Hi Ganterlos, interessantes Thema. Ich habe dazu auf der Page http://www.gots.org/deutsch/News/GOTS_News_Presseinformationen_Detail.php5?det=presse_0912 dies hier (auch zum Impingement) gefunden:

Zahlreiche Spieler zeigen eine gewisse ventrale Instabilität der Schlagarm-Schulter. Dies führt zu wiederkehrenden Sehnenansatzverletzungen im Bereich des großen und kleinen Brustmuskels sowie zu Impingementerscheinungen durch Kompression der Sehne des Supraspinatus-Muskels im so genannten subacromialen Raum. Auch Schleimbeutelentzündungen in diesem Bereich kommen häufig vor.

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Da kann man z.B. Sprünge auf der Stelle machen, mit Händen an der Hüfte. Absprung bei ca. 90 Grad Kniewinkel. Anfänger starten besser mit ca. 120 Grad Winkel und arbeiten sich langsam weiter nach unten.

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Hallo libero, ganz interessant ist es, beim normalen Laufen einmal die Bauchmuskeln etwas anzuspannen. So wird das Becken ein klein wenig aufgerichtet, was manchen zu einer angenehmeren Laufposition verhilft.

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Benutzt du richtige nicht zu grob gewebte Skistrümpfe? Und vor allem: Wenn du Wunden am Schienbein bekommst, passt die Steifheit bzw. Position des Skischuh-Schafts nicht zu deiner Fahrposition. Stelle den Schuh so ein, dass du mehr Flex nach vorne hast. Wenn diese Sache auf Dauer aber nicht zu lösen ist, hilft oft nur ein neuer Schuh.

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Auf die Brust ablegen, weil

aber wirklich nur eine leichte Berührung zulassen, die wenig bis kein Gewicht "kostet". Der Ellenbogen ist durch seine Gelenkform in der gebeugten Stellung im Gegensatz zum Knie nicht deutlich stärker belastet.

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Ein Beachvolleyball kann mit 66 bis 68 cm etwas größer als der Hallenvolleyball sein. Der Balldruck ist aber etwas niedriger (171-221 Millibar gegenüber 294 bis 319 Überdruck).

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Beim Dehnen werden die Bände der Gelenke in der Regel nicht gedehnt, sie sollen ja möglichst kurz bleiben um das Gelenk gut zu stabilisieren. Nur bei der Wirbelsäule bewirkt eine Mobilisierung auch ein Längen der Wirbelsäulenbänder, z.B. beim Katzenbuckel oder beim Hohlkreuz. Zur Frage: Stabilisierung der Bände durch Yoga: Leider Fehlanzeige.

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Das Knacken ist eine ruckartige Verschiebung von Gelenklflüssigkeit. Diese sammelt sich an bestimmten Orten in den Gelenkkapseln an, weil die Muskeln des entsprechenden Gelenks unterschiedliche Spannung haben, was eine leichte Schiefstellung zur Folge hat. Durch das Dehnen kommt es dann zu besagtem Knacken.

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Hi monika76576, am besten geht man nach dem Prinzip Schlag-, Stand-, Stemm-, Drei- und dann Siebenschritt-Wurf vor, also (wie immer) vom Leichten zum Schweren bzw. Einfachen zum Komplexen . Hier findest du eine gute Anleitung mit Übungsbeispielen. Vielleicht klappt das mit dem langen Anlauf noch nicht direkt, aber das wirst du dann sehen.

http://www.blv-nachwuchs.ch/service/Ball06.pdf

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Hallo, da hilft schon die Anweisung, dass er mehr im Knie beugen sollte, das bringt den Schwerpunkt etwas zurück und man steht schön zentral über dem Ski.

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Wenn du etwas mehr Geld zur Verfügung hast, versuche einmal die mittlere Dicke (200er Material) von icebreaker. Die Wäsche ist aus Merinowolle, also teuer, in meinen Augen aber unerreicht in der Funktion. Klar, eine Membran hat sie nicht, aber der Nasstragekomfort auch bei Kälte ist super.

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Und wenn man Sätze bis zur Erschöpfung macht, kommt es logischer Weise zu einem sehr hohen lokalen Laktatwert. Je nach Masse der beteiligten Muskulatur ist der im Blut nachzuweisende Laktatwert allerdings unterschiedlich hoch.

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Hallo romolus01, das ist wie immer per Ferndiagnose nicht zu beantworten. Wie sieht es denn momentan aus mit dem Grad deiner Arthrose? Ist diese wirklich stark fortgeschritten oder bewegt sie sich noch in einem normalen Rahmen? Wenn das der Fall ist, könntest du ja noch warten. Um dass man ab 40 keine Bandplastiken mehr einsetzen soll, habe zumindest ich noch nicht gehört.

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Hallo, ich bin auch der Meinung, dass man stärkeres längeres Dehnen nach dem Belastungsende praktizieren sollte. Ein leichtes Zwischendehnen an deinem Schlagbaum halte ich wie wiprodo schrieb für unbedenklich.

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Möglicherweise strengt er sich so an, dass er die Luft anhält und presst, was schnell zu einem sehr hohen Blutdruck führt. Ich würde allerdings sofort einen Arzt konsultieren, der sich das näher anschaut. Es könnte sicher noch andere physiologische Ursachen haben.

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Hi Benschy, ja, das ist vollkommen richtig, dass man bei sehr harten Training dazu neigt, sich leichter Infekte "einzufangen". Um das zu verhindern sollte man bewusst hygienisch handeln, also klassisches häufiges Händewaschen, siehe auch die aktuellen Tipps gegen Schweinegrippe. Noch wichtiger ist für mich allerdings, dass man sich absolut warm und zugfrei vor und nach dem Training einpackt. Besonders wenn man erhitzt ist, ist die Gefahr recht groß.

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Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Zum Teil ist das Material schlichtweg Mist oder auch top, andererseits ist die Passform super bis nicht tragbar und das in allen Varianten. Was mir auffiel: Oft sind Reißverschlüsse oder anderweitige Befestigungen ein großes Problem.

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Hallo beacher, es gibt, einfach gesagt, zwei Typen: Der eine hofft auf den Erfolg bei seinen Handlungen, der andere Typ hat primär Angst vor Misserfolg. Du scheinst da eher dem Typus zwei anzugehören, der auf Dauer meist weniger gute Leistungen erbringt. Dass man sich da komplett alleine "aus dem Sumpf" ziehen kann, ist sicher die Ausnahme. Da ist ein guter Trainer aber auch dein Team gefragt. Was du selber tun kannst ist, dass du ordentlich trainierst und deine Leistung nicht immer von Anfang an in Frage stellst. Konzentriere dich "einfach" auf die aktuelle sportliche Handlung. Tunnelblick als Ritual!!!

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Hallo CBell, wenn du top trainiert bist, bekommst du sicher vom Walken keinen Muskelkater. Das ist aber, wie sportella schon sagte, die Ausnahme. Die meisten (Nordic) Walker wählen ja bewusst diese Spotrtart, weil die Belastung eher einem niedrigeren Level, passend zu ihrer aktuellen Kondition, entspricht.

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