Sportstunde gestalten für eine 9. Klasse

Hallo, um eine gute Sportnote zu bekommen, muss ich eine Sportstunde gestalten.. Ich habe schon viel überlegt, wie ich das am besten mache, aber es ist nicht so leicht. Die Stunde dauert 60 min. Dass meine KLasse eine ziemliche faulenzer Klasse ist, und so eigentlich alles blöde findet, macht mir das nicht leichter. Die meisten sind sportlich nicht so motiviert(ums freundlich auszudrücken) Außerdem gefällt ihnen fast nie so wirklich was. Die Mädels meckern immer rum, dass es zu anstrengend sei und die Jungs finden vieles kindisch und machen sich über alles lustig. Wir haben zwei dabei, die auch nicht so sportlich sind und sowieso nie so wirklich Lust auf Sport haben. Und irgendwie möchte ich doch, dass alle was von der Stunde haben, und dass niemand so doll auf seine sportliche Fähigkeit getestet wird, damit auch mal die etwas Unsportlichen Freude am Unterricht zeigen;-) Also Fussball, Basketball, und so fällt schonmal weg, wegen den Mädels. Völkerball, Merkball und so kann der Lehrer nicht mehr ab, weil das schon so oft drann kam..... So Gymnastikkrams und Tanzen auchz nicht wegen den Jungs. Und ich möchte gerne eine besondere Aufwärmphase machen, weil die bei uns IMMER aus 10 Runden laufen und dehnen besteht. Das heißt, dass mal was neues dazu kommt, damit die nicht von Anfang an so gelangweilt sind.... Also eigentlich brauche ich Ideen für die Eingangsphase, Hauptteil und noch so zum Abschluss. Ich danke im Vorraus, vielleicht hat da jemand bessere Ideen und ist kreativer als ich;-))

Starke Kreislaufprobleme beim Sport

Hallo ihr lieben.

Eigentlich hatte ich mich immer als relativ sportlich eingeschätzt, da ich seit über 4 Jahren Fußball spiele. Sobald es aber mal etwas härter und länger wird, bekomme ich mehr oder weniger starke Kreislaufprobleme. Zuerst bemerkt habe ich es im Sportunterricht in der Schule Anfang 2014. Wir sollten 45 min lang joggen (für die Note 1). Jeder, wirklich jeder hat es geschafft, außer mir. Ich musste nach ca 16 Minuten abbrechen, sonst wäre mein Frühstück wieder hoch gekommen und ich wäre umgekippt, angefangen hat es nach ca. 10 min.

Und seit dem ist es auch beim Fußballtraining so (zumindest ist es mir vorher nie aufgefallen, vielleicht war das Training davor leichter). Nach zwei Runden um den Platz bin ich schon am kämpfen. Eine dritte bekomme ich hin, aber mehr wirklich nicht. Je nach dem wie lange wir zum verschnaufen haben, gehen die Übungen danach wieder, aber auch nur der erste Durchgang, dann wird mir auch schon extrem übel und schwindelig. Das gleiche auch beim Torwarttraining, also sowohl bei der Laufausdauer, als auch wenn die Kraft des ganzen Körpers beansprucht wird. Ich muss dann immer total schnell atmen und meine Lunge tut ziemlich weh. Ich sehe verschwommen und mir ist extrem übel Und bbekomme nach einiger Zeit Kopfweh.

Ich weiß, ich muss auf meine Gesundheit achten und das ist auch das wichtigste, aber ich kann sowas in dem Moment nicht sagen. Ich mache dann einfach weiter. Ich weiß auch nicht wieso, ich habe da irgendeine Blockade, es ist glaub ich irgendwas psychisches. Ich bekomme es nicht über den Mund, dass es mir schlecht geht.

Dazu muss ich jetzt sagen, dass ich nicht sehr regelmäßig zum Training gehe.

Meint ihr, es liegt einfach daran, dass es zu unregelmäßig und dann zu heftig ist und es durch regelmäßiges Training besser wird? Oder kann das auch gesundheitliche Ursachen haben? Irgendwas mit dem Blutdruck oder Blutzuckerspiegel? Damit kenne ich mich nicht aus.

Ich bin dankbar für jede Antwort!

Sport, Kreislauf, Übelkeit, Schwindel
Keine weitere Abnahme trotz Disziplin?

Hallo, liebe Community! Ich habe mich hier angemeldet, weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Seit November 2013 habe ich meine Ernährung umgestellt und habe 3-5 mal die Woche trainiert. Auf diese Weise bin ich von geschätzten 100 kg (habe mich anfangs nicht gewogen, sondern nur mit dem Maßband nachgemessen) auf mittlerweile 74 runter. Da das für eine 1,60m große Frau immer noch zu viel ist und ich mich auch noch nicht wohl fühle, möchte ich noch etwa 14 kg abspecken. Und jetzt kommt der Knackpunkt: Seit April geht da so gut wie nichts mehr. Ich gehe ins Fitnessstudio, mache 3 mal pro Woche Krafttraining und ich jogge. Zudem kellnere ich neben dem Studium seit Kurzem noch, je nach Bedarf des Restaurants 1 bis 5 mal pro Woche. Ich wiege mein Essen wirklich akribisch ab und notiere mir die Kalorien eines jeden Krümels. Ich habe zwischendurch auch schonmal versucht, meinen Körper daran zu gewöhnen, dass er jetzt mehr Essen bekommt, sodass ich ihn danach wieder mit reduzierter Kalorienzufuhr schocken kann. Das hat nicht mal kurzfristig geklappt, aber wenigstens habe ich dabei nicht zugenommen. Ich sehe weder auf der Waage, noch am Maßband Erfolge. Wie kann das sein?! Da ich an einigen Körperstellen aufgrund der Abnahme unschöne schlaffe Haut bekommen habe, möchte ich mich bald operieren lassen. Das geht aber nur, wenn ich bis dahin mindestens 10 kg abgenommen habe. Könnt ihr mir ein paar idiotensichere Tipps geben?

P.S.: Ich koche ausschließlich frisch, mit viel Gemüse und fettreduziert. Ja, ein paar böse Kohlenhydrate und Fleisch verirren sich auch gerne mal auf meinen Teller. Aber im Grunde geht es beim Abnehmen doch ums Kaloriendefizit, oder liege ich da falsch?

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