Burton ist wirklich gut, am besten sollte das Board für Deine Zwecke eher lang und schmal sein, die Bindung wird dann nicht im 90° Winkel angebracht. Außerdem solltest Du eine feste Bindung und Schalenschuhe nehmen, Softboots eignen sich besser für die Pipe.
Laufe in Deinem Tempo und versuche immer ein bisschen Zeit dran zu hängen. Außerdem kannst Du nach und nach Dein Tempo steigern oder Sprints einbauen, das bringt auf jeden Fall was.
Ich würde schon eher offensiv sein, aber es kommt sicher auf die Situation und das weitere Zuspiel an.
Dehnen für die Beine, also einen Spagat trainieren ist sicherlich sinnvoll für Turner.
Naja, Fast food ist nicht so arg gesund, aber ab und zu darf man schon mal. Ich würde es mit Ausdauer versuchen, Laufen, Radfahren, Schwimmen.
Wenn Du im Salzwasser warst, auf jeden Fall mit klarem Wasser auswaschen, nicht in der Sonne liegen lassen und möglichst ohne Knicke auf einem Bügel lagern (dunkel und Kühl).
Ich würde mal sagen, dass man schon ein Trekkingrad mit 18 Gängen mindestens haben sollte, letztlich würde es auch mit drei Gängen gehen, aber man muss dann sehr fit sein und es ist halt nicht so bequem.
Ja, das stimmt, die meisten Menschen habe da eine Lieblingsseite, denn man ist einfach nicht ganz symmetrisch gebaut. Du kannst das einfach nur immer wieder üben, aber es wird sich nie so richtig anfühlen, wie auf Deiner Lieblingsseite.
Ich glaube auch, dass man da erstens einiges an Übung braucht und sich dann einen Platz suchen sollte, an dem nicht gerade Menschen oder Gegenstände sind, die man verletzen oder kaputt machen kann.
In der Nachsaison ist das immer zu empfehlen, wenn man nicht das allerneuste Modell haben muss. Oft sind die Modelle der Vorsaison erheblich billiger.
Es kann sein, dass Du bestimmte Nahrungsmittel nicht verträgst in Verbindung mit (positivem) Stress, z.B. Milchprodukte. Versuche doch mal eine kleine Mahlzeit zu dir zu nehmen, die leicht verdaulich ist, also keine Vollkornprodukte.
Ich muss Juergen63 Recht geben, denn man sollte das auf jeden Fall mit dem Arzt abklären. Der kann die weitere Vorgehensweise bestimmen und Empfehlungen und Medikamente geben.
Ich würde generell immer erst mal die kleinsten Distanzen wählen, die angeboten werden damit man das mit dem Wechsel üben kann.
Ich dehne vor allem die Rückseite der Beine und die Vorderseite der Oberschenkel. Wichtig ist es die Achillessehne miteinzubeziehen, denn dort gibt es oft Verkürzungen.
Ich habe immer den adidas competition, der ist schön leicht und für kurze Strecken geeignet, natürlich halten diese Schuhe nicht so lange und stützen auch nicht so gut, das Laufen damit sollte man vor einem Wettkampf trainieren.
Von Gonso gibt es super Radhosen, die sehr gut sitzen und lange halten.
Als Lauftherapeut muss man selber Läufer sein und einem psychosozialen Beruf ausüben.
Ich persönlich kann nicht nur durch die Nase atmen, wenn ich durch die Nase atme bekomme ich nicht genug Luft.
Die Schuhe sind immer noch super, es kommt aber auf Deinen Laufstil, bzw. Deine Füße an, welche Schuhe für Dich die besten sind. Wenn Du Neutralfußläufer bist kannst Du sowieso immer wieder verschiedene Modelle tragen um die Füße unterschiedlich zu belasten.
Ich würde auch die fehlenden ersetzen und die abgenutzten austauschen, das kommt darauf an wie viel Du spielst und ob Du mit den Spikes auch viel auf Asphalt gehst.