Reines Sprinttrainig macht man nicht mehr als zweimal die Woche und das hängt auch nicht von der Zielsetzung ab. Der Grund liegt darin, dass du richtig erholt sein musst für ein Sprinttraining, da man Schnelligkeit nicht in ermüdeten Zustand machen sollte. Vorm Sprinten auf keinen Fall Schwimmen gehen, sonst hast du Gummibeine.
Ich verändere die Länge meiner Stöcke nie. Ich habe sie eingestellt, etwas kleinerer Winkel als 90° im Ellbogengelenk. Wenn eine Querung ansteht, gehe ich aus der Schlaufe raus und greife den Stock einfach tiefer, dann muss ich nicht extra die Länge nochmal einstellen.
Hier mal ein grober Überblick. Du teilst dein Training ein in Sprintkrafttraining und ein Schnelligkeitsausdauertraining. Je nachdem wo deine Schwächen liegen. Für das Schnellkrafttraining findest du hier viele Infos unter dem Stichwort Sprint. Im Wesentlichen machst du kurze Sprints von 20-80m. Dazu Sprünge, Kniehebeläufe und das Sprint ABC zum Aufwärmen. Für das Schnelligkeitsausdauertraining machst du underdistance Läufe. Also Läufe 100m, 120, 150m oder 180 und 200m. Da musst du die Pausen dann länger gestalten.
Die Highpost stellt sich am oben am Zonenrand auf, auf Höhe der Freiwurflinie meist am Rand links oder rechts. Sie kann auch von den Flügelspielern gebildet werden oder von einem Center der "hochkommt". Bei der Lowpost stellt sich der Center ganz tief unter dem Korb am Zonenrand auf, mit dem Rücken zum Korb (Highpost auch). Das ist das Aufposten. Da der Gegner zwischen Gegner und Korb stehen muss kann der Mitspieler angespielt werden.
Dadurch wird versucht die Energiespeicher, vor allem die Glykogenspeicher komplett aufzufüllen. Man macht das z.T. auch so, dass wenige Tage vorm Wettkampf bzw. Marathon ein sehr intensives Training durchgeführt wird. Daraufhin sind die Energiespeicher so gut wie leer und dann versucht man, diese wieder durch extrem viel Kohlenhydratzufuhr aufzufüllen, oder sogar noch etwas zu erweitern.
Wenn du im Sitzen trainierst, haben deine Po- und rückwärtige Oberschenkelmuskeln eine größere Vorspannung und werden dadurch auch gut mittrainiert. Wenn du im Liegen trainierst, sind hauptsächlich die vorderen und hinteren Oberschenkelmuskeln beteiligt. Das ist im Übrigen auch für rehabilitative Zwecke wichtig, denn so bietet das Gerät einen großen Bewegungsspielraum und kann bei vielen Personen und Verletzungen angewendet werden.
Es wird die ganze sog. Streckerschlinge beansprucht, bestehend aus Quadriceps (vordere oberschenkel) Bizeps femoris (hinterer oberschenkel) und Soleus und Gastrognemius(Wadenmuskel). Weiterhin haben je nachdem wie tief du gehst der Glutaeus maximus (Gesäßmuskel) und die Adduktoren einen Anteil an der Bewegung. Letztere aber nur in geringem Maße. Hoffe das hilft weiter.
Beim Handball wird fast nie gedribbelt, allerhöchstens beim Tempogegenstoß im eins gegen eins. Beim Basketball trägt das Dribbeln maßgeblich zum Erfolg bei. Der Spielaufbau hängt zum Teil davon ab und beim eins gegen eins oder beim Korbleger muss man gut Dribbeln können. Beim Handball wird deutlich mehr aus Spielzügen und dem Laufen ohne Ball gewonnen.
Hypertrophietraining ist ein Muskelaufbautraining, du versuchst dass deine muskelfasern an Dicke gewinnen, also der Muskelquerschnitt und somit die Kraft steigt. Es kommt also noch etwas Masse hinzu. Beim IK- Training versucht man die vorhandene Muskelmasse auszutrainieren, also den Muskel durch extrem hohe Intensitäten dazu zu bringen, dass alle Fasern gleichzeitig und mit gleicher Kraft kontrahieren.
Wenn du dich einfach nicht traust, hinten rauszugehen und dich dann nach vorne zu drehen (ich kann´s nachvollziehen :-)), kannst du mal ans Ende des Barrens gehen und da eine Schnur festmachen. Jetzt drehst du drüber, weil nichts passiere kann, wegen der Schnur, wird das, denke ich auch klappen. Das musst du dann aber wirklich oft üben, bis du da ganz sicher bist. Dann gehst du erst mit Hilfestellung in den Barren, wenn das klappt ohne Hilfestellung.
Das ist ein Niedersprungtraining. Du springst von einem Kasten o.ä. herunter und versuchst den Dehnungs-Verkürzungszyklus der Muskelfasern auszunützen, in dem du möglichst schnell, also reaktiv, wieder nach oben springst. Das erfodert viel Übung und Konzentration, denn du musst schneller als 200 msec sein. Sportler, die viel springen müssen, trainieren oft damit. Die Pausen sind immer relativ lang, damit sich das ZNS wieder erholen kann.
Die Defense kann beim Basketball absinken, dann läuft man aber Gefahr viele Würfe von außen zu bekommen. Das kann man machen, wenn der Gegner schlechte Werfer, aber gute Center hat. Oder wenn die Leute sehr oft und sehr stark in Zone ziehen. Wenn man dann absinkt, macht man die Zone dicht, dann können sie schlecht zum Korbleger kommen. Aber wie gesagt, das funktioniert meist nur, wenn der Gegner von außenb schlecht wirft.