Ganz normal und kein grund zur sorge eigentlich... Meins ziept auch noch nach 2 1/2 jahren hin und wieder mal... Wobei es immer weniger wird :) Das mit dem gefuehl kann bis zu nem jahr dauern, aber solang es nur um die nabeist ist ja nicht weiter dramatisch.. Bei mir is der komplette unterschenkel bis knøchel taub, weil die nerven nicht mehr zusammen gewachsen sind, aber man gewøhnt sich an alles. Einfach fleissig weitertrainieren und so wenig wie møglich ans knie denken.. Viel sitzt im kopf ;)

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Ja auch ausdauer, aber mehr um das trainingspensum absolvieren zu kønnen.. Nur krafttraining stimmt eh nicht. Das training ist sehr vielseitig. Neben dem springen wird die technik auch auserhalb der schanze geuebt. Dazu kommt dann koordinations training, sprungkrafttraining, allgemeines krafttraining, balancetraining und vieles mehr.

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die spuren sind aus porzelan,plastik, edelstahl oder anderen materialien. diese werden dann mit wasser befeuchtet. Im auslauf sind sogenannte matten. es sind tausende von gewellten duennen plastikstreifen die auch nass gemacht werden und so super rutschen. ausruestung und springen ist das gleiche wie im winter auch.

verletzungsrisiko? naja man verbrennt sich leichter durch die reibung bei stuerzen.. aber kommt drauf an. meist sind die verhæltnisse im winter nicht so pefekt wie auf einer mattenschanze.. aber weicherer schnee tut sicher weniger weh, aber kann sagen aus erfahrung dass harter schnee/eisplatten mehr weh tun als die plastikmatten ;)

hier siehst du diese matten, die normal nur im auslauf sind http://www.sc-koenigsbronn.de/resources/Skispringen+147.jpg hier wurden sie auch im anlauf benutzt, das macht man aber nur auf kleinen schanzen.

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neben dem sprungtraining auf der schanze trainieren wir viel kraft (beine aber auch bauch/rücken), sprungkraft und sehr viel beweglichkeit. außerdem koordination und balance. Das sind so die wichtigsten dinge..

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hallo also zum einen mal gibt es die tannenzweige als optische markierung für die weiten. also "linien" am k punkt usw. zum andren streut man tannenzweigchen im auslauf, das dient dazu, das man sieht wo man landet. im winter ist das nicht so einfach zu erkennen vor der landung wie hoch man noch ist, wenn alles nur weis ist. mit den tannenzweigen im auslauf hilft das es uns zu erleichtern zu sehen wann man zur landung ansetzen muss. hängenbleiben tut man nocht. die skier sind so breit und lang da passiert nichts. aber es kann den belag etwas zerkratzen (zumindest ging es mir schon so (bei den als markierung für die weite gesteckten zweigen)) ich hoffe ich konnte helfen, wenn noch was unklar ist, einfach fragen :)

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ich hatte auch ein kreuzbandriss und wurde vor mitlerweile 7 monate operiert. weis nicht wie oft mein physio seitdem dens chubladentest gemacht hat, weil ich wieder hingeflogen bin, dumm gestolpert, einfach schmerzen wegen überlastung, usw hatte.. wurde etwas paranoid wohl hehe. aber wie schon gesagt wurde mit den schubladentest lässt sich das ja ganz einfach herausfinden. mach dir nicht soviel sorgen :)

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wenn ein springer genau auf dem k-punkt landet(also genau die weite springt) bekommt er eine bestimmte anzahl von punkten. für jeden meter kürzer bzw länger bekommt er dann punkte abgezogen bzw dazu addiert (wieviel punkte das pro meter sind kommt auf die schanzengröße an). zusammen mit den haltungsnoten ergibt das dann die punktzahl die ein springer dür seinen sprung erhält =)

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