"Nervenschmerzen" in beiden Waden!?

Servus,

ich spiele Fußball und wir trainieren auf einem Kunstrasen. Seit 5 Wochen habe ich massive Probleme mit beiden Waden. Wenn ich trainiere, laufe ich kaum 10 Minuten und ich kann kaum noch stehen, weil ich so ein Brennen und Stechen an der innenseite der Wade verspüre (Auf beiden Seiten). Ich steh dann mit zitternden Beinen und extremem Schmerzen an der Innenseite der Waden auf dem Platz und muss das Training abbrechen......Oft schon nach 20 Minuten :(

Erster Verdacht von meinem Physio war eine Wadenverhärtung......dann hab ich 5 Tage Pause eingelegt + Strombehandlung und Massagen! Im nächsten Training eine woche später nach 10 Minuten wieder das selbe Spiel. Extreme schmerzen so dass ich kaum noch stehen kann in beiden Waden. Das komische ist dass ich die Waden (bzw. meine Problemzone an der Innenseite) im Alltag eigt. nicht spüre. Pferdesalbe, Finalgon und sonstige Cremes brachten keinerlei Verbesserung.

Ein Bekannter meinte, da die Schmerzen so schlagartig und auf beiden Seiten auftreten muss es etwas "Zentrales" sein. Er hat die LWS in Verdacht. Ich muss dazu sagen, dass ich seit Jahren immer wieder Rückenprobleme habe und regelmäßig beim einrenken bin?

Mein Hausarzt hat meine Sprung/Fußgelenke in Verdacht und hat mir Ferseneinlagen verschrieben! Die Einlagen bringen auch nach Tagen überhaupt keine Verbesserung.

Hat einer von euch Erfahrung mit solchen Symptomen?

Vielen Dank

toto1988

Fussball, laufen, Schmerzen, waden, Nerven
Bauchprobleme seit mehreren Tagen.

Guten Abend miteinander.

Ich (Männlich 17) gehe nun seit ca. 6 Wochen ins Fitness-Center und betreibe dort Krafttraining. Leider habe ich seit einer Woche komische Beschwerden im Bauchbereich. Als ich also vor einer Woche nach dem Fitness nach Hause gefahren bin (mit dem Fahrrad ca. 3km) fühlte ich zu Hause ein Stechen rund um den Bauchnabel (an diesem Abend habe ich den Bauch stark trainiert mit Situps ec.). Nach diesem Ereigniss habe ich einmal aufs Training verzichtet um mich zu schohnen. Am nächsten Tag fühle ich das Stechen immernoch, jedoch nur schwach. 3 Tage später as ich von der Arbeit nach Hause fuhr (wieder mit dem Fahrrad) kamen plötzlich akute Bauchschmerzen auf. Es fühlte sich wie ein Brennen im mittleren bis unteren Bereich des Bauches an. Daraufhin bin ich sofort abgestiegen und weitergelaufen. Es wurde mit jedem Schritt schlimmer bis mich schliesslich jemand mit dem Auto abholen musste. Eine Stunde ins Bett liegen und der Schmerz war so gut wie weg. Nach einer weiteren Woche ohne Training und ohne grosse Probleme hab ich wieder mit dem Training begonnen und ganz vorsichtig jede Übung kontrolliert und mich vom Fitnessrainer beobachten lassen. Soweit habe ich jede Übung richtig ausgeführt. Eine weitere Woche vergeht one Probleme. Ich trainiere 3 Mal in der Woche. Heute war nun der Schlitteltag in meiner Berufsfachschule. Als ich nach dieser Woche ohne Probleme gehofft habe, dass das Problem nun behoben sei, trat es heute wieder auf.

Beschreibung: Ein Brennen im mittleren Bauchmuskelbereich, gefolgt von einem Stechen im Bauchnabel. Unwohles Gefühl im Bauch. Im mittleren bereich der Bauchmuskeln steht der Bauch hervor. Dies ist auf beiden Seiten fast gleich stark ausgeprägt wobei es auf der linken Seite noch etwas schlimmer ist.

Hoffentlich geben die zwei Bilder noch ein wenig Auskunft.

Weiss jemand was das sein könnte?

Vielen Dank für jede Hilfe!!

Bild zum Beitrag
Bauchmuskeln, Bauchmuskeltraining, Fitnessstudio, Rückenmuskulatur, Krafttraining, Wirbelsäule, Schmerzen, Hohlkreuz
Schmerzen und Schwellung am re. Schienbein seit 2 Monaten

Hallo Zusammen,

ich (Anfang 30, BMI 28) hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich schwimme 3 mal die Woche über längere Distanzen und fahre immer wenn es das Wetter zulässt Mountain-Bike (Schönwetterfahrer ;-). In meinem Beruf sitze ich allerdings durchgehend.

Seit ca. 2 Monaten habe ich Schmerzen im rechten Schienbein (vorne rechts außen). Es handelt sich um einen eher "ziehenden" Schmerz der tagesabhängig mal stärker, mal schwächer ist. Einen erkennbaren Zusammenhang zwischen der sportlichen Beanspruchung habe ich nicht feststellen können. Neben den Schmerzen habe eine Schwellung rechts außen am Schienbein auf halbem Wege zwischen Knie und Ferse bemerkt. Die Schwellung ist analog zum Schmerz mal stärker mal schwächer ausgeprägt. In ihrer maximalen Ausbildung erhöht die Schwellung den Umfang des re. Beines um ca. 2 Zentimeter im verhältnis zum Linken). Der Schmerz ist zwar immer da, aber nicht unerträglich. Weshalb ich keine größeren Einschränkungen habe.

Bitte schreit jetzt nicht Arzt. Da war ich bereits. Und zwar bei mehreren. Nur sind die Ergebnisse und Behandlungsvorschläge höchst unterschiedlich. Während mein Hausarzt von einer "Faszie" (er meinte Wahrscheinlich eine Muskelhernie) sprach. Die ich mit etwas Eis und Bein-Hochlegen loswerde, kam ein zweiter Arzt zum Ergebnis Muskelhautentzündung. Diese wäre mit Geduld und ggf. Ibuprofen zu kurieren. Sport wie Schwimmen, was das Bein nicht allzu-stark belaste, sei OK. Sofern der Schmerz in 4-6 Wochen noch da sei, solle ich nochmals kommen. Nachdem beides nicht geholfen hat und ich inzwischen 2 Monate später noch keinen Schitt weiter bin, bin ich vorgestern in eine Polyklinik gegangen. (Ich bin inzwischen umgezogen. Deshalb habe kann ich nict mehr zu dem oben genannten Arzt.). In der Polyklinik wurde ich von einem Arzt zum nächsten weitergereicht. Am Ende bin ich bei einem Herrn gelandet, der meinte es sei eine Muskelentzündung. Er empfahl, dass ich diese mit einer gezielten Wärmebehandlung (7x mal für die kommende Woche) und abends privat mit (super heißen) Fuß/Bein-Bädern kurieren könne. Nachdem ich gestern nun meine erste Anwendung hatte, war die Dame, welche diese durchführt, mehr als verwirrt und frage: "Wieso ich bei einer bereits 2 Monate andauernden Schwellung eine Wärmebehandlung bekäme."

Meine Fagen an euch: Irgendwie scheint mein medizinisches Problem unterschiedlichste Reaktionen hervorzurufen. Was könnte ich haben und welche Behandlung ist die Richtige. Äußerlich ist am Bein nichts zu erkennen. Also Verfärbungen etc; Nur die Schwellung, welche aber so großflächig ist, dass man sie nur erkennt, wenn man weiß nach was man schauen muß und man das andere Bein als Referenz daneben legt.

Danke bereits im voraus,

Matze

Schmerzen, arzt, Schienbein, Schwellung
Knieschmerzen beim beugen und strecken

Hallo ich habe starke schmerzem im knie beim beugen und durchstrecken.. angefangen hat das heute morgen in der schule mit dem gefühl, dass mein knie jeden moment knacksen würde(das tut es häufig) es hat aber nicht geknackst, darauf habe ich es etwas hin und herbewegt, ist aber nichts passiert.. in der ntächsten pause war dieses gefühl immer noch da, dann hat es irgendwann geknackst, aber es hat sich immer noch so angefühlt, und dann hat es ca. alle 2 schritte geknackst, sich aber nichts geändert. dann hat es irgendwann aufgehört zu knacksen, fühlte sich aber immer noch komisch an. in der nächsten pause (dazwischen saß ich immer, dabei hat es sich normal angefühlt) kamen die schmerzen dazu es, wenn ich es ganz durchstrecken wollte hat es weh getan und jetzt tut es auch beim starken anwinkeln weh. wenn ich es schnell immer wieder strecke und beuge, dann knackst es auch.

ich turne, aber nach dem letzten training vorgestern hat sich noch alles wunderbar angefühlt.. etwas ähliches habe ich auch in der rechten hüfte, wenn ich einen spagat mit dem rechten bein vorne mache, tut es im gelenk weh, beim spagat mit dem linke bein oder in der mitte habe ich kein problem. aber da bin ich mir ziemlich sicher, dass es von der überlastung kommt, und da ich schon einmal als ich unaufgewärmt einen spagat gemacht habe nach einem knacksen starke schmerzen hatte. dies ist aber mit der zeit vollständig verschwunden, jetzt tut die hüfte zwar wieder weh beim spagat, aber das hat schon nachgelassen, nachdem ich sie einige zeit geschont habe. aber das im knie kam völlig unvermittelt...

mir is schon klar dass niemand mir hier eine diagnose stellen kann, aber ich wüsste gern, ob ihr denkt ob ich erst einmal abwarten oder möglichst bald zum arzt geheh soll... danke!

Knie, Schmerzen
Tennis - Kein Gefühl mehr im Handgelenk!?

Guten Morgen zusammen,

sorry im Voraus für den langen Text!

Ich habe vor knapp einem Jahr aufgehört Tennis zu spielen - davor spielte ich 12 Jahre, meine Kindheit und Jugend lang, im Verein und nahm währenddessen an zahlreichen Stadt- und Bezirksmeisterschaften sowie Ranglistenturnieren etc. erfolgreich teil. Das genügte auch alles; hätte man mehr erreichen wollen, hätte mir die zu investierende Zeit zu viel anderes 'geraubt'.

Das erwähn ich nur, um zu zeigen, dass ich schon wusste, was ich mache. :-)

Vor zwei Jahren bekam ich dann wie aus dem Nichts leichte Schmerzen an der 'unteren' Außenseite des Handgelenks während des Spiels. Der Schmerz war aber eher sekundär (trat auch nicht immer auf), denn viel schlimmer war, dass mir plötzlich meine Präzision, jegliches Schlaggefühl im rechten Arm/Handgelenk, verloren gegangen war.

Das Ganze tritt v.a. auf, sobald die Unterseite des Handgelenks nur etwas 'nach oben' zeigt - quasi so als würde man seine Pulsadern betrachten, kann es gerade nicht anschaulicher erklären. Die einfachsten Schläge gelingen mir selbst im Kleinfeld nicht; ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass gerade die kurzen, präziseren Bälle im Kleinfeld noch schlechter funktionieren. Ich merk gar nicht richtig wie ich gerade schlag, folglich traf ich plötzlich auch desöfteren mit der Kante.

Ich sehe keine direkte Ursache des Ganzen, denn bspw. Kraftsport (hatte ich wegen der Belastung des Handgelenks in Erwägung gezogen) machte ich schon längere Zeit vorher.

Ich hatte jetzt Verletzungsbedingt eine halbjährliche Sportpause – auch vom Fitnessstudio – eine Überbelastung o.ä. kann zurzeit also keineswegs vorliegen. Vor ein paar Tagen hab ich mich dann zum ersten Mal wieder mit einem Kollegen zum Tennis getroffen - und es war dasselbe wie vor einem Jahr: manche Schläge kamen Präzise, manche flogen irgendwo hin, die wenigsten kamen aber wirklich gezielt, es war eher ein Bangen bei jedem Schlag aufs Neue. Das Ganze wird während des Spielens ein wenig besser, das Handgelenk schmerzte, wenn überhaupt, nur minimal. Aber es war dieses ätzende 'gefühlslose' im Gelenk.

Es ist einfach unfassbar deprimierend und verwirrend, wenn man noch solch einer langen Zeit, die man mit Tennis verbracht hat, nicht mal mehr fähig ist, seinem ‘Gegner‘ beim Einspielen präzise Bälle zu zuschlagen und und und … :-(

Ich denke mittlerweile hat das Ganze auch einen recht starken psychischen Einfluss auf mich beim Spielen, allerdings kann das nicht der einzige Aspekt sein. Linke Seite ist übrigens alles in Ordnung, würde jedoch ungern komplett meine Spielhand wechseln.

Vielleicht jemand mit ähnlichen Erfahrungen oder einem Rat? Bisherige Orthopäden konnten nichts Brauchbares feststellen.

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag noch!

Gruß

Tennis, Verletzung, Schmerzen, Handgelenk
Zu starkes Seitenstechen beim Laufen verursacht bleibende Schäden?

Hallo!

Ich hab folgende "Sorge".

Hatte vorletzte Woche mich beim Laufen echt angestrengt um eine gute Zeit für einen 3km Lauf zu bekommen. Hab s dann auch in 13:15 geschafft, was mich sehr freute.

Bin leider die hälfte der Strecke (war ein Kaltstart weil Wettbewerb) trotz der Schmerzen weitergelaufen (Motivation, Siegeswille usw.) aber wie gesagt ca. 1,5 km bin ich mir Seitenstechen gelaufen, die auch nicht besser wurden.

Jedenfalls hatte ich tagelang nach dem Lauf noch ein Ziehen rechts (so wie seitenstechen halt) was dann jedoch wohl besser wurde. War dann leider ne gute Woche erkältet und konnte daher erst gestern das erste mal wieder Laufen. (bin 8km gelaufen, davon 3 auf Zeit wieder). Mir gelang es auch wieder die Zeit ziemlich zu halten (bissl langsamer) aber ich merkte, was sonst nie war, dass ich Seitenstechen bekam und zwar genau da wo ich nach dem Test damals auch schmerzen hatte. Und jetzt das schlimmste:

Ich hatte dann auf beiden Seiten Seitenstechen!! Obwohl ich echt langsam (9-10km/h) dann gelaufen bin. Heute, einen Tag später, tun mir die oberschenkel leicht weh und eben die rechte seite ganz leicht.

Daher wie im Titel meine Frage: Kann es sein, dass ich mich so verausgabt habe, dass Muskeln / Sehen was weiß ich was da is so strapaziert wurden, dass die nun einen bleibenden oder längeren Schaden davontrugen?

Is nämlich schlimm wenn man ne normale Runde läuft und trotzdem schmerzen hat.

Mit Zwang gehts aber das is nicht sinn und zweck und war davor auch nie notwendig.

Lg

Sport, joggen, laufen, Schmerzen, Seitenstechen

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