus zwei Einheiten Cardio/Kraft Training.

Circa ne halbe Stunde auf dem Laufband und am späten Abend Ganzkörpertraining.

Ehrlicherweise zugegeben, aufgrund der Nebenwirkungen von ketose fühle ich mich derzeit schlapp und bewege mich Dank des schlechten Wetters immer weniger tagsüber... So entsteht eine Lücke zwischen dem Workout und trainingsfreien Tagen....

Was könnte ich noch einbinden bzw auch noch ändern z.B an Nahrungsmittel und Training ?

İch würde mich über Meinungen von Menschen die lange Erfahrungen mit Ketodiät haben, sehr freuen, aber auch andere Meinungen und Ratschläge sind herzlich Welcome 🤗

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Behalte dein Plan und trainiere weiter

Wenn Ketogen zu deinen Vorlieben in der Ernährung passt und diese Strenge, die man einhalten muss, um dauerhaft in Ketose zu sein, kein Problem ist (auch auf lange Sicht), dann spricht nichts dagegen. Ich würde allerdings regelmäßig z. B. über blutmessgerät messen. Am besten morgens ca. 30 Minuten nach dem Aufstehen.
Die Nebenwirkungen bei der Umstellung auf Ketose sollten nach 3 bis 7 Tagen vorbei sein. Für schweres Training kann der Körper auch noch etwas länger benötigen. Da könnte z. B. eine Ergänzung Elektrolythen (ohne Carbs/Zucker) helfen oder ggf. ein paar wenige Carbs kurz vor dem Training. Dazu kann natürlich auch koffein helfen, wenn man es in sinnvollen Mengen, zu den richtigen Zeiten (z. b. vor dem Training) einsetzt.
Eine große Mahlzeit vor dem Training würde ich eher nicht empfehlen. Dann ist der Körper auch nach 1 bis 2 h immer noch mit der Verdauung beschäftigt, was letztendlich Energie beim Training kosten kann. Im gefasteten Zustand könnte sich da eher anbieten, da sich dies ggf. etwas positiver aufs Abnehmen auswirken kann. Dann lieber eine große Mahlzeit nach dem Training, um die wichtigen Nährstoffe zu liefern, die für Muskelaufbau und Regeneration notwendig sind.
Letztendlich muss das Meal Timing aber zum Alltag passen und ohne größere Umstände durchführbar sein.
Ketogen ist aber keine Diät, sondern eher eine langfristige Ernährungsform. Um vollständig adaptiert zu sein und alle Vorteile zu genießen, sollte man mindestens 8 bis 12 Wochen dabei bleiben.

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Das wichtigste für ein sichtbares Sixpack ist der Körperfettanteil. Der muss eine bestimmte Grenze unterschreiten. Ich glaube es sind so 10 bis 12%. Da man Fett nicht gezielt verlieren kann, hilft nur den Gesamtanteil zu senken. Das passiert hauptsächlich über die Ernährung. Bewegung und Sport allgemein kann da noch unterstützend helfen. Nur die Bauchmuskeln zu trainieren ist viel zu einseitig. Wie hier erwähnt, wäre ein Ganzkörper inkl. auch Bauchübungen, die bessere Variante.

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2 g mal Kilo Körpergewicht ist in der Tat ein guter Richtwert, den man nutzen kann. Um den Bedarf zu decken solltest du am besten auf hochwertige und unverarbeitete Lebensmittel setzen. Fleisch, Fisch Eier, Käse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Quark, Skyr usw. sind da gute Quellen. Danach würde ich erst auf Proteinpulver setzen wenn es dann notwendig ist oder einfacher in der Handhabung. Das Pulver kann man auch Mehlersatz für Kuchen, Pancakes usw. nehmen oder als Geschmacksträger für Süßspeisen allg.
Wenn du das so in Mahlzeiten und Rezepte umwandelst, kombiniert mit viel Gemüse und dazu wenig oder keine Beilagen wie Nudeln, Kartoffeln, Brot und Reis, dann müsste das mit den Kohlenhydraten schon passen.

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warum nehm ich trotz Sport und Kalorienzählen nicht ab?

Hallo zusammen,

wie wahrscheinlich viele, bin ich mit viel Motivation ins neue Jahr gestartet: 

ich möchte gerne an meinem Körper arbeiten, um die ungeliebten Pölsterchen in Muckis umzuwandeln. Leider hat sich trotz akribischen Kalorienzählen und Sport bisher nichts auf der Waage getan. Auch die anderen Werte wie Körperfett, Wasser und Muskelanteil schwanken in der ganzen Zeit nur minimal. Ich kann mir den ausbleibenden Erfolg nicht erklären und hoffe auf Hilfe. Frage mich aber auch, ob ich meine Ziele aktuell falsch setze und auf gleichzeitigen Muskelaufbau und Gewichtsabnahme hoffe.

Meine Stats: männlich, 48 Jahre, 183cm, Gewicht bewegt sich immer zw. 82 - 83kg. Körperfett aktuell 19,5%, Wasser 54%, Muskeln 41%. Ich bin jetzt mit meinem Gewicht nicht dick, hab aber an Hüfte, Bauch und Beinen Polster, die ich gerne loswerden möchte. Div. Kalorienrechner und auch meine Apple Watch sagen, dass meine Gesamtkalorien bei ca. 2600kcal/Tag liegen. 

Mein Kalorienziel habe ich Anfang des Jahres auf 2.150 Kalorien gelegt, die ich auf 45% Carbs, 25% Eiweiß und 30% Fett verteile. Ich tracke sehr genau, d.h. es geht nichts in meinem Mund, was ich nicht aufschreibe. Auch bei Getränken pass ich auf. Ich hab Alkohol komplett gestrichen. Bei Fetten, achte ich v.a. auf gesunde Fette wie Oliven- oder Rapsöl. Fertiggerichte oder stark verarbeitete Zutaten gibt es bei mir nicht. Ich koche meistens selbst und gehe auch kaum auswärts essen, so dass ich wirklich sehr genau tracken kann. Süßes gönne ich mir, wenn's die Kalorien und Makros hergeb.

Zur Aktivität: im Job sitze bzw. stehe ich den ganzen Tag am Rechner (sitzen/stehen ca. 50/50). Ich mache 4x die Woche durchschnittlich Krafttraining mit Freeletics. Ich geh täglich zügig spazieren und bin auch am Wochenende viel zu Fuß unterwegs - im Schnitt ca. 1h/Tag. Zusätzliches Kardiotraining (Laufen oder Rudern) mache ich aktuell nicht.

Krafttraining habe ich auch vorher schon gemacht, vermutlich etwas weniger intensiv. Ich merke aktuell schon leichte Veränderungen, bin aber nicht sicher, ob der Muskelzuwachs die ausbleibende Abnahme erklärt. 

Bin gespannt auf Eure Ferndiagnosen, Tipps oder auch Motivationsschreiben :)

Grüße, Pit 

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Da sind viele Gute Ansätze dabei. Auch die Kalorien passen auf den ersten Blick. Da würde ich nicht weiter runter gehen. Die Makroverteilung wäre aus meiner Sicht ganz klar ein Punkt, den ich verändern würde. Die Größte Menge nehmen Kohlenhydrate ein, obwohl das der unwichtigste Nährstoff der drei Makros ist. Hier würde ich Eiweiß ganz klar an erster Stelle setzen. 2g Mal Körpergewicht, also so 160 bis 170g pro Tag ggf. sogar etwas mehr. So das du mindestens 30% der Kalorien aus Eiweiß bekommst. Dazu so 1g Fett mal körpergewicht; also rund 80 g pro Tag. Der Rest kann aus Kohlenhydraten bestehen. Das mit den natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln klingt gut.
Ansonsten könnte noch die Anzahl an Mahlzeiten und Snacks eine Rolle spielen. Da jeder Aufnahme von Nahrung (ab ca. 50 kcal), den Blutzucker erhöht, wenn diese nicht komplett aus Fett besteht. Um den BZ zu senken wird Insulin ausgeschüttet. Ist Insulin im Blut unterbricht immer die körpereigene Fettverbrennung. Das heißt durch bewusste oder unbewusste Pausen zwischen den Mahlzeiten, kann ich die Fettverbrennung fördern.
Ansonsten einfach erstmal dran bleiben und langfristig denken. Gewichtsveränderungen passieren nie lineal und gleichmäßig.

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Das Fett bekommst du über die Ernährung weg. Also die Kalorien so anpassen, dass es ein kleines Defizit ergibt (maximal 10% vom Gesamtumsatz). Dabei drauf achten, dass trotzdem genügend essentielle Nährstoffe (Eiweiß, Fett, Vitamine, Mineralien usw.) dabei sind. Also am besten Kohlenhydraten sparen, insbesondere die aus verarbeiteten Lebensmitteln.
Mehr Muskeln in den Armen kannst du durch gezielte Übungen bzw. die Priorität auf die Arme erreichen. z. B. am Ende des Workouts isolierte Übungen für Bizeps/Trizeps bis zum Muskelversagen bzw. die Arme komplett "leer" sind. Dazu könnte man ggf. mehr Gewicht, wenige Wiederholungen und eine sehr langsame Ausführung dazu einbauen oder eine erhöhte Satzzahl/Supersätze

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Das Bourbon Vanille von Bodybuilding Depot ist, mit Abstand, der beste Vanille Geschmack auf dem Markt. Und ich hab da schon sehr viele probiert. Auch die anderen Sorten gehen voll klar. Preislich ist der Hersteller eher so im Mittelfeld. Dafür halt fast alles selbst produziert und super Löslichkeit. Man unterstützt auch nicht indirekt irgendwelche unseriösen Influencer.
Mit dem Code "Felix5" bekommst du nochmal 5% Rabatt.

Wenn du eher auf den Preis schaust/ schauen musst, dann würde Bodylab24.de oder MyProtein in Frage kommen.

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Mehr Eiweiß (also rund 2g) zugunsten von anderen Nährstoffen hat auf jeden Fall Vorteile, auch als Nichtsportler. Eiweiß ist der wichtigste Nährstoff. Ohne Aminosäuren ist kein Leben möglich. Es gibt mehrere Studien und Analysen, die nachweisen, dass ein höherer Eiweißanteil Vorteile im Bezug auf das Gewicht und die Gesundheit bieten, egal ob Sport oder nicht.
Natürlich spielen noch andere Faktoren eine Rolle z. B. die Eiweißquellen, ob es allg. viele verarbeitete Lebensmittel in der Ernährung gibt oder nicht und ob man auch die anderen essentiellen Nährstoffe möglichst regelmäßig optimal abdeckt.

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Die optimale Dosis für Beta alanin liegt bei ca 5 bis 6 Gramm Pro Tag. Beta alanin wird im Körper zusammen mit Histidin zu carnosin umgewandelt. Carnosin puffert bzw. Verzögert die Ausschüttung von laktak. Das ist ein Abfallstoff der sich im Muskel, bei Belastungen bildet. Z. B. Wenn man so schnell es geht los läuft und die Beine anfangen zu brennen, ist das die Wirkung von Laktat. Ist der carnosin Spiegel, durch die tägliche Einnahme von Beta alanin, optimal erhöht, setzt das Brennen im Muskel etwas später ein. D. H. Man kann kurze und mittlere Belastungen im Sport besser und länger aushalten.

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