man verhältnismäßig wenig Zeit für ein sinnvolles Training benötigt und man es überall und zu jeder Jahreszeit gut machen kann. Außerdem braucht man für die Ausrüstung keine Unsummen zu investieren.
nicht allzuviele Leute unterwegs sind. Meistens grüße ich aber. Mit der Kleidung hat es überhaupt nichts zu tun, die nehme ich ehrlich gesagt gar nicht wahr, wenn ich an jemand vorbeilaufe.
Ich bin ziemlich empfindlich an den Fingern und brauche schnell Handschuhe. Zum Laufen reichen mir da aber ganz dünne. Ich habe so Laufhandschuhe aus ganz dünnem Stoff, die reichen mir den ganzen Winter über. Durch die Bewegung werden die Finger ja warm - habe ich allerdings gar keine Handschuhe an, bleiben sie auch den ganzen Lauf kalt. Gefütterte Handschuhe finde ich zum Laufen viel zu warm.
Letztlich musst du ausprobieren, das Wärmebedürfnis ist bei jedem unterschiedlich. Ich brauche im Winter auf jeden Fall Handschuhe (ganz dünne) und ein eleicht eKopfbedeckung. Wenn es deutlich unter Null Grad hat, mag ich auch eine leicht gefütterte, etwas dickere Hose - im Gegensatz zu Sportmarkus mag ich es an den Beinen warm, sonst tun mir die Muskeln weh. Oben reicht mir dafür auch bei deutlichen Minusgraden ein Langarmshirt und eine ganz dünne Softshell-Jacke. Manchmal ist es schwer einzuschätzen, wenn man vom langen Sitzen fröstelt, dann zieht man sich gern zu dick an. Frierend loslaufend ist meist richtig im Winter.
Ich bin der Meinung, das was gut und ohne starke Schmerzen geht, kann man ohne Weiteres machen. Sehr starke Belastung fällt damit ohnehin weg, da dir Schmerzen dann stärker werden. Mir hilft Bewegung aber immer gegen Muskelkater und man merkt dann schon während dem Training, was gerade gut tut.
Ich finde es ganz nett, im Nachhinein immer mal wieder nachzuschlagen. Oft wird im Nachhinein auch manches klar, warum es mal nciht so gut gelaufen ist oder so.
Ist doch schonmal ein super Vorsatz! Jeder muss seinen eigenen Anfangsweg finden, das ist auch abhängig davon, wieviel Sport man vorher gemacht hat. Ich bin einfach losgelaufen und konnte eigentlich von Anfang eine halbe Stunde durchlaufen. Du brauchst aber nicht frustriert zu sein,w enn das nicht geht. Es gibt Anfängerprogramme, die starten mit 2 Minuten laufen, 1 Minute gehen und steigern das langsam - damit sind schon viele bis zum Marathon gekommen. Solche Tipps findest du in allen gängigen Laufzeitschriften. Ganz besonders kann ich dir empfehlen, dir in deiner Nähe einen Lauftreff zu suchen. Die bieten meist auch Anfängergruppen an und in Gesellschaft machts mehr Spaß und der Schweinehund wird auch leichter besiegt. Außerdem bekommt man wertvolle tipps und Hinweise, wenn man was falsch anpackt. Ganz wichtig ist, nicht zu schnell zu laufen. Am Anfang sollst du nicht aus der Puste kommen, sondern das Gefühl haben, das Tempo immer noch eine Weile länger durchhalten zu können. Also langsam, langsamer und nochmal langsamer, wenn du am röcheln bist. Ganz viel Spaß dabei!
Ich höre generell nicht gern Radio, also auch beim Sport nicht. Da mag ich nur meinen Geschmack hören, das ist beim Radio nie der Fall. Wenn ich beim Sport Musik höre, dann mit mp3-Player.
Ich hatte bis jetzt immer ganz normale Schnürsenkel und bin gut damit zurechtgekommen. Manche gehen recht leicht auf, da hilft aber ein simpler Doppelknoten. Klettverschluss fände ich für Laufschuhe ungeeignet, da die zu schnell nicht mehr funktionieren. Hab ich jetzt aber auch noch nie gesehen eigentlich.
Ich vertrage Hitze auch generell schlecht und fühle mich beim Sport dann auch nicht wohl. vor allem, wenn es noch schwül ist. Auch ist die Leistungsfähigkeit dann doch so eingeschränkt, dass es als Training eh nicht wirklich viel bringt. Ich weiche dann entweder auf schwimmen aus oder gehe frühmorgens laufen - das ist nochmal deutlich angenehmer als abends, da sich die Schwüle oft bis in die Nacht hinein hält. Das frühe Aufstehen fällt mir zwar auch nicht leicht, ist aber die einzige Möglichkeit, einen Trainingsplan im Sommer halbwegs einzuhalten. Gott sei Dank, sind richtig lange Hitzephasen bei uns eher selten.
Es passt vom Tempo her eifnach nicht. Ab und zu machen wir einen gemeinsamen Laufausflug oder laufen gemeinsam los und jeder macht sein Training und wir treffen uns unterwegs immer wieder.
Ich laufe lieber daheim, probiere da aber gerne immer wieder neue Strecken aus. Aber da kenn ich mich einfach besser aus und kann ohne Planung drauf los laufen. Im Urlaub finde ich es oft mühsam schöne Strecken auszukundschaften, ohne Angst haben zu müssen sich zu verlaufen.
Ich habe orthopädische Einlagen, weil ich zunehmend Schmerzen an den Fußballen bekommen habe wegen meinem Spreizfuß. Allerdings habe ich so lange wie möglich versucht, mit Gymnastik etc. die Einlagen hinauszuzögern, weil ich denke, dass eine Einlagenversorgung den Fuß auch "faul" macht. Kurze Strecken laufe ich immer noch ohne Einlagen, außerdem versuche ich soviel wie möglich barfuß zu gehen, um die Fußmuskulatur zu trainieren. Prinzipiell gehören Einlagen immer vom Fachmann nach einer ausführlichen Fuß- und Laufanalyse angepasst, sonst schadet man mehr als man nutzt.
Bezüglich Laufen finde ich die Newsgroup de.rec.sport.laufen super. Da schreiben wirklich kompetente Leute aus allen Leistungsstufen mit und man bekommt eigentlich prompt jede Frage beantwortet. eine Website mit vielen nützlichen Infos gibts auch dazu: http://www.drsl.de
Es kommt vielleicht auch auf die Einlagen an, wie sehr die die Fußstellung verändern und in den Bewegungsablauf eingreifen. Je stärker die Korrektur, desto länger die Gewöhnungsphase. Ich fand es nur die ersten paar mal komisch mit den Einlagen und konnte auch problemlos wechseln, wenn ich sie zwischendrin nicht im Schuh hatte. Wenn es nur ungewohnt ist, würde ich ihnen ein paar Wochen Zeit geben. Wenn du aber richtig Shmerzen hast, würde ich nochmal beim Schuhmacher vorbeischaun, manchmal muss auch nachkorrigiert werden.
Ne danke. Ich bräuchte auf jeden Fall eine Short drunter, sonst würde ich mir die Schenkel total wund scheuern und wieso mehr anziehen als nötig. Schick mache ich mich lieber, wenn ich nicht laufe, beim Sport muss es bequem und funktional sein und grade beim Laufen finde ich alles, was rumschlackert, unangenehm.
Besenreisser sollten sich durchs Laufen eigentlich nciht verstärken,da dadurch das Bindegewebe gestrafft wird und das eher gegen Besenreisser hilft. Es kann allerdings sein, dass bereits vorhandene durch Fettabbau und Muskelaufbau einfach stärker sichtbar werden. Und die Entstehung kann natür´lich auch zufällig mit dem Laufbeginn zusammenfallen - da kann dir aber nur dein Arzt weiterhelfen.
Ich laufe am liebsten auf Feldwegen. Sie sind nciht ganz so hart wie Asphalt. Waldboden finde ich für kurze Strecken angenehm, bei längeren muss man sich aber zu sehr auf den Untergrund konzentrieren wegen der Stolpergefahr.
Meistens ohne, wenns mal sehr kalt ist, ein Buff, das ich als Mütze nutze. Stirnband rutscht mir immer über die Augen, da hab ich scheinbar die falsche Kopfform
es schön ist, wenn die Tage länger werden und ich endlich wieder meist im Hellen laufen kann. Außerdem gibt es da immer was zu sehen, da die Natur langsam aus dem Winterschlaf aufwacht und man allem beim Blühen und Wachsen zusehen kann.