Das kommt drauf an (Verwendungszweck) aber meistens geben die Skihersteller Längenempfehlungen zu ihren Ski-Produkten. Mit deinen Größen und Gewichtsangaben würde ich vermuten das die kürzesten Ski passend wären, ich würde mich aber auf jeden Fall im Sportfachhandel beraten lassen.
Ich kenne das eher von Sportlern die ihr Gewicht kontrollieren wollen und die dann in den 1-2 Stunden nach dem Training nichts essen weil da der Hunger am größten ist. Ansonsten ist es eigentlich relativ egal, wie schon geschrieben, wann man isst, auch wenn es da sehr viele Mythen gibt. Zudem ist es so das ohne zeitlichen Abstand zur Belastung der Körper gar nicht in der Lage ist die Nahrung zu verarbeiten und das merkt man dann auch am fehlenden Appetit. Vielleicht noch der Hinweis das man insbesondere vor einem Wettkampf am besten keine Experimente mit der Ernährung macht, dann sollte eigentlich nichts schiefgehen.
Das Problem ist eher psychologischer Natur da man in einer Woche gar nicht soviel zunehmen kann. Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten aber schon alleine die Vorstellung durch einige Verfehlungen bei der Ernährung den gesamten Erfolg zunichte zu machen trägt leicht pathologische Züge. Wenn Du Dich von dieser Vorstellung lösen kannst wirst Du es einfacher haben mit der Gewichtskontrolle.
Das ist keine gute Frage für ein Internetforum da ein Stolpern im schlimmsten Fall zum Absturz führen kann. Außerdem reißt man sich gerne mal die nagelneue Gore-Tex-Hose auf. Am besten wäre es einen Hochtouren oder Gletscher-Kurs zu machen.
Ich habe die Erfahrung gemacht das Ärzte sehr empfindlich auf Kritik von Leuten reagieren die nicht vom Fach sind, die haben oft eine sehr elitäre Einstellung und vielleicht ist das auch notwendig um den Job überhaupt machen zu können. Um mal etwas weiter auszuholen möchte ich sagen das wir meiner Meinung nach ungeachtet der Fortschritte in den letzten Dekaden nur sehr wenig Wissen über den menschlichen Körper und die Wirkungsweise von Medikamenten und anderen Therapien haben. Der Weg zu neuen Erkenntnissen über klinische Studien ist zum einen extrem aufwendig und zum anderen trotzdem noch mit statistischen Unsicherheiten behaftet. Deshalb würde ich eher nicht widersprechen.
Da Klimmzüge schon eine relativ komplexe Übung sind bringt es nichts etwas an der Bewegung zu ändern, man kann aber über Gewichtsentlastung bzw. Zusatzgewicht die Intensitäten und Wiederholungszahlen variieren. Insbesondere für Untrainierte ist eine Gewichtsentlastung sinnvoll da sich erst dadurch die nötigen Wiederholungszahlen erreichen lassen die die Muskeln ermüden und die für ein Muskelwachstum notwendig sind.
Der Luftwiderstand wird im Endeffekt in Wärme umgewandelt die durch die Reibung der Luftmoleküle entsteht, diesen Effekt kann man z.B. beim Aufpumpen eines Reifens beobachten (Erster Hauptsatz der Thermodynamik). Und wenn man im Windschatten fährt wird diese Energie eingespart und die Entropie des Gesamtsystems erhöht sich dann auch nicht so stark und man tut dann noch was gegen die globale Erwärmung (Späßle!).
Es gibt zur Zeit glaube ich keine Kurse zum Haken setzen da die Gelegenheiten in Deutschland eine Route einzurichten nahezu erschöpft sind, es gibt allenfalls die Möglichkeit beim Sanieren bestehender Routen zu helfen, hier setzt man sich am besten mit einem der Erstbegeher zusammen.
Die Popularität des Radsports und der Tour de France war über die Jahre immer wieder Schwankungen unterworfen. Es gab Zeiten mit mehr Doping und Zeiten mit weniger Doping. Ein untrainierter und untalentierter wird nicht durch illegale Mittel die Tour de France gewinnen können. Die wirksamen Doping-Substanzen sind allgemein bekannnt und wurden meistens von mehreren genommen. Wichtig ist das die Bedingungen für alle einigermaßen gleich sind. Nichts desto trotz zeigen uns hier die Radsportler jedes Jahr aufs neue was ein Mensch zu leisten imstande ist.
Es gibt zwei Methoden um eine einwirkende Kraft in eine messbare Spannung umzuwandeln. Die eine funktioniert mit dem Piezo-Effekt, dabei erzeugt ein spezieller Kristall eine Spannung analog zur Kraft. Bei der anderen Methode misst ein Dehnungsmessstreifen die mechanische Verformung eines entsprechenden Bauteils. Der Dehnungsmessstreifen besteht aus einem langen und dünnen Draht der infolge der Längenänderung seinen elektrischen Widerstand ändert.
Beim Skifahren wird sehr viel über die schnelle horizontale Verlagerung des Körperschwerpunkts gearbeitet, sei es um Bodenwellen auszugleichen oder für eine Hochentlastung um das Drehen der Ski zu ermöglichen, und dafür werden die gleichen Muskeln benötigt die man auch beim Testen der Sprungkraft einsetzt.
Doping hat insbesondere in den Bereichen eine Wirkung in denen es hauptsächlich darauf ankommt dem Körper eine reine Energieleistung abzuverlangen und weniger darauf Bewegungen unter sich schnell ändernden äußeren Umständen auszuführen. Deshalb würde es für einen Sportler in den Ausdauersportarten mehr Sinn machen zu dopen und deshalb zählt der Radsport zu den klassischen Sportarten mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit das ein Sportler illegale Mittel verwendet. Wie es sich beim Ski-Langlauf verhält kann ich nicht sagen aber bei den Ski-Alpinen und Ski-Springern ist diese Gefahr meiner Meinung nach nicht so hoch.
Auf der einen Seite ist es so das der Trainierte bei gleicher Belastung eine niedrigere Erhöhung seines Kreislaufes hat und damit auch weniger Wärme abführen muss. Auf der anderen Seite benötigt ein Trainierter mehr die Möglichkeit Wärme abzuführen die bei sportlicher Belastung immer anfällt und kann deshalb meistens mehr Schweiß produzieren als der Untrainierte. Schwitzen ist übrigens gut für die Haut.
- Ball wegschlagen: Alle müssen sich mit dem Ball regelkonform durch die Halle bewegen und jeder versucht den Ball eines anderen wegzuschlagen. Wer übrigbleibt hat gewonnen.
- Ball hin und her werfen. Immer zu zweit, fällt der Ball auf den Boden scheidet man aus. Um die Schwierigkeit zu erhöhen kann man den Abstand vergrößern.
- Dunking mit Trampolin und Weichbodenmatte.
Ich vermute das liegt an den abrupten Bewegungsänderungen aus dem Stand die hier noch ausgeprägter sind als beim Handball.
Gegen die Angst helfen meiner Meinung nach zwei Dinge. Zum einen positive Erfahrungen über gezieltes Sturztraining. Hier ist es wichtig einen freien Sturzraum mit leicht überhängem Gelände zu haben und ein sehr sehr weiches Sichern. Um einen Kletterer möglichst weich abzufangen sollte der Sichernde nach dem straffen des Seils den Bremsweg verlängern, dies erreicht man am einfachsten indem man hochspringt. Zum anderen sollte man konsequent Situationen vermeiden in denen man sehr viel Angst hat da sich dies auch bei positivem Ausgang auf ähnliche Situationen in der Zukunft auswirkt. Wichtig ist dabei das man richtig Entscheiden kann ob eine objektive Gefahr vorliegt. Wenn der Kopf sagt alles ok und der Bauch sagt nein dann würde ich mich eher für den Bauch entscheiden.
Durch die Nase wird die Luft stärker gefiltert und erwärmt?
Bei höheren Schwierigkeiten ist es von Vorteil wenn die Schuhe sehr eng sitzen da man dadurch auch noch auf kleinsten Unebenheiten einigermaßen kraftsparend stehen kann. Dieser Umstand spielt jedoch bei einem Anfänger keine so große Rolle zumal in der Halle wo die Tritte tendenziell größer sind als am Fels. Ich würde jedem Anfänger empfehlen einen etwas stabileren Schuh zu wählen. Dadurch erhöht sich zum einen die Nutzungsdauer und zum anderen gewöhnt man sich damit eine präzisere Fußtechnik an und spart zudem noch Kraft.
Für Mallorca gibt es ein Topo: http://www.psicobloc.com/deep-water-soloing/
Man sollte aber auf jeden Fall beachten das DWS nicht ganz ungefährlich ist. Das fängt an bei der reinen Höhe, ab 5 Metern kann auch ein Wasseraufprall sehr schmerzhaft sein, über die Kollision mit Felsen über und unter dem Wasser bis hin zu Problemen bei starkem Wellengang.
Da die Seile genormt sein müssen gibt es keine wirklich schlechten Seile nur leichte Unterschiede bezgl. Haltbarkeit, Gewicht und Handling. Man könnte also durchaus für den Anfang das preisgünstigste Seil kaufen sollte jedoch darauf achten das es einigermaßen fabrikneu ist da ein Seil auch durch die reine Lagerung altert.