Hier Mal noch der Ausschnitt von Wikipedia: Cross-Country (XC) (CC):

Das Cross-Country-Mountainbike ist für den (Renn-)Einsatz auf unbefestigten Wegen und Straßen ausgelegt, weniger für den Einsatz in schwerem Gelände. Es ist überwiegend ein Hardtail, aber auch Fullys werden mittlerweile für den Cross-Country Einsatz konzipiert (Race-Fullys). Viele Fahrer setzen in diesem Bereich aus Gewichts-, Kosten- und Haltbarkeitsgründen immer noch auf Hardtails. Die Federgabel hat einen relativ geringen Federweg von 75 bis 100 mm. Neben V-Bremsen werden heute auch häufiger Scheibenbremsen verbaut. Bei Cross-Country-Mountainbikes wird ein geringes Gewicht (unter 10 kg) angestrebt. Ein typisches Cross-Country-Mountainbike im Breitensport wiegt unter 13 kg, je nach Aufwand sind für ambitionierte Sportler Gewichte unter 10 kg erzielbar.

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Ich mag die Firma GT sehr gern, obwohl ich selber keins fahre. Wenn ich mein derzeitiges Scott aber endlich in Rente schicke und das nötige Kleingeld habe, werd ich mir definitiv ein GT zulegen!

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Soll ein zuverlässiges Gerät sein. Allerdings hab ich meine Informationen nur vom Hören&Sagen und gehöre nicht zu den Besitzern eines 705. Aber bei Amazon gibt es zum Beispiel über 30 Rezensionen, also vielleicht guckst da Mal rein. Meistens schwirrt einem danach der Kopf und man ist sich nicht mehr sicher, aber die ein oder andere sinnvolle Information ist auch dabei. Hier der Link: http://www.amazon.de/product-reviews/B001690VC6/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1 Viel Spaß beim Lesen!

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Schnelligkeit ist ein Merkmal einer Fähigkeit

In meinen Augen ist Schnelligkeit keine eingenstände Fähigkeit sondern das Merkmal einer Fähigkeit, welches durch Training stärker ausgeprägt werden kann. Generell Schnelligkeit zu trainieren halte ich für Unsinn, man trainiert immer bezogen auf eine Fähigkeit. LG

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Ich nehme meist einfach ein bisschen mehr Waschmittel. Allerdings habe ich mittlerweile T-Shirts die einfach als Sport-Shirts genutzt werden und entsprechend aussehen. Die werden ganz normal einmal gewaschen und fertig ist. Schweißflecken gehören dazu.. :-)

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Beim Auto wird das eigentlich immer über eine Dickenmessung gemacht. Allerdings sind Fahrradscheibenbremsen doch einiges dünner. Trotzdem kann man sicher mit einer Messung sich einen guten Überblick verschaffen wie weit die Beläge schon runter sind. Pooky wird sich aber sicherlich noch mal ausführlicher dazu äußern.. :) Lieben Gruß

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Optimalerweise sollte man natürlich unterschiedlichen Sport machen um einen einheitlichen Trainingsstatus über den gesamten Körper zu erreichen. Allerdings ist das natürlich eher illusorisch und eher selten der Fall. Ich sags mal so: Es ist besser einen Sport zu machen als keinen. Insofern, sind ein paar Übungen für Rücken und das Vermeiden von Dysbalancen sicher keine verkehrte Überlegung, aber umkommen wirst du sicher nicht dran, wenn du weiterhin nur Rad fährst.

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Da erst mit dem Erscheinen das Iphone 3G S eine sinnvolle Navigationslösung überhaupt erst möglich geworden ist, ist das Angebot noch nicht so groß. Marktführer TomTom sowie Navigon haben bereits Software für das Iphone rausgebracht. Allerdings wenden diese sich natürlich primär an Autofahrer und nicht an Mountainbiker in unwegsamen Gelände. Somit stellt sich auch das Problem dar: Für den kurzen "Oh, wo sind wir ungefähr, welche Richtung"-Moment reicht es sicher, für anspruchsvollere Anwendungen gibt es bis dato jedoch noch keine Lösung.

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Mit 30 Euro wirst du nicht so weit kommen. Es gibt natürlich auch in diesem Preissegment passable Schlösser, aber man sollte beim Schloss wirklich nicht sparen. Als Richtwert sagt man häufig 10-15% des Fahrradkaufpreises. Ich habe mir nach meinem letzten (gestohlenen) Fahrrad die City Chain Variante X Plus von Abus geholt. Das Ding wiegt relativ viel (2kg) lässt sich aber gut um die Sattelstütze wickeln und hat allein des äußeren wegen schon eine abschreckende Wirkung. Ist ne 10mm Sechskantkette und einen speziellen Schließzylinder, der im Gehäuse die Kette verriegelt. Bis dato hatte ich keine Probleme oder Spuren von "Versuchen"... Ich drück dir die Daumen, dass es bei auch so bleibt!

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Poste dir hier mal eine Strecke die mein Vater mal gefahren ist und wenn der das geschafft hat, packst du das auch! ;-)

Montiggler Seen - Asphaltweg

16 km, Höhenunterschied 200 m

Ausgangspunkt: St. Michael/Eppan, alter Bahnhof Endpunkt: Ausgangspunkt, Kilometer: 16 Höhenunterschied: 200 Meter, Höhe Startpunkt: 400 Meter, Höhe Ende: 400 Meter Beste Jahreszeit: März bis November

Führerliteratur: Radwandern & Biken: Ferienregion Südtirols Süden - 41 Radtouren mit 23 Landkarten-Ausschnitten - im Tourismusverein Eppan für 3,80€ erhältlich

Überetsch-Mendelkamm 01 - Fun Bike mit 10 Tourenvorschlägen inkl. Landkartenausschnitten- Herausgeber Südtirol BikeArena - im Tourismusverein Eppan für 7,50€ erhältlich

Wegbeschreibung: Vom ehemaligen Zugbahnhof über die Umfahrungsstraße Richtung Kaltern bis zu deren Ende (1 km). Wo rechts die breite Straße vom Dorf her einmündet, beginnt links - ausgeschildert - der Radweg nach Kaltern. Dem Radweg folgen wir bis Kaltern. Unmittelbar am Ende des Wegen biegen auf eine asphaltierte Straße scharf nach rechts ab. Nach 50 Metern Abfahrt durch einen Tunnel und bald zur ersten Abzweigung. Rechts und immer geradeaus der linken Talseite entlang, bis man nach einer Auffahrt eine Kreuzung mit Schranke antrifft. Nach links, an der Schranke vorbei, bergauf und später (stets auf Asphalt bleiben) noch einmal der nächsten Kreuzung links und damit zur Hauptstraße zu den Montiggler Seen. Auf ihr 500 Meter nach rechts zum großen Parkplatz am See. Unmittelbar davor führt eine Straße links hoch. Ihr folgen wir 100 Meter bis zur Schranke und an dieser vorbei gerade weiter zum Kleinen Montiggler See. Wo der Asphalt endet, beginnt links eine Forststraße, der wir immer geradeaus folgen (d.h.: ab Forststraßenschranke halten wir uns das erste Mal links, dann rechts, dann links). Zu Beginn des Gefälles (und auch danach) halten wir uns links. Am Ende des Gefälles gelangen wir zu einer Kreuzung mit mehreren Forststraßen, bei der wir geradeaus fahren (nicht rechts abzweigen!). Nach einem ebenen Stück (links ein kleiner Teich) geht´s wieder abwärts zu einer Schranke. Dahinter wieder rechts in den mit einem Durchfahrtsverbot (für Pkw) belegtem Lammweg einbiegen. Gerade weiter (von rechts mündet bald ein asphaltierter Zufahrtsweg ein) bis zu einer Gabelung. Hier nach links und abwärts bis zur Hauptstraße. Auf ihr dann nach rechts und zurück zum Ausgangspunkt.

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Die Frage, ob man eine Radhose braucht, würde ich garnicht mal unbedingt von der gefahrenen Strecke abhängig machen. Wenn ich jeden Tag 10 Kilometer zur Arbeit fahre, werde ich trotzdem keine Radhose anziehen, da ich sie ja sonst den ganzen Tag noch anhabe. Fährt man aber Fahrrad des Fahrrad fahren Willens, so sollte man sich ganz klar eine Radhose zulegen. Ich weiß garnicht, wie du die 60km ohne Hose schaffst.... guter Sattel ? :-)

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Falls es dir wirklich um die Radmitnahme in der Bahn geht, würde ich garnicht erst ein Faltrad zulegen. Meistens kann man für 10 Euro mehr sein Rad mitnehmen. Teilweise habe ich das schon kurzfristig gemacht und die Schaffner sind, wenn noch Platz ist, sehr freundlich. Ist man dann am Zielort 10x besser mit bedient als mit so einem Faltrad. Im Auto ists natürlich was anderes.

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Naja, ich denke "Umbauen" zum Crossrad ist vielleicht ein wenig schwierig, aber du kannst dein Trekkingrad auf jeden Fall so modifizieren, dass du es leichter machst. Gute Möglichkeiten bietet z.B. ein Satz neuer Laufräder. Trekkingräder haben meist noch breitere Reifen als auf so Crossräder drauf ist. Weitere Möglichkeit wär das Einbauen einer Starrgabel statt Federgabel, allerdings ist irgendwann die Frage ob es nicht einfacher ist sein altes Rad zu verkaufen und ein gutes, günstiges Crossrad zu kaufen wie z.B. das Stevens X4 lite.

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Ist natürlich die Frage wie man durchschnittlichen Widerstand bei welchem Gerät beurteilt, aber von meinen Erfahrungen von Geräten mit Kilometerzähler her, würde ich das ganze auf 25-30 Kilometer pro Stunde schätzen.

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Ich denke ehrlich gesagt, dass es sich dabei eher um ein Randmotiv handelt. Das deutsche Fernsehen hat mit seinen zahlreichen Sendern gerade ab 20:00 genügend mehr oder wenig sinnfreie Alternativen um den potentiellen Voyeuristen zufrieden zu stellen, sodass ein Ausweichen auf Sportsender die Beachvolleyball zeigen, wohl eher nicht nötig ist. Die Sache mit den Stürzen und Unfällen im Motorsportbereich kann ich mir allerdings gut vorstellen.

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Es ist zwar traurig, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass nach den vielen Skandalen bei der letzten Tour sich wirklich etwas geändert hat. Ich kann mir persönlich eigentlich immer garnicht vorstellen, dass man ohne Doping nicht auch eine Chance auf den Sieg hat, dass so ein paar Chemikalien soviel ausmachen. Naja, ich hoffe das beste, aber vielleicht braucht der Radsport nochmal einen schweren Schlag um sich selbst zu reinigen ?

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Ähm... willst du dir ein neues Auto kaufen ? Neuwagen ? Gebraucht ? Bisschen wenig Angaben. Für mehr als einen Mitfahrer+Räder brauchst du was größeres als nen Kombi. Wenn wir mit den Rädern unterwegs sind, nehmen wir den alten Volvo V70 von dem Vater meines Bekannten. Durch die recht Brotkastenartige Bauweise gibt es viel Platz auch für sperriges Transportgut. Die gibts gebraucht auch zu moderaten Preisen, aber das wird wohl nicht dein einziger Anhaltspunkt fürs neue Auto sein.

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Viele Fahrräder mit Federgabel im unteren Preisbereich (±500 euro) sind leider mit qualitativ weniger guten Federgabel gesegnet. Daher kommts auch häufig vor, dass die Federgabel vorschnell den Geist aufgibt. Es gibt auf dem Markt einige Starrgabeln die eine größere Einbauhöhe haben als eigentlich nötig. Frage wär wie pooky ja schrieb wie deine Rahmengeometrie aussieht. Was für einen Rahmen hast du denn ? Gruß

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Crossräder sind ausgelegt für Wald- und Feldwege. Sie vereinen gute Laufeigenschaften mit mäßiger Geländekompatibilität. Um wochentags in der Stadt damit zur Arbeit zu fahren und am Wochenende eine ausgedehnte Tour durch den Wald zu machen, bestens geeignet. Allerdings muss man ganz klar sagen, dass sie abseits von Wegen meist garnicht geeignet sind. Die Räder sind zu schmal bzw. zu groß für schwieriges Gelände.

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