Wursti hat schon ganz gut vorgelegt. Die Folgerung kann doch aber nur heißen: Ganz im Gegenteil, richtig ist es, sie Gesäßmuskeln besonders gut zu trainieren. Eine gut ausgeprägte Gesäßmuskulatur formt den Po und strafft die Haut. Je kräftiger die Muskeln, desto runder der Po.

Außerdem hilft die kräftige Gesäßmuskulatur in Verbindung mit den geraden Bauchmuskeln dem Sitzmenschen das Becken im Stand aufrecht zu halten und die die Bandscheiben belastende Hohlkreuzposition zu vermeiden.

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Hallo Tobi,

leider gibt die Seite der BP keine genaue Info, wie dieser Kreislauffunktionstest genau aussieht; sie empfehlen nur, sich ausdauermäßig gut darauf vorzubereiten. Bei Bundeswehr und Länderpolizei sind Fahrradergometertests mit ansteigender Belastung bis zu einer bestimmten Herzfrequenz (meist 150 oder 170) üblich. An dieser Stelle wird dann deine Wattleistung pro kg Körpergewicht ermittelt und geschaut, ob sie über oder unter dem geforderten Wert liegt.

Nebenbei wird natürlich auch dein EKG kardiologisch beurteilt.

Bei deinem Verhältnis von Körpergröße zu Gewicht und deinen sportlichen Aktivitäten hast du per se schon mal gute Karten, trotzdem kann es nicht schaden, sich in der Vorbereitung ein paar Mal auf das Fahrrad zu setzen und nach Möglichkeit auch auf Bergaufstrecken die Oberschenkel tüchtig brennen zu lassen. (2 x wö 60 - 90 min. reichen aus). 

In Friesland kann man statt bergauf auch mit großer Übersetzung gegen den Wind fahren.

Selbstverständlich kannst du deine Ausdauerleistungsfähigkeit durch Läufe verbessern, für dich als Leichtathleten sehe ich in kurzer Zeit beim Radtraining das erheblich größere Steigerungspotential. Garantiert wirst du aus Sicherheitsgründen keinen Laufbandtest machen, deshalb meine Empfehlung.

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Ich habe mich ja lange nicht mehr zu Wort gemeldet, aber hier, wo es um vermeintliche und tatsächliche Gefahren geht, meine ich eingreifen zu müssen.

Ich würde die Ringerbrücke für Nicht-Ringer nicht unbedingt als Trainingsmittel empfehlen wegen der von Blue und nafetsbln genannten Stauchung der HWS bei gleichzeitiger Kontraktion der Rückenstrecker. Dabei werden die Bandscheiben und die Knorpel der Facettengelenke  unphysiologisch belastet.

Weitaus schonender und sogar effektiver ist das Training an der Maschine, dabei wird die von wiprodo geforderte Rotation und die von Blue geforderte
Sicherheit gegen abweichende Bewegungen vereint.

Völlig anderer Meinung als nafetsbln bin ich, was den Bewegungsradius bei dieser wie auch allen anderen Kraftübungen angeht. Hier vor der Überstreckung zu warnen, ist Unsinn, da die Gefahr für die Bandscheiben und Bänder der HWS (Lordose!) nicht in der Streckung liegt, sondern die BS viel mehr in der Beugung gequetscht und nach vorn (im schlimmsten Fall zum Prolaps) gedrückt werden. Aber auch aus der Beugung heraus kann selbst mit hohen Gewichten trainiert werden, wenn die wichtigste Grundregel bei allen die Wirbelsäule belastenden Übungen beachtet wird; nämlich sehr langsam insbes. ohne ruckartige Bewegungen zu trainieren.

Das funktioniert selbst bei frisch eingesetzten künstlichen Bandscheiben ab ca. sechs Wochen nach der OP. Voraussetzung ist eine geeignet Maschine, z.B. die G5 hier:

http://www.kieser-training.de/training/trainingsuebungen/hals-und-nacken

An dieser Maschine habe ich in zehn Jahren weit über 1000 Kunden trainiert und es funktioniert. Der Hinweis auf die Antagonisten der Vorredner ist richtig, die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Halswender meist ordentlich kräftig sind, weil sie z.B. bei vielen Bauchmuskelübungen mittrainiert werden. Daher brauchen sie erst nach fortgeschrittener Kräftigung der Streckmuskeln ins Programm genommen zu werden.

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1. Wiprodo hat uneingeschränkt Recht mit allen seinen Punkten.

2. Muskelkater beim Krafttraining bekommst du nur, wenn du die Wiederholungen schnell ausführst. Dann entstehen beim Abbremsen der Gewichte im Muskel so hohe Kräfte, dass es zu den Minirupturen im Bereich der Z-Zonen kommt, die wir durch die anschließende Wassereinlagerung in der Muskelzelle als Muskelkater verspüren. Führst du die Wiederholungen langsam aus (z.B. 8-10 sec./Wdh.), entsteht dieser Prozess erst gar nicht und nebenbei schonst du auch noch Knorpel, Bänder und Sehnenansätze, da die dort auftretenden Belastungsspitzen erheblich niedriger ausfallen.

Die schlauen Bemerkungen, dass langsame Kraftübungen langsam machen, kannst du getrost ignorieren; sie haben den gleichen Wahrheitsgehalt wie die Aussage "dünne Schokolade macht dünn".

3. Dehne nie die gerade trainierten Muskeln, sondern lasse ihnen mindestens 24 Stunden Zeit zur Regeneration.

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Etwas mehr Infos baucht man schon, um eine sinnvolle Antwort zu geben. Gebraucht wird:

Bist du Leichtathletin oder welche ist deine Hauptsportart?

Wie alt bist du? (nur beantworten, wenn du unter 20 bist)

Deine 800m-Bestzeit sowie die Kadernorm (1500m dieses Jahr) und wann musst du sie laufen

Bist du eher Sprinter, Mittelstreckler oder Ausdauertyp?

Wie oft und mit welchen zeitlichen Umfängen trainierst du momentan?

Mit diesen Infos glaube ich schon, dir wertvolle Hinweise geben zu können, da ich Eisschnellläufer und Leichtathlet (800m) war.

LG thonie

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Soso, 5,8 sec., mit 14 Jahren! Da kannst du dir schon mal einen fähigen Manager suchen, weil du in spätestens zwei Jahren Usain Bolt weglaufen wirst. Du hast nämlich nur noch gut zwei Zehntel bis zum Weltrekord (5,56).

Schneller als der Frauenweltrekord (5,96) bist du jedenfalls schon mal. Wenn, ja wenn die Zeitmessung richtig war, die Streckenlänge stimmte und du dir die Zeit richtig gemerkt hättest.

Sei mir nicht böse, aber bei einem der drei Punkte liegt der Fehler.

Unser Wundersportler werbinich, der einzig echte Kerl hier im Forum, war offenbar in einer Klasse mit Weltrekordlern und Olympiasiegern und muss natürlich gleich mit posen.

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Entweder sind die dir bekannten Schwimmer Südafrikaner, weil das die einzigen Schwimmer sind, die mit besonders guten Sprungkraftwerten aufwarten können, oder es liegt ganz einfach daran, dass sie alle so um die 1,95m groß sind und keine außergewöhnliche Sprungkraft benötigen, um mit ihren langen Armen den Ring zu erreichen.

Um deine Frage zu beantworten, einzig die Brustschwimmer trainieren überhaupt eine Muskelgruppe, die beim Standsprung relevant ist, nämlich die Kniestrecker (Quadrizeps). Da sie das beim Schwimmen nicht mit ausreichend hoher Belastung tun, bleibt der Reiz unterschwellig und trägt somit nicht zur Verbesserung der Maximalkraft bei. Daher ist durch das Schwimmen selbst keine Sprungkraftverbesserung zu erreichen, wenn deine Freunde gut springen, liegt es am allgemeinen Krafttraining, das sie durchführen und an ihrem Talent.

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Eine Bauchmuskelzerrung kann das nicht sein, da diese weiter oben sind

Die geraden Bauchmuskeln entspringen am Schambein, tiefer habe zumindest ich keinen Unterbauch mehr. Warum können es also die Bauchmuskeln nicht sein? Außerdem könnte es ein Leistenbruch sein, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass der gleich beidseits vorliegt. Wursti und TJackhaben uneingeschränkt Recht!

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Dass du kein Spiel findest, liegt vielleicht auch an einer etwas falschen Vorstellung vom Fahrtspiel. Das ist eine etwas irreführende Übersetzung aus dem Schwedischen, denn eigentlich bedeutet das "fartlek" nichts weiter als ein Spiel mit der Geschwindigkeit als Ausdauertrainingsform für den Entwicklungsbereich.

Google mal "Hausnummernlauf", das ist die einzige Spielform, die mir sofort für deine Zwecke einfällt. Dabei kann man die Aufgabe stellen, dass die kürzeren Strecken entsprechend schnell gelaufen werden müssen und einige von den langen kann man im regenerativen Tempo laufen lassen.

Ich habe es gerade vorletzte Woche in einer 6. Klasse gesehen und es hat sehr gut geklappt.

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Zu sehr ins Hohlkreuz zu gehen kann doch nur ein Fehler sein, wenn deine Angaben dadurch ständig zu hoch geraten. In diesem Fall musst du den Ball einige Zentimeter weiter nach vorn werfen und dir die Technik aneignen, die dem Ball eine Vorwärtsrotation mit auf den Weg gibt. Dadurch landet auch der etwas härter geschlagene Ball noch im Feld. Die Alternative besteht darin, bei der Angabe 2-3 Meter hinter der Line zu stehen.

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Du wirst in dieser Woche kein Abo verkaufen und keinen Kunden ernsthaft beraten, also dem Betreiber auch keinen nennenswerten finanziellen Nutzen bringen. Insofern kann von Ausbeutung keine Rede sein.

Sei pünktlich, höflich und freundlich, versuche die Tipps, die man dir gibt, umzusetzen und sei dir nicht zu fein, auch einmal schnell eine Dusche zu reinigen, dann wird es schon klappen.

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Zu beachten ist, dass in D viele Sportgymnasien nur das Abi in 13 Jahren anbieten. Insofern rate ich dir nur dazu, wenn du in D zu den besten 30, in A und CH zu den besten 15 deines Jahrgangs gehörst (aktuelle Bestenlisten googlen!). Sicher macht es dir dort mehr Spaß, aber das Niveau in den anderen Fächern kann doch deutlich unter dem der Regelschulen liegen. Da solltest du dich eingehend über in Frage kommende Schule informieren und gründlich abwägen, ob es der Spaß wert ist, die Nachteile in Kauf zu nehmen. Oft wird auch die Möglichkeit angeboten, zwei Wochen zur Probe am Unterricht teilzunehmen, davon würde ich dann auf jeden Fall vorher Gebrauch machen.

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Beim Abwurf gibst du dem Diskus über den Zeigefinger eine Rotation entgegen der vorangegangenen Körperdrehung mit. Für den Rechtswerfer heißt das, der Diskus dreht sich von oben betrachtet im Uhrzeigersinn.

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Dein Denkansatz ist schon völlig richtig, die Spannung der geraden Bauchmuskeln sorgt im Zusammenspiel mit der der Kniebeuger für die aufrechte Stellung des Beckens. Aber den kräftigsten Muskel hast du dabei noch außer Acht gelassen. Der große Gesäßmuskel zieht das Becken hinten kräftig nach unten und ihn solltest du auch ordentlich trainieren.

Die Gefahr beim Karatetraining würde ich auch weniger in der (physiologischen) Dehnung der Kniebeuger sehen, als vielmehr in der zusätzlichen Kräftigung der Hüftbeuger bei allen Beintechniken. Der kräftige und durch langes Sitzen verkürzte ileopsoas ist nämlich der Übeltäter, der das Becken im Stand nach vorne kippt.

Wenn es also unbedingt Karate sein muss, dann empfehle ich dir dringend, zusätzlich zu deinen bisherigen Bemühungen die Hüftbeuger (und das sind nicht die vorderen Oberschenkelmuskeln!) intensiv zu dehnen und die Gesäßmuskeln intensiv zu kräftigen. Grundsätzlich muss es natürlich immer das Ziel sein, kräftige und elastische Muskeln aufzubauen. Agonisten und Antgonisten sollten dabei einen gleichstarken Zug auf das Skelett ausüben.

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Bei einem jugendlichen Tennisspieler vermutet man mit absteigender Wahrscheinlichkeit:

  1. Reizung der Facettengelenke in der Lendenwirbelsäule u. U. durch eine Skoliose (Seitabweichung der WS z.T. auch mit Torsion) mitverursacht

  2. Ansatzreizung der Ursprungssehne des langen Rückenstreckmuskels

  3. Muskelverletzung im langen Rückenmuskel oder im Latissimus

Du solltest zuerst zu einem möglichst sportinteressierten Orthopäden gehen, der bereit ist, dich auch länger als die üblichen 90 sec. zu untersuchen. Vielleicht gibt es ja einen in deinem Tennisverein. Gibt es eine Diagnose, und dazu wird mit einiger Sicherheit die Feststellung gehören, dass muskuläre Disbalancen vorliegen, solltest du zunächst bei einem Krankengymasten behandelt werden.

Spätestens danach musst du selbst aktiv werden und im Studio deines Vertrauens die gesamte Rückenmukulatur, die geraden und schrägen Bauchmuskeln sowie die Muskulatur der Hüfte, insbesondere die Abduktoren kräftigen.

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64,6 sec ist gemessen an deinen anderen Zeiten entschieden zu langsam. Du bist mit Sicherheit in der Lage, zwischen 61,0 und 61,7sec, je nach Bedingungen, zu laufen. Dazu musst du flott starten, danach schnell in einen lockeren, eleganten und druckvollen Lauf kommen. Die 200m-Zwischenzeit sollte bei ca. 28,7-29,0 liegen, und das würde ich im Training auch unbedingt ausprobieren.

Wenn du schon bei 250m Schwierigkeiten hast, die Knie zu heben, dann warst du zu schnell unterwegs, dass dieses Gefühl ab ca. 300m auftritt, ist hingegen unvermeidlich. Besonders musst du daran denken, auf der letzten Geraden mit dem Oberkörper vorne zu bleiben, wer in's Kreuz fällt, verliert viel von seinem Druck. Ein wichtiger Tipp ist es immer, sich gut auf die Windverhältnisse einzustellen. Erwartet dich z.B. auf der Zielgeraden Gegenwind, bist du gut beraten, dich auf der Rückenwindgeraden deutlich zu schonen, um auf der Zielgeraden genug Reserven zu haben.

Unserer Lieblingsfragestellerin viel Erfolg!

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Die Hygiene, richtigerweise von den Vorrednern angesprochen ist die eine Seite, aber häufig hilft sie allein auch nicht, da sich in einer Mischung aus Kontaktallergie und durch den Schweiß aufgeweichter Haut trotzdem ein Ausschlag bildet. Von meiner alten Hautärztin bekam ich einmal den Rat, Damennylonstrümpfe darunter zu tragen, es hat tatsächlich geklappt.

Wenn du allerdings, wahrscheinlich nicht zu Unrecht, den Spott deiner Kameraden fürchtest, hilft nur die Vor- und Nachsorge mit einer geeigneten Hautsalbe. Crotamitex- oder Elacutansalbe z.B. bekommst du rezeptfrei in der Apotheke, erstere meist nur auf gesonderte Bestellung.

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Die Bänder sind im Moment mindestens gedehnt, wenn nicht angerissen und geben dem Gelenk damit zur Zeit nicht ausreichend Stabilität. Also ist die Schiene im Alltag für etwa zwei Wochen durchaus angebracht. Danach ist die Schwellung weg, die Bänderdehnung hat sich zurückgebildet, damit ist die Schiene eigentlich auch nicht mehr erforderlich.

Sechs Wochen Sportverbot würde ich übersetzen mit Ballspiel- und Trampolinverbot und selbst dafür halte ich es für übervorsichtig.

Die optimale Sportart für den Start ist das Radfahren. Da kannst du ohne jeglichen Verband gefahrlos trainieren, kräftigst die Wadenmuskulatur und sorgst für gute Durchblutung, die auch die Heilung der Kapselverletzung, die du fast zwangsläufig erlitten hast, fördert. Nach ca. einer Woche kannst du mit dem Laufen auf absolut ebenem Untergrund (Bahn, Straße) beginnen, allerdings würde ich dazu noch tapen. Nach zwei Wochen verzichtest du auch auf das Tape und kannst mit Ausnahme der o.g. Einschränkungen wieder normal trainieren.

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Der Gast hat keine Ahnung. Google mal Jenson Button oder Nico Rosberg + Triathlon, bei den Leistungen bekommt hier so mancher feuchte Augen. Ich bin wirklich kein Freund des Motorsports und schon gar kein Formel-1-Fan, aber die sportliche Fairness gebietet es einfach, solche tollen Leistungen zu respektieren.

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber 2h 14min für einen Olympiadistanz-Triathlon traue ich keinem Bundesliga-Profi zu.

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Von wurststurm gab's schon eine gute Einschätzung. Auch ich würde dir auf jeden Fall zur Kugel raten, da die Speertechnik noch zu instabil sein wird und zu große Risiken (bei vermutlich nur drei Versuchen) birgt.

Sehr wichtig ist es, beim Angleiten mit dem Standbein schnell wieder unter den Körper zu kommen, da du nur so die Kraft der O-schenkel- u. Gesäßmuskulatur ausnutzen kannst. Und leichte Zentimeter bringt auch ein stabiles Handgelenk, hier kannst du in 4 Wo. noch spürbar zulegen; die Liegestütze auf den Fingerspitzen machen da ausnahmsweise mal Sinn.

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