Apfelschorle und Wasser im Wechsel ;-) Und NICHT zu viel trinken, das hindert an der vollen Leistungsentfaltung (ich studier's, darfst mir glauben ;-) )
Dynamisch, schnell :)
Schwimmen und Krafttraining! Hatte damals 'nen beidseitigen Sprunggelenksbruch (mach Leistungssport Taekwondo, auch ziemlich hoch). Hab dann angefangen, systematisches Schwimmtraining zu machen (des bringt echt viel) und dazu so gut wie alles im Kraftraum, auch viel Kraftausdauer.
Ja, klar, gibt's! Je nach Sportart gibt es Unterstützung durch die Deutsche Sporthilfe, ansonsten sind viele Sportler von Randsportarten auch in Sportfördergruppen der Bundeswehr (Sportsoldat). Sollte dir aber auch eigentlich von deinem Trainer angeboten werden, wenn du gut genug bist. Welche Sportart? Solche Möglichkeiten gibt's natürlich nur für Top-Athleten... Ansonsten gibt's ebenfalls immer regionale Sponsoren, je nach Sportart. Aus welchem Grund fragst du eigentlich? Achja, und für Auto etc. gibt's auch Sponsorenpools, da gibt's eigtl. 'ne Menge. Wenn du im Eishockes/Fuba/Handball bei den guten Vereinen spielst, gibt's natürlich Verträge, meist 'ne Wohnung gestellt etc.
Google dir mal aerobe und anaerobe Schwelle, da kannst dann schon 'ne Menge erfahren. Ansonsten - hast du den Test nicht im Labor machen lassen? Ist außerdem bissal zu umständlich, des hier mal eben so zu analysieren, da braucht's 'ne Menge mehr Platz...
Kannst auch Sportwissenschaft studieren und dich dann im Master auf Sportpsychologie spezialisieren, die TU München bietet wahrscheinlich ab nächstem Jahr diesen Master an. Kommt halt auch auf deine Schwerpunkte an. Wenn du das von vornherein weißt, würd ich evtl eher Psychologie studieren und dann im Master erst auf Sportpsychologie spezialisieren.
Solange er das gerne macht, lass ihn das machen, wenn's zu viel ist, kann man immer noch mit Trainer/Verein reden, ob er vielleicht nur 3mal die Woche dort und ansonsten im Heimatverein trainieren soll. Jetzt hat er die Chance! Ansonsten vielleicht mal über Sportteilzeitinternat nachdenken! Mir hat's damals viel gebracht, ohne den Vereinswechsel wär ich niemals bis in die Nationalmannschaft gekommen. Ich mach zwar eine andere Sportart, aber vom Prinzip her, lass ihn sich ausprobieren, seine Grenzen kennen lernen... sonst hält er dir genau das vielleicht irgendwann vor, dass er nicht den Verein wechseln durfte. Und wenn er doch abgeholt wird... musste auch jeden Tag knapp 90km zum Training / Schule fahren. Hab dann immer auf der Fahrt Hausaufgaben gemacht und gelernt. Ein Versuch ist's allemal wert ;-)
ich persönlich finds gut, dass es das gibt. ansonsten hast du nämlich so viel unsportliche leut in der uni hocken, die dann bei den praxisprüfungen durchrasseln. das nervt. und im sport gehts eben ohne praxis nicht, da man neue erfahrungen nur durch praxis bzw. eigenhändiges ausprobieren etc. erlangt. ist selbst in der spowi so. aber falls du interesse hast: an der tu münchen gibts nen neueren studiengang, nennt sich wissenschaftliche grundlagen des sports und ist mit nem eignungsfeststellungsverfahren, wo das sportliche können nicht unbedingt in den vordergrund gestellt wird, da theorethischer. ab dem dritten semester hast trotzdem deine praxis, die du absolvieren musst
schau doch mal in die modulsatzungen der einzelnen unis. ansonsten schick mir ne pm, ich studier des.