vielleicht eine Unterzuckerung...im radsport auch gerne hungerast genannt,,,macht sich bemerkbar durch schwäche, übelkeit,etc...keine kraft etc.

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Beweglichkeit ist sogar wichtig für die Gelenke, da sie eigentlich ausschliesslich dadurch genährt- intakt- bleiben. Gelenke werden wie bei einem Schwamm genährt, ausgedrückt und vollgesogen und dies passiert nur durch Bewegung sprich Be-und Entlastung. Ach, ich hoffe ich konnte das einigermassen verständlich erklären

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Wichtig für mich als erstes gute Organisation, dh. zb. in den Stunden geht jemand rum und füllt die Trinkflaschen der Teilnehmer auf, so das dieser nicht vom Rad steigen muss, evt. auch ein Stück kleingeschnittenes Stück Obst reichen..dies ist nicht auch nicht überall so... ansonsten motivierende Musik, abwechselndes Profil, das man nicht das Gefühl hat auf die Uhr zu schauen und dann bringt das schon richtig Spass.

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Spinning kann zwischendurch mal ruhiger sein, aber nicht immer...

weil sonst eine Stunde dann schon recht laaaaange erscheinen kann. Wäre nicht mein Ding... Was nicht heisst,das eine Spinningstunde immer anstrengend sein muss- aber bitte mit guter, motiverender Musik.

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ich denke alle genannten sind Namenhafte Ausbilder wo Du nichts falsch machen kannst. Das Grundprizip wird bei allen ähnlich sein, bin bei Schwinn und Spinning Trainern gefahren ( bin bis jetzt auch nur Teilnehmerin) aber es hat mir beides gut gefallen. Denke aber wenn Du es auch (neben)-beruflich machen möchtest vieleicht ehr Spinning... weil viele Studios gerne ihre Stunden auch so nennen würden, es aber nicht dürfen, solange kein ausgebildeter Spinning Instructor diese Stunden gibt und so alle ihre Stunden Indoorcycling nennen. ....- würde mich freuen wenn Du darüber berichtest wie Deine Ausbildung war und wo Du sie gemacht hast... gerne als PM

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es kommt darauf an wie lange Du schon Krafttrainig betreibst.Als Anfänger sicherlich mit mehr Wiederholungen - dann bevor Du das Gewicht steigerst erstmal die Pausenlänge verkürzen - so kann der Muskel sich nicht erholen was bei gleichem Gewicht eine höhere Belastung darstellt. Später kannst Du dann zu höheren Gewichten greifen.

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ich kenne den Split ansonsten noch so... ! Einen Tag Bauch, Beine, Po... anderen Tag dann Rücken, Brust, Arme...so belastest Du zumindest nicht am nächsten Tag auch noch die Synergisten. Wobei dies sicherlich auch nicht der perfekte Plan ist.

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ab 10 km nur im Sommer und bei gutem Wetter

habe einen Arbeitsweg von 16 km die ich aber auch nur bei gutem Wetter ab und zu mal fahre. Mich stört dann, dass ich Klamotten zum wechseln mitnehmen muss, weil meine dann verschwitzt sind.

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ich würde erstmal langsam und lange fahren...d.h. fahren im kleinen Gang ohne ausser Atem zu kommen und erstmal die Kilometeranzahl stetig erhöhen, zb. von angefangen 50 auf später 70 - 150 km etc. So traniere ich meine Grundlage... ich achte nicht so ganz auf die Trittfrequenz,sondern am anfang mehr auf die Dauer im absolut aeroben Bereich. Habe jetzt mal versucht dies ganz unkomliziert zu erklären :-)

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Du kannst auf alle Fälle besser schnelle Umdrehungen fahren...ich merke das immer wenn ich mal mit meinem "Stadtrad (altes Mountenbike) mit normalen Pedalen ohne Körbe und Turnschuhen unterwegs bin.Da ist es mir schon häufig passiert, das ich bei schnellerer Trittfrequenz von der Pedale abgerutscht bin, dass ist nicht schön !!Wenn man/frau sich erstmal an das klickpedal gewöhnt hat, möchte man es nicht mehr missen.

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ich bin zwar kein Arzt, aber ich denke grade dann ist es wichtig etwas Ausdauersport zu betreiben..... Damit das Blut auch mal wieder etwas mehr zirkulieren muss und das wäre mE. grade dann sinnvoll.... möchte hier aber noch dazu sagen ich bin kein Arzt ist nur meine logische Überlegung dazu.

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Ich weiss ja nicht was Du da später mal tragen willst? (Solange das Piercing nicht 1KG wiegt und 1/2 meter gross ist kannst Du natürlich damit Sport treiben,sobald es verheilt ist. Also ich habe keine Probleme. LG Sina

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ich gebe da an erster Stelle pooky recht, am anfang wirklich einen guten routinerten Radfahrer wählen, der absolut verlässlich ist... nicht pötzlich abbremst, rechtzeitig anzeigt etc... am anfang ist es schon sehr anstrengend, weil Du total konzentriert fahren musst...um auch durch Dein eigenes Verhalten weder Deinen Vordermann noch Deinen Hintermann "zum Fall" zu bringen...Mir war es am anfang lieber, dass ich keinen mehr hinter mir hatte....da ich ja doch ab und zu noch mal "geunkt"habe( bremsen,ausweichen,was auch immer...) Auch heute noch finde ich es teilweise noch anstrendend, weil Du Dich zur körperlichen Anstrengung auch konzentrieren musst.

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