Wie schaffe ich es zum Sixpack, wie mache ich jetzt weiter?

Hallo,

nachdem ich jetzt einen Monat einer LowCarb-Diät nachgegangen bin und 4kg abgenommen habe, wollte ich jetzt mit einer Kombination aus Kraft- und Cardiotraining einen muskulöseren Körper aufbauen, da ich ohne meinen alten KFA etwas mager aussehe.

Ich bin 15,5 Jahre alt, bin 173cm groß und wiege 57kg. Mein BMI beträgt 18 und ist somit im Normalbereich.

Ich habe nach einem halben Jahr Pause gegen Ostern wieder mit Krafttraining begonnen. Ich mache nach 10 minütigem Crosstrainer ein Ganzkörpertraining mit jeweils 3 Sätzen á 12 Wiederholungen aus Brustpresse(45kg), Beinpresse(72kg), Rudern/Rückentraining(45kg),Bauchpresse(46kg) und Arme bzw. Bizeps(30kg).

Ich versuche 3mal die Woche Krafttraining zu machen und 3mal Cardio. Momentan schaffe ich es Montag, Mittwoch und Freitag morgens laufen zu gehen(4,5km auf 4:30min den Kilometer). Dienstag, Donnerstag und optional Samstag Krafttraining im Fitnessstudio.

Sonst hätte ich dienstags und Donnerstags Fußballtraining und würde die Tage tauschen. Dafür würde ich allerdings auch 2 Laufeinheiten streichen. Allerdings ist die Saison erstmal vorbei und wir trainieren erst im August wieder.

Ernähren tu ich mich im Moment nicht nach einer bestimmten Art, da ich nach der Diät erstmal wieder etwas "normaler" aussehen und essen wollte.

Jetzt meine Fragen:

  1. Kann jemand durch die unten angegebenen Bilder meinen ungefähren KFA bestimmen?
  2. Wie sollte ich weitertrainieren?
  3. Inwiefern sollte ich meine Ernährung umstellen
  4. Habt ihr noch allgemeine Tipps?

Im Stehen:

Im Stehen:

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Im Liegen:

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Muskelaufbau, Muskeln, Sixpack, Krafttraining, Ernährung, Muskeltraining, Körperfett, Körperfettanteil
Whey Protein zum abnehmen (kfa-senken) geeignet ?

nun bin ich seit einigen wochen regelmäßig am joggen und auf meine ernährung am achten.mein ziel ist es ,meinen kfa zu senken bis auf ca.10%.ich gehe mind.3mal die woche joggen (manchmal auch mehr,jenachdem wie es der zeitplan zulässt und meine arbeit,da ich beruflich auch körperlich gefordert bin).außerdem mache ich ca.alle3-4wochen ein intervalltraining von ca.75minuten. ich esse während der woche keine kh's, am wochenende sehr wenige (wenns hochkommt mal ein brötchen,oder ein kleines müsli).mit dem abnehmen klappt das auch zurzeit super und geht schnell vorran. ich trinke nach dem training meist nen eiweißshake (selbstgemacht mit magerquark) oder ein eiweißdiätdrink von multaben.allerdings ist mir bei letzterem der kh'anteil doch etwas zu hoch....

nun habe ich mir mal whey und weight-gainer angeschaut.weight-gainer ist doch sehr kh'reich (um muskelmasse aufzubauen) und der whey ist sehr kh'arm und hat aber meines wissens nach,einen sehr hohen eiweißgehalt. nun zu meiner frage: könnte ich dann whey in meiner "diät" zu mir nehmen um meinen eiweißbedarf zu decken ? und wann trinke ich ihn am besten ? morgens,mittags (1std.nach dem training) oder vor dem schlafen gehen ? (damit der körper auch nachts versorgt wird)

ich würde mich über themenbezogene und ehrliche,hilfreiche antworten sehr freuen ! vielen dank im vorraus

ps.: stimmt es,dass man in einer zeit von unter 90minuten joggen keine muskelmasse abbauen kann ????

Muskeln, abnehmen, joggen, Nahrungsergänzungsmittel, Eiweißshake, Körperfettanteil
Körperfettanteil & Muskelanteil - Verhältnis?

Also, meine Frage ist etwas kompliziert.

Ich trainiere seit einiger Zeit Kraftsport und habe meine Ernährung umgestellt. Mein Ziel ist es, erst zu definieren und damit den Körperfettanteil zu senken, und dann gezielt noch etwas Muskelmasse aufzubauen.

Bisher funktioniert das ganz gut, ich habe schon ca. 7-8 Kilo abgenommen, laut Waage steigt der Muskelanteil und der Körperfettanteil sinkt. Also eigentlich genau so, wie ich das haben möchte.

Allerdings ist mein Muskelanteil nicht so stark gestiegen wie mein Körperfettanteil gesunken ist.

Mir ist aufgefallen, wenn ich die Werte mal ausrechnen würde, dass ich zwar gut Fett verloren habe, aber trotz Krafttraining und sinnvoller Ernährung auch etwas Muskeln abgebaut habe (laut Waage). Prozentual ist der Wert zwar gestiegen, aber absolut gesehen ist es weniger.

Also als Beispiel:

Startgewicht 86 Kilogramm × 35,0% Muskelmasse = 30,1 KG Muskeln absolut.

Aktuelles Gewicht 78,6 Kilogramm x 35,8% Muskeln = 28,138 KG Muskeln absolut.

28,138 kg Muskeln < 30,1 kg Muskeln.

Mein Körperfett ist allerdings stärker weniger geworden.

Startgewicht 86 kg × 29% Körperfett = 24,94 KG Fett absolut.

Aktuelles Gewicht 78,6 kg × 26,8% Körperfett = 21,06 kg Körperfett absolut.

Seltsam ist auch, dass alle Werte zusammen deutlich über 100% kommen, aber in anderen Foren wurde das wohl mit dem im Muskel enthaltenen Wasser usw erklärt....

Ist das also normal/gut bzw habe ich tatsächlich etwas Muskeln verloren, auch wenn der Anteil gestiegen ist? Sichtbar sind meine Muskeln auch eher etwas größer geworden, daher ist es seltsam dass der errechnete Wert niedriger geworden ist.

Soll ich also so weiter machen (Ziel ist als Frau bei 181cm bis um die 70KG abzuspecken und dann Muskelmasse aufzubauen) oder mache ich irgendwas falsch (grob zusammengefasst ernähre ich mich meist im Kaloriendefizit und achte auf Eiweiß, komplexe KH und etwas ungesättigte Fette.)?

Vielen Dank :)

Krafttraining, Ernährung, Körperfettanteil
Kaloriendefizit, richtige Ernährung, Sport - trotzdem nehme ich nicht ab?

Hallo Leute,

ich bekommen so langsam die Krise - seit Oktober 2016 mache ich regelmäßig Sport, seit Oktober 2017 ernähre ich mich nach einem strikten Plan, und seit März 2018 gehe ich jeden Morgen nach dem Aufstehen joggen.

Ein paar Randinformationen:

  • Körpergröße: 174 cm, Körpergewicht: 82 kg, Körperfettanteil: ca. 25%
  • morgens ein Vollkornbrot mit Speisequark, mittags 150g Putenbrust und 250g Kaisergemüse, abends dasselbe wie mittags, kcal täglich ca. 1.000 (also ein riesiges Defizit)
  • morgens direkt nach dem Aufstehen 20-30 min mit 6 km/h joggen, danach 30g Proteinshake
  • mittags Krafttraining für 45 min, danach 10-15 min joggen (auch 6 km/h), am Schluss erneut 30g Proteinshake
  • samstags Cheat-Day
  • donnerstags Fußballtraining für 2 Std.
  • sonntags Fußballspiel
  • Gesamtumsatz: 3.000 kcal, Grundumsatz ca. 2.200 kcal
  • Bürojob
  • Endomorpher Körpertyp

Ich weiß, dass man nur ca. 200-300 kcal weniger vom Gesamtumsatz essen sollte - aber dennoch sollte man mit dem Defizit, das ich momentan bereits seit Oktober 2017 durchführe, abnehmen. Und mit dem Cheat-Day teile ich ja meinem Körper mit, dass er genügend Energie bekommt, und nicht auf Sparmodus umschalten soll. Oder liege ich da gerade falsch?

Und morgens joggen ist laut einigen Foreneinträgen bzw. Videos die bestmögliche Variante effektiv Fett zu verbrennen (ohne, dass zuvor Energie verbraucht werden muss, sondern direkt die Fettreserven angegriffen werden).

Mein Krafttraining ist ein normaler Spittinplan: Montag Brust-Bizeps, Dienstag Beine-Bauch, Mittwoch Rücken-Trizeps, Donnerstag Schulter-Nacken, am nächsten Tag Pause und anschließend direkt weiter (also dann am Samstag wieder Brust-Bizeps).

Am Wochenende gehe ich jedoch des öfteren in eine Bar und besauf mich :D Ich weiß, riesiger Fehler, aber das kann ja wohl ein schlechter Witz sein, dass sich aufgrunddessen nichts tut? Andere kriegen das ja auch hin und sind ebenfalls am Wochenende im Vollsuff.

Habe wirklich viel gelesen, viel recherchiert und dennoch weiß ich nicht, ob das, was ich oben aufgezählt habe, richtig ist.

Aber bitte auch nicht falsch verstehen, ich nehme etwas ab, aber über diesen langen Zeitraum ist es sehr unwahrscheinlich, bis jetzt nur 2 kg abgenommen zu haben.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Vielen Dank euch im Voraus!

Muskelaufbau, abnehmen, Fitness, Krafttraining, Ernährung, Cardio, Ernährungsplan, Trainingsplan, Körperfettanteil
Hilfe!Ich fühle mich mental komplett überfordert bei Sport und Ernährung möglichst viel richtig zu machen!?

Ja, der Text ist länger, aber das Problem auch leider recht komplex :( Wer nur das Problem ohne Kontext meiner Situation kennen möchte kann auch nur den letzten Abschnitt lesen. In den Kommentaren findet ihr die genauen Hintergründe meiner Frage :)

Folgende Situation: Ich, 26, habe in den letzten Jahren je nach Lebensphase mehrmals stark ab und wieder zugenommen. Ab in den besseren Phasen bzw dann auch ein bis zwei Jahre "Normalgewicht gehalten" und L (kurz sogar M) getragen, in psychisch schweren Monaten und Jahren stark ins Übergewicht und XL getragen. Sport sehr unregelmäßig in den dünneren Phasen. Nicht rein aus mangelnder Disziplin sondern Gründen die ich gleich noch erläutere. Seit letztem Januar bis April bin ich von einem Peak von 93kg immerhin wieder auf 84kg. (Bei 1,77 Größe) Jetzt das Problem Nr. 1: Ich habe für einen Mann ein extrem breites Becken und setze sehr hartnäckigen Bauch- und Hüftspeck an. Während des Abnehnens habe ich vor wenigen Monaten gemerkt, dass mir Oberteile, T Shirts usw. nicht richtig passen, die mir passten, als ich das letzte Mal so viel wog. Erkenntnis die irgendwann kam: Es liegt am verbliebenen Hüftspeck. Ich muss zuviel Muskelmasse abgenommen haben und zu wenig Fett. Mein Oberkörper fühlt sich bei Bewegungen auch etwas wabbliger an, auch im Vergleich zu den mehr Kilos von vorher. Ich habe auch schon in der Vergangenheit schnell oder sogar eig noch schneller viel Gewicht verloren und damit auch bestimmt viel Muskeln, aber trotzdem bin ich auch an Hüfte und damit Kleidergröße damals geschrumpft. Jetzt nicht so.

Aufgrund meines relativ hohen KFA (dürfte mind. 25% sein.) und nach mehreren Quellen und Meinungen kam ich zum Schluss, dass es Sinn macht, erst Fettmasse zu verlieren. Soviel Muskeln um das auszugleichen krieg ich ja niemals mal so aufgebaut. Also möchte ich mit moderatem Kaloriendefizit und Kraftsport jetzt ordentlich Fett abbauen und gleichzeitig möglichst viel Muskeln erhalten. Jetzt das Problem aus dem Titel: Den (regelmäßigen) Sport an sich zu machen, fällt mir nicht schwer. (Darf nur manche Übungen wegen Rücken nicht machen). Was mich aber frustriert, sind die 3 Millionenen Sachen, auf die man nebenbei noch achten soll (Proteinzufuhr, weniger Kohlenhydrate, viel Schlaf, wenig Stress, kein Übertraining...) die angeblich "alle Trainingserfolge zunichte machen" wenn man sie nicht so doll einhält. Ich esse nun mal nicht jeden Tag  Magerfleisch oder Fisch. Ich mag nunmal viele Kohlenhydratehaltige Gerichte bzw bin sie gewohnt und die meisten Alternativbeilagen schmecken mir wirklich überhaupt gar nicht, so dass es für mich keine sind. Ich hab nunmal Probleme mit Einschlafen. Wieviel Stress ich habe, kann ich leider schlecht allein festlegen.

Versteht mich nicht falsch. Es geht NICHT darum, dass mir Leute Sachen sagen, die ich vllt ungern höre. Mich stört dieses apokalyptische Wording. Dieses "alles oder nichts".

Letzter Teil unten in den Antworten :)

Muskelaufbau, Sport, Training, abnehmen, Krafttraining, Körperfettanteil