Körperspannung aufbauen,(Bauch einziehen) Arme durchgestreckt, Schulter fest und gerade, gestreckte Beine. Mit der Hand und den Fingerspitzen, der Schulter und den Beinen mußt du dann versuchen die Balance zu halten.
Ein Cody (c) ist letztendlich bildlich übersetzt ein Salto rückwärts (gestreckt) in die Bauchlage auf das Trampolin und von da aus ein gehockter Salto rückwärts hinten dran hängen!
- tägl. eine Stunde Sport
- in Anbetracht, dass die Kinder motorisch immer ungeschickter werden, würde ich mit den Grunddingen wie laufen (in Spielen, keinen Laufpass oder sowas), werfen, fangen anfangen. Dann Rolle vorwärts, Rolle rückwärts, Kopf,-Handstand. Aber auch Gerätturnen (Bockspringen, Ringe, Barren) Seilspringen. Zwischendurch auch soetwas wie einfache gymnastische Übungen wie z.B. Sit-ups, Bent-ups, Liegestütze, Hampelmann. Natürlich auch einige Spiele. Sehr schön ist es, wenn, so wie bei uns eine Kooperation mit dem Sportverein und somit auch Sportarten ausprobiert werden können, die ein Lehrer entweder (z.B.) nicht unterrichten darf, ohne weiteres (z.B. großes Trampolin) oder unterrichten kann, weil die Fachkenntnis fehlt (z.B. Kampfsportarten). Das alles ein wenig durchplant und gemischt und ich denke die Kinder werden mitziehen und villeicht, dann wenigstens in der Schule, gerne zum Sportunterricht gehen.Hier funktioniert es jedenfalls. Wichtig finde ich auch, dass ALLE alles mitmachen! Mal ehrlich... die Sportart schlechthin gibt es doch schon gar nicht mehr für Mädchen oder Jungen. Und weil jemand Kopfschmerzen hat (gib ihm noch etwas zu trinken und er kann (weiter machen) oder mitmachen. Weil die Mädchen "angeblich" ihre Tage haben... so eine Ausrede zählt nicht(dann dürften Mädchen und Frauen ja gar kein Leistungssport machen, denn dann müßten sie ja einmal im Monat mit dem Training aufhören...;)) Unterleibsschmerzen auch sehr beliebt: Meine Antwort: Sport entspannt - Bewegung tut gut. Bei leichter Erkältung ohne Fieber - auch kein Problem. Und wer irgendwas tatsächlich nicht mitmachen kann, weil der Arzt das verboten hat (z.B. darf gewisse Sachen mit dem Rücken nicht) macht er halt bei allem anderen mit so gut er kann.
Ich finde, gerade im Schulsport, gibt es sehr wenig Gründe wirklich nicht mitmachen zu dürfen/können.
Ich sehe das genauso wie sportella und Laufseele. Die Eltern spielen eine große Rolle. Sie sind Vorbilder und sollten sich selber gerne bewegen und die Freude an Bewegung auch ausstrahlen. Verschiedene Sachen im Sportverein ausprobieren lassen. Manche Kinder geraten auch über Freunde/Freundinnen zum Sport. Über Sport diskutieren/reden/anerkennend reden.
Das sind so auf die Schnelle die vier besten Tipps, die ich habe.
Die Frage ist zu offen gehalten, um sie korrekt beantworten zu können!
Wichtige Kriterien sind:
- Welche Sportart ist gemeint?
- Wie alt ist das Kind?
- Breiten,-oder Leistungssport
Vielleicht magst du nochmal mehr bekanntgeben?
Insgesamt und grob weiß ich, dass Kinder täglich mindestens 10 Minuten bis max. 1 Stunde "normalen" Sport (kein Leistungssport) treiben sollten/können.
Das ist sehr unterschiedlich. Eigentlich kommen die Schrauben nach Abheilung (ca. 3 Monate) wieder raus. Allerdings habe ich Schrauben im Knie, die seit gut 10 Jahren drin sind und nicht raus müssen, weil es Titan - Schrauben sind. Schmerzen habe ich absolut keine! Ich mache auch viel und regelmäßig Sport und die Schrauben merke ich absolut nicht. Wenn hinterher Bewegungseinschränkungen da sind, liegt dies meistens woanders dran, aber nicht selber an den Schrauben.
Ich finde, es kommt darauf an, bei was für einem Sportevent! Im Prinzip sind Pokale natürlich schöner, weil sie mehr hermachen.(Auch diese kann man schön gravieren lassen!) Sie sind natürlich, im Gegensatz zu Medaillen weitaus teurer.
Ich handhabe es so, dass es Urkunden für alle gibt, Medaillen für die Plätze 1 - 3 in Gold, Silber und Bronze, mit Gravur zum jeweiligen Ereignis. Du kannst es auch so machen, das der erste Platz einen Pokal bekommt und Platz zwei und drei eine Medaille und alle anderen Urkunden. Ich habe es auch schon so gehandhabt, damit keiner traurig ist, dass alle eine Urkunde und eine Medaille bekommen haben und Platz 1 eine Goldmedaille, Platz 2 eine Silbermedaille, Platz 3 eine Bronzemedaille und ab Platz wir eine andersfarbige Metallmedaille. Ich gehe, je nach Ereignis verschieden vor, aber immer nach dem gleichen Muster bei den gleichen Wettkämpfen.
Für Kinder bis zu 6 Jahren würde ich immer Einteiler nehmen.
Wo möchtest du ihn denn turnen? Auf dem Boden oder auf einem Trampolin?
Bevor du einen Salto erlernst, (egal ob vorwärts oder rückwärts) mußt du einen Strecksprung und einen Hocksprung, eine Rolle rückwärts beherrschen. (kannst du auf dem Boden, auf dem Trampolin üben) Bei einem Rückwärtssalto mußt du mit den Füßen dich auf dem Boden oder auf dem Trampolin abdrücken, die Hüfte wird nach vorne geschoben und der Körper wird somit (minimal!) überstreckt.Direkt nach dem Absprung werden die Beine zusammen mit der Hüfte nach vorne oben gebracht, die Schultern und der Oberkörper aufrecht gehalten. Im ersten Teil der Drehung (ca. 1/8) steigt der Körper gestreckt an, dann erst wird schnellkräftig gehockt (der Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel sollte 45 Grad sein). Die Hände umfassen die Schienbeine eine Handbreit unter den Knien, die Arme liegen eng am Körper an. Während des gesamten Sprungs bleibt der Kopf in Verlängerung des Rumpfs, das Kinn ist leicht zur Brust geneigt. Das Öffnen aus der Hockposition geschieht kurz vor oder kurz nach dem oberen Umkehrpunkt. Zur Landung wird die Hüfte leicht gebeugt, die Arme hoch genommen.
Aber versuche ihn zuerst mit zwei Hilfestellungen die dir z.B. einen Judogürtel um die Hüfte legen, jeder an einer Seite anfasst und dir jeweils mit der anderen Hand Schwung (Helfer/in fasst mit der freien Hand, welche nicht den Judogürtel hält) nachdem du abgesprungen bist an die Oberschenkel (hintere Seite) und drückt dich nach oben - hinten).
Es funktioniert genauso mit einem langen, großen Handtuch mit einer Hilfestellung.
Das funktioniert so: Die Hilfestellung(en)halten den dir umgelegten Gürtel oder das Handtuch, wenn du es mit einer Hilfestellung versuchst. (einer von Ihnen) zählt bis "3". Bei "3" springst du wie beschrieben nach oben - hinten in der Hocke weg, die Helfer oder der Helfer haben dich am Gürtel oder Tuch und gehen mit deiner Drehbewegung mit und geben dir (durch Druck von unten nach oben, sowie gleichzeitig nach hinten) den Schwung mit.
Auf einem Trampolin geht es leichter, als vom Stand auf den Boden. Ein kleines Trampolin aus dem Verein (Mini - Tramp) solltest du vor einen Weichboden stellen (Seitenverkehrt).
Auch ich denke, dass es die sogenannten Extra - Systolen sind. Ich selber habe das auch des öfteren. Manchmal nur kurz (ein paar Sekunden), dann wieder etwas länger (1 - 2 Minuten). Eigentlich sind die kein Grund zur Beunruhigung. Daraus kann sich ernsteres entwickeln, ist aber meistens nicht so. Das wäre z.B. der Fall, wenn du dafür anfällig wärst, die eine Grippe dazuholst und dann sich dein Herzmuskel entzündet, weil du diese verschleppt hast. Aber selbst das sind Ausnahmen. Wenn du jedoch beunruhigt bist, oder es sehr oft auftritt, dann würde ich auch zu einem Internisten, besser Kardiologen gehen und das abchecken lassen.
Wir wohnen in einer Kleinstadt nahe Hannover. Hier kostet der Mitgliedsbeitrag für Erwachsene monatlich 10.50 EUR. Familien bis zwei Personen 18.50 EUR und Familien ab 3 Personen 20.50 EUR. Kinder alleine zahlen bis 6 Jahre 7.00 EUR monatlich und ab 7 - 18 Jahre 8.00 EUR monatlich. In einem zweiten Verein liegen die Preise ziemlich ähnlich. Dieser ist jedoch auf einer ganz anderen Seite von Hannover, einem Stadtteil.
Also ich kann dir nur dringendst ein Sicherheitsnetz anraten! Egal, ob Kinder oder Erwachsene! Da die Gartentrampoline anders "gestrickt" (z.B. Wurfeigenschaften) sind, als die großen Trampoline, welche man in Sportvereinen vorfindet und daher viele Faktoren zusammenkommen, die unterschiedlich in negativer Richtung bei Gartentrampolinen herrschen, kann ich nur das Netz anraten!
Nachfolgend mal einige Zeilen vom Verein "Große schützen Kleine".
Immer mehr Trampolin-Unfälle bei Kindern Der Verein "Große schützen Kleine" warnt: Laut einer Studie nehmen Trampolinunfälle stark zu, es steigt auch die Komplexität der Verletzungen. Die Unfälle betreffen hauptsächlich Kinder im Volksschulalter.
1.500 Unfälle im Jahr "Trampolinunfälle nehmen nicht nur stark zu, es steigt auch die Komplexität der Verletzungen", erklärt Primarius Günter Fasching, Vorstand der Kinder- und Jugendchirurgie im LKH Klagenfurt.
Allein vergangenes Wochenende mussten im LKH Klagenfurt neun Kinder nach Trampolinunfällen versorgt werden, zwei Patienten wurden stationär aufgenommen. Hauptursache waren missglückte Landungen und Zusammenstöße mit anderen Kindern.
Kopfverletzungen immer häufiger Besonders betroffen sind Kinder im Volksschulalter. Aber auch Kleinkinder stürzen immer wieder von einem ungesicherten Trampolin. Die meisten Trampolin-Unfälle passieren im eigenen Garten.
Mehr Achtsamkeit gefordert "Uns ist es ein Anliegen, Eltern darauf aufmerksam zu machen, dass dieser Trendsport als Unfallursache nicht zu unterschätzen ist", so Fasching. Eine Studie des Vereins "Große schützen Kleine" zeigt, dass diese meist unzureichend gesichert.
Experten empfehlen, in jedem Fall die entsprechenden Sicherheitsnetze anzubringen und Sprungfedern sowie die Befestigung des Netzes regelmäßig zu kontrollieren. "Kinder sollten nur unter Aufsicht von Erwachsenen das Trampolin nutzen. Besondere Aufmerksamkeit ist gefragt, wenn die Sprungfläche nass und daher rutschig ist.
Rasche Übermüdung ist gefährlich ...zeigt weiters, dass rund ein Viertel der Unfälle innerhalb der ersten 15 Minuten passieren, wenn die Kinder unaufgewärmt zu springen beginnen. In der drauffolgenden Viertelstunde machen sich bereits konditionelle Mängel bei den Kindern bemerkbar und weitere 40 Prozent aller Unfälle passieren bis zur 30. Minute.
Trampolinspringen ist eine sehr große Herausforderung an die Kondition der Sportler und der andauernde Federeffekt lässt Ermüdungserscheinungen leichter übersehen.
Eine weitere häufige Unfallursache ist das Springen von mehreren Kindern auf einem Trampolin. Hier sind Eltern und Betreuungspersonen besonders gefordert, die Kinder auf die möglichen Gefahren aufmerksam zu machen.
Artikel aus einem Trampolinverein: Es gibt verschieden Arten von Trampolinen. Die Vereinsgeräte, die Geräte, welche wir alle von den zahlreichen Spieleparadiesen kennen und eben die Gartentrampoline, welche die Unsichersten sind! Zum einen sind sie rund und es herrscht (zum Teil durch das Runde, aber auch durch die Bespannung) eine unnatürliche Sprungeigenschaft.
Wer ein Gartentrampolin hat, dem empfehlen wir unbedingt ein Netz mit oder noch nachzukaufen! Zudem immer nur EIN Kind springen lassen! (Das ist unter anderem der Grund, warum es in den Spieleparadiesen immer wieder zu Unfällen kommt) Saltos und anderweitige Rotationsdrehungen sollten vermieden werden!!! Und nur unter fachkundiger Anleitung erlernt werden!
Ich hoffe, dass ich dir aufzeigen konnte, wie wichtig so ein Netz ist!? Nichts für Ungut. Trampolin ist zu einer Tredsportart geworden und wie schon erwähnt, am Sichersten und mit höchstem Lerneffekt, im Verein auszuüben. Natürlich kann und möchte das nicht jede/r. Wer sich für ein Gartentrampolin entscheidet, der aber bitte, im eigenen Interesse, mit Sicherheitsregeln und mit Sicherheitsnetz, denn so kann man schon vielen Unfällen vorbeugen. Es soll ja schließlich auch Spaß machen.
Viele Grüße
Auslaufmodelle - dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden, weil die Änderungen meistens sehr geringfügig sind. Es kommt auf deine Spielstärke an und wie fundive schon beschrieben hat gibt es halt "kopflastige" und "zentrierte" Badmintonschläger. Sie sind auch anders hergestellt. Es gibt eben diese in einem Stück gefertigten Badmintonschläger und diese, welche vom Rumpf zum Kopf gelötet sind. Zudem gibt es welche aus Carbon (sehr leicht) und auch anderen Materialien, die schwerer sind. Manche brauchen etwas "in der Hand" und entscheiden sich für die schwereren, andere wollen dieses gerade nicht (meist Profis und Vielspieler (weil leichter) und nehmen halt diese leichteren. Ach die Bespannungen sind sehr unterschiedlich. Ich persönlich spiele gerne mit Yonex - Carbon - Schläger. Bis jetzt hat damit noch keiner schlechte Erfahrungen gemacht, weder im Erwachsenenbereich, noch im Kinder und Jugendbereich. Sie sind, meiner Meinung nach, qualtitativ wirklich gut, selbst die günstigeren. (Nach oben ist kaum eine Grenze gesetzt... ;-) Wilson z.B ist auch nicht schlecht, wobei mein Trainer (sein Sponsor) die benutzt und ich damit gar nicht klar komme. Du siehst, es kommt auf vielerlei Sachen an. Das mußt du im Vorfeld für dich wissen. Erst dann würde ich einen Badmintonschläger im Internet kaufen. Wenn du weißt, was du haben möchtest,(du schreibst ja lieber kopflastig, dann kann man sicherlich (auch ein Auslaufmodell) im Internet kaufen. Wenn du aber noch nicht sicher bist, würde ich entweder in ein Sport -Fachhandel gehen (wobei die nicht immer kompetent sein müssen, dann mußt du sie dort ausprobieren) oder du gehst mal in ein Center und schaust mal da und unterhälst dich mit anderen Spielern /Trainer und darfst mit Sicherheit auch mal welche ausprobieren. Aber ich persönlich bin da eher so, dass ich lieber (spiele auch nicht mehr oft) etwas mehr Geld ausgebe (auch wenn ich nicht mehr so oft spiele, dafür spiele ich dann aber mit Freude) als das ich spare und mich hinterher vielleicht ärgern muß, dass das Modell doch nicht meinen Erwartungen entspricht.
Ich kann mich meinen beiden Vorrednern ebenfalls nur anschließen. Im Tiefschnee nein, beim normalen Skifahren ja. Ich lasse sie auch gerne mal schleifen und manche Situationen sind tatsächlich nicht schlecht Skistöcke mit Schlaufen zu benutzen.
Ich habe bis zum 4. Monat noch sehr intensiv Sport betrieben, jedoch keine Extrem,-und oder Leistungssport mehr gemacht. Bis zum 6. Monat(norm. Turnen, (einfache Übungen) und joggen, Handball). Somit dürfte gegen Berggehen auch nichts einzuwenden sein. Mir ging es jedoch auch die ganze Zeit gut. Aber im Zweifelsfall befrag doch deinen Gyn. denn der hat den besten Überblick, ob es deinem Baby gut geht.
Ansonsten kann ich alexandra7 mit ihrem Artikel vollkommen Recht geben!
Es ist nachgewiesen, dass es so ist ;-) ich2punkt0 hat es schon erklärt und du kannst ja mal die Studien dazu lesen.
Denn Trampolinspringen macht nicht nur Spaß, sondern ist auch deutlich effektiver und gesünder als beispielsweise Joggen. Das Laufen belastet selbst bei gesunden Menschen meist die Rückenmuskulatur sowie die Bandscheiben. Trampolinspringen dagegen schont die Gelenke und ist sogar richtig gut für den Bandscheibenstoffwechsel. Für (fast) jeden geeignet Auch die Muskulatur wird trainiert, weil man durch das ständige Ausbalancieren seine Wirbelsäule aufrecht hält. Deswegen ist das Trampolinspringen gerade für Menschen mit ein Paar Pfunden zuviel auf der Waage empfehlenswert. Wer älter als 40 ist, Rückenprobleme hat oder oft unter Schwindel leidet, sollte trotzdem vorher seinen Arzt konsultieren.
Muskeln her, Kalorien hinfort! Das Hüpfen ist äußerst effektiv: Beim Trampolinspringen werden ganze 68 Prozent mehr Muskeln und Kondition aufgebaut als beim Laufen. Das hat eine Studie der US-Weltraumbehörde NASA ergeben. Demnach sind zehn Minuten Trampolinspringen genauso effektiv wie eine halbe Stunde joggen. Durch das regelmäßige Abbremsen werden die Muskeln schnell bärenstark – deshalb ist man schon nach zehn Minuten Trampolinspringen auch recht erschöpft. Die Knorpelschichten im Knie werden durch das Federn optimal geölt, der Knorpel kann nicht austrocknen. Auch das Herz und das Zwerchfell werden durch das Springen trainiert. Ihre Organe werden optimal durchblutet, da das Blut und die Lymphflüssigkeit ungehindert fließen können, der Zellkreislauf wird stimuliert. Die Fettverbrennung und die Verdauung wird in Gang gebracht, gleichzeitig trainiert man die Ausdauer und Kraft. Und somit kann sich auch der Kalorienverbrauch sehen lassen. ;-) Aber vorsicht: Diese Studien bezogen sich, meiner Meinung nach auf einem großen Trampolin und nicht auf einem kleinen Trampolin. Bei den ganz kleinen (die man so kaufen kann) sind die Bespannungen recht hart und ungünstig um Gelenkschonend Trampolinspringen zu können, meines Wissens nach.
Stress adé Wer sich oft gestresst fühlt, sollte es mit Trampolinspringen versuchen. Das hilft nämlich enorm beim Stressabbau. Denn beim Springen werden die Drüsen beruhigt, die normalerweise die gemeinen Stresshormone ausschütten. Regelmäßiges Trampolinspringen macht Sie also nicht nur fit, sondern auch resistent gegen Stress. Beim Hüpfen werden die Glückshormone Dopamin und Noradrenalin freigesetzt. Resultat: Sie fühlen sich einfach gut. Auch Ihr Körpergefühl stärken Sie auf dem Trampolin. Schließlich fühlt man sich wunderbar leicht auf einem Trampolin. Koordination und Gleichgewicht werden trainiert, deshalb ist das Trampolinspringen schon für kleine Kinder empfehlenswert. Im Verein mit Sprüngen allerdings frühestens ab 4 in Eltern - Kind-Gruppen und ansonsten mit ca. 6 Jahren.
Ich denke, oder sagen wir, man sollte denken, dass ein Erwachsener soviel Hirn hat, um sich denken zu können, dass es mit Helm sicherer ist. Allerdings ist das wirklich nicht so in der Realität! Ich habe schon oft gehört (egal ob beim Bladen, Ski fahren, Fahrrad fahren), dass sie sich (mehr oder weniger in der Minderzahl) doch blöd damit vorkommen, weil auch andere Menschen widerum meinen, dass das lächerlich aussieht. Und es wird tatsächlich auch von welchen, die kein Helm tragen, weil sie sich nicht mehr "trauen" oder keine Lust auf blöde Sprüche haben, instinktiv oftmals angenommen, also tragen sie dann doch lieber keinen. Sicher, man sollte, schon im eigenen Interesse genug Hintern in der Hose haben um solche Bemerkungen zu überhören. Aber nicht bei allen oder vielmehr bei den wenigsten funktioniert das. Bei einer generalisierten Helmpflicht kommt soetwas erst gar nicht auf. Da haben halt alle einen Helm und gut ist (alle sehen vielleicht "doof" aus, aber dann ist das halt so und keiner kann mehr ausgelacht werden oder muß sich dumme Bemerkungen anhören) Was wir auch nicht vergessen dürfen, viele denken immer, dass es wichtiger ist, einen Kinderkopf zu schützen, weil die Knochen noch empfindlich sind. Leute, es ist das Gegenteil der Fall! Gerade WEIL Kinder die weicheren Knochen haben, können sie stürze etwas anders (besser - mit weniger Schäden) abfangen. Dadurch, dass die Knochen eines Erwachsenen ausgereift sind (hart sind), entsteht z. B. ein Schädelbasisbruch eher. Ich bin dafür, dass eine Helmpflicht eingeführt wird für Kinder (ist ja aber oft schon so) UND für Erwachsene.
Zum einen finde ich auch, sollte das Kind beobachtet werden, wo seine Neigungen und Interessen liegen. Vielleicht könnt ihr mit dem Kind gemeinsam besprechen, welche Sportarten es selber mal ausprobieren möchte. In jedem Verein besteht die Möglichkeit 3 Mal am Training teilzunehmen, ohne eintreten zu müssen. Meinen Kindern habe ich damals bewußt nichts von meinen Sportarten erzählt! Meine große Tochter war beim Mutter und Kindturnen mit mir und anschließend kamen die Judoka in die Halle. Sie wollte dann dort manchmal zuschauen und mußte jedoch erst noch zwei Jahre warten, weil man Judo erst ab sechs Jahren beginnen konnte. Nur durch Glück durfte sie dann schon mit 5 Jahren beginnen. Als sie sich für das Judo entschieden hatte, habe ich ihr erst erzählt, dass ich auch sehr lange Judo gemacht habe und ihr ein Video gezeigt. Da war sie ganz erstaunt. Meine jüngere Tochter wollte auch Judo machen und hat im Sommer angefangen.. Sie wußte jedoch, dass ich (und natürlich auch ihre Schwester) Judo machen. Aber zum einen ist es beim Kampfsport wichtig, auf das Alter zu achten!! Die meisten Kampfsportarten kann man offiziell und mit richtigem kampfsporteffekt erst mit 6 oder 7 Jahren beginnen. (Es gibt einige Verein, die bieten Pampers - (Judo) an, ob das sinnvoll ist, da streiten sich die Geister drüber). Meine jüngere Tochter hat aber schon jetzt keine Lust mehr und ich habe ihr gesagt, dass das in Ordnung ist. Sie muß kein Judo machen, nur weil ich das toll finde.(Durch die Fallschule, die meiner Großen damals schon eine ernsthaftere Verletzung verhindert hatte (sie ist rückwärts vom Stuhl gefallen, zu Hause, hat sich aber gekonnt abgerollt, so dass es ihr nicht mal weh tat, hat sie/haben beide schon etwas davon gehabt). Anders ist es beim Trampolin, ein Hobby, dass wir hier alle teilen.
Ich persönlich denke, dass Kampfsport nicht gleich Kampfsport ist! Judo z.B. ist eine Abwehr, Karate z.B. eine Angirffsportart. Taekwondo gibt es auch noch und wird neben Judo und Karate gerne für Kinder gewählt. In unserem Verein trainiert Bernd Könnecker u. a. die Kinder und der verlangt enorm viel. Es liegt auch am Trainer, ob und welche Sportart die Kinder wählen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass ich dich vom Gedankengang her nachvollziehen kann, gerade Mädchen gehen selbstbewußter durch die Straßen und das kann heutzutage nicht von Nachteil sein, keine Frage. Der Körper wird zu großen Leistungen herangezogen und für den Geist ist Kampfsport auch gut. Auch die Disziplin ist für viele nicht unwichtig und für manche Kinder von Vorteil ;-) Aber und da kommt eben mein dickes "ABER", bringt all das nichts, wenn das Kind selber es gar nicht möchte!
Vielleicht hilft dir der Zufall, (so wie z.B. bei meiner großen Tochter (siehe oben)). Dann könntest du es einsteigend versuchen. Oder du nimmst sie mal mit und sagst, dass DICH das interessiert, du würdest dir das gerne mal ansehen, ob sie nicht mit möchte. So in der Art. Aber bitte tut euch und vor allem dem Kind den Gefallen und überredet es zu nichts. Das es Sport machen soll, finde ich sehr wichtig und auch richtig,es gibt nichts besseres! Aber das Kind sollte sagen, wozu es Lust hätte! Das sollte sich im Verein auch zuerst angesehen werden! Du oder seine Eltern können dann event. noch einlenken und sagen, dass es ihnen aufgefallen ist, dass es z.B. gut mit einem Ball umgehen kann ob es sich vielleicht mal (als Beispiel) nicht mal eine Probestunde beim Handball mitmachen möchte.. Aber bitte, nach wie vor, kann es sein, dass es dort (ich nehme noch mal mein Beispiel) gute Anlagen hat, es dem Kind dennoch kein Spaß macht und sich für etwas anderes entscheidet, bitte laßt sie diese Entscheidung mittragen!
Und wer weiß,... vielleicht findet sie doch mal eine Freundin, die zufällig eine Kampfsportart betreibt und dann will sie mal mit (muß ja nicht heute und morgen sein). Um mit Kampfsport anzufangen ist man nie zu alt! Sport ja, aber mit Willen des Kindes! Fragt einfach das Kind und besprecht doch, so wie oben beschrieben, z.B. und dann geht hin und egal in welcher Richtung, unterstützt sie!
Viele Grüße und viel Erfolg, dass deine Nichte die für sich richtige Sportart findet, schätzen und mögen lernt! Dann wird sie glücklich sein und letztenendes ihr als Familie(n)angehörigen) doch auch.
Ich nehme mal an, du meinst über einen großen Kasten?
Also ich mache das mit meinen Kindern komplett anders als die Vorredner/innen das tun würden. Stell dir zuerst ein kl. Trampolin vor einen Kasten, (Kastenhöhe sollte ungefähr zwischen deinem untersten Rippenbogen und dem höchsten Rippenbogen sein, wenn du dich (ohne Trampolin) davorstellst), dahinter eine Weichbodenmatte. Nun stellst du dich auf das Trampolin und stellst die Arme Schulterbreit auf den Kasten, und versuchst nun, durch Springen (Bewegung deiner Beine)erst mal kerzengerade in den Handstand zu kommen. Schaffst du das, kannst du mit etwas mehr Sicherheit und Schwung einen Handstandüberschlag machen. In der nächsten Übung machst du das ganze mit Anlauf. Das kann man dann perfektionieren, eben mit Trampolin, mit Reutherbrett (Sprungbrett).
Du schreibst, dass du ihn am Boden einigermaßen gut kannst. Das sind doch die besten Voraussetzungen für einen Handstandüberschlag über einen Kasten. Somit brauche ich dir die Technik eines Handstandüberschlags, glaub ich, nicht mehr erläutern, denn letztenendes ist es über einen Kasten nichts anderes. Übrigens natürlich ist in der Anfangsphase der Armzug wichtig, aber der Schwung ansich kommt von den Beinen! Erst in der letzten Phase, stützt du dich nochmals kräftig mit den Händen am Kasten ab und machst dann wieder das Hohlkreuz um zu stehen.
Viel Spaß und Erfolg beim üben!!
Vielen Aktiven ist der Salto vrowärts zunächst lieber, als der Salto rückwärts. Das liegt daran, dass sie bei Vorwärtsdrehungen noch relativ lange den Blick zum Boden (Trampolin) haben und sich orientieren können, während sie beim Salto rückwärts dieses nicht mehr haben, bzw. dieses nicht mehr gegeben ist. Das glauben die Aktiven jedenfalls. Der Nachteil beim Salto vorwärts liegt in der Orientierung bei der Landung. Während die erste 1/2 Drehung mit Blickkontakt zum Boden (Trampolin) ist ist der Aktive in der zweiten Hälfte des Sprunges sozusagen "blind", will heißen, dass er den Boden oder das Trampolin erst bei der Landung wiedersieht aber nicht vorher. Das heißt wiederum: Er kann sich auf die Landung nicht vorbereiten. Beim Salto rückwärts ist dieses der Fall! Er sieht zwar erst nicht, wo er hinspringt, aber wenn es wichtig wird (bei der Landung) kann er sich eben konzentrieren und sehen. Und aus diesem einfachen Grund wird meistens der Salto rückwärts zuerst gelernt. Leichter ist relativ, sicherer auf jeden Fall. Das ist z.B. auch der Grund, warum die Vorwärtssalti oft mit Schrauben kombiniert werden, da dann der Aktive mehr Zeit hat Sichtkontakt zum Boden oder Trampolin herzustellen.
Ich hoffe, dass ich dir das halbwegs klar vermitteln und auf deine Frage antworten konnte.