Probiere doch einmal diese Übung zur Kräftigung deiner Hüftbeuger, die ist weniger anstrengend:

Aufrecht auf einem Stuhl hinsetzen (Sitzfläche muss so hoch sein, daß Beine und Sitzfläche im rechten Winkel sind). Jetzt die Oberschenkel anheben, bis die Beine gestreckt sind, Knie bleiben angewinkelt und wieder senken. Mit den Händen am Stuhl festhalten und darauf achten, dass der Rücken gerade ist.

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Hi pylon1, ich kenne das aus unserer Gegend nicht. Die "Eiszeiten" sind so stark ausgebucht, dass keine Flächen für wenige Nichtvereinsmitglieder freigehalten werden. Und wenn, müsste man sicherlich sehr viel Geld für eine Stunde hinblättern.

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Durchaus möglich, dass das Laufband gerade den Rebound aufbaut, der für die Schmerzen in deinem Knöchel verantwortlich ist. Wenn du draußen gut ohne Schmwerzen joggen kannst, lass das Laufband einfach ein paar Wochen stehen. Lieber schön warm einpacken und unter freiem Himmel trainieren.

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Ich glaube nicht, dass man sehr auf den Biorhythmus achten kann. Wenn feste Trainingszeiten bestehen, bestimmen diese, wann man aktiv ist. Und auch die Wettkampfzeiten richten sich nicht danach, sondern unterliegen anderen Bedingungen. Und wenn man immer nach Biorhythmus trainiert, hat man vielleicht das Pech im Wettkampf weniger fit zu sein, weil man es nicht gewohnt ist, zu dieser Tageszeit Spitzenleistungen zu bringen.

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Hi visita, ich möchte noch den anderen hinzufügen, dass besonders der ständige Wechsel von recht zu links und umgekehrt gute Lernerfolge bringt. So kann man am besten das Gefühl und die Koordination der starken Seite auf die schwächere übertragen.

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Hallo mozarelli, Rat Nummer eins (wie immer): ab zum Arzt.

Trotzdem habe ich einmal nachgeschlagen, häufig treten beim Verletzungsbild "Entzündung der Plantarsehne" folgende Beschwerden auf:

  • stechender Schmerz unter der Ferse

  • Fersenschmerz mit den ersten Schritten morgens

  • beim Gehen: Verlagerung des Gewichts auf den Ballen erhöht die Beschwerden

  • der Schmerz verstärkt sich bis zu 12 bis 36 Stunden nach der Belastung, so wird nicht immer klar, welche Belastung die Zunahme des Schmerzes verursacht hat

(Quelle: http://forum.runnersworld.de)

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Hallo undine, ich habe sicherlich nicht den vollen Überblick. Ich meine aber, dass dieses Jahr nichts Bahnbrechendes auf den Markt gekommen ist, was diesen Titel verdient.

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Hi, das ist echte Verhandlungssache. 15 Euro halte ich bei einer C-Trainer-Qualifikation und wenig Erfahrung für ok, min. 20 Euro wäre für die bei den beiden wahrscheinlich schon länger vorhandene Trainererfahrung nach meiner Sicht ein Muss. Wenn die Trainerinnen die Mädels auch noch am WE auf einen Wettkampf begleiten, kann man ja für diese Zeit eine Tages-Wettkampfpauschale absprechen, die unter dem Trainingsstundensatz liegt.

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Hallo, du musst bei dieser Übung auf jeden Fall den Rumpf sehr stark mit fast allen Bauch- und einigen Rückenmuskeln stabilisieren. Dieser erhöhte Druck auf die Bauchaorta könnte deinen Blutdruck sehr stark steigen lassen, ohne dass du eine klassische Pressatmung machst. Wenn das allerdings nicht unter Kontrolle zu bekommen ist, würde ich einmal einen Arzt befragen.

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Mal eine Frage: Wurde der Blutdruck bei einem Belastungstest gemessen oder sind das Werte, die in Ruhe abgenommen wurden? Der obere wert wäre dann im Rahmen, allerdings nicht der untere diastolische, der ist auf jeden Fall zu hoch und sollte auch bei Belastung in deinem Alter die 100 nicht überschreiten.

Also direkt auf zum Spezialisten!

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Bei den Rückschlagspielen heißt es oft: Der Gegner ist der Ball, nicht der, der auf der anderen Seite des Netzes steht. Das kann man für die Ballsportarten Handball oder Fußball natürlich so nicht direkt gebrauchen, man sollte sich aber demgemäß stark auf sich selbst konzentrieren. Es gibt grundsätzlich zwei Psycho-Typen im Wettspiel, denjenigen mit Hoffnung auf Erfolg und den, der Angst davor hat, zu verlieren. Die erstere Einstellung ist die weitaus bessere. Dahin zu kommen ist primär Sache eines Trainers, weil die Eigenmechanismen des Athleten dies häufig nicht schaffen.

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Hallo aimhigher, damit sind Objektivität, Reliabilität und Validität gemeint. Grob gesagt geht es bei den Begriffen darum, dass man bei empirischen Untersuchungen wirklich die richtigen Kriterien misst und dieses reproduzierbar und zuverlässig erfolgt, um gültige Aussagen über einen Trainingszustand bzw. Sachverhalt zu erlangen. Hier noch ein Link:

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/FORSCHUNGSMETHODEN/Guetekriterien.shtml

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Hallo Susimaus222, die Beschreibung der einzelnen Phasen der Techniken füllen sicherlich Bücher oder sind zumindest gut für eine "Hausarbeit". Und eben so eine habe ich gefunden, die dir hoffentlich weiterhelfen kann:

http://www.skate-team-luebeck.de/files/analyse_0.pdf

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Ich würde mit meinem Arzt sprechen, ob nicht ein dosiertes Krafttraining für deine gesamte Unterarmmuskulatur angebracht ist, um die Schmerzen langfristig zu besiegen. Die Belastung der UA-Muskeln beim Klettern ist schon extrem hoch. Vielleicht müsstest du sogar die Kletterei einmal ganz sein lassen, und langsam aber stetig die Belastung steigern.

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Ja, man kann durch enges Greifen an eine Stange und einen Kammgriff den Muskel gut dehnen. Kammgriff deshalb, weil der Lat. ein Innenrotator im Schultergelenk ist und durch die Griffhaltung beim Zugreifen noch mehr gedehnt wird.

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Hallo grundsätzlich ist es so: Je mehr Zeit ein Trainer für einen Athleten hat, desto besser. In der Praxis wird das aber durch dem Menschen zunichte gemacht, einerseits aus Autoritätsgründen wie beim Fußball wo der Trainer der absolute Chef ist, andererseits scheitert es bei der Abstimmung der Trainer untereinander. Die Lösung: kleine Trainingsgruppen, z.B. mit 2-3 Sportlern und einem Trainer.

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Man muss noch dazu sagen, dass diese Hautveränderungen meist auch nicht mehr ganz weggehen, die Haut also gewissermaßen unterirdisch vernarben kann. Gib dir beim Traininmg mehr Zeit und lasse es langsamer angehen, dann bekommst wahrscheinlich nicht mehr diese Probleme.

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Hallo kuschelanja, schau mal hier gibt es ein gutes Bild dazu (S.17)

http://w3.dshs-koeln.de/imb/Individualsport/content/e40/e5178/e5204/e5225/e5226/e6096/e6101/KursinhalteSchwimmenII_ger.pdf

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Natürlich, denn es macht Spaß, man braucht eine gute Körperbeherschung und durch spezielles Training wird man auch besser. Wenn man sich die Turmspringer anschaut kann man erahnen, wie viel z.B. Turntraining zum Springen gehört.

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