Mach dir keine solchen Gedanken. Fast jeder Trainingsplan funktioniert und außerdem gibt es keinen optimalen Plan. Jeder Plan muss ab und an geändert werden. Körper reagieren unterschiedlich. Probier's aus und schau, wie du dich damit fühlst und lass dir mind. 3 Monate Zeit, um Veränderungen zu bemerken. Mach einfach!

Allerdings ist Abnehmen von 79 auf 70 KG ein harter Brocken. Du solltest nicht unter 10% Körperfett kommen. Dann wirds mit Muskeln aufbauen sehr schwer.

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Jede Änderung deiner Gewohnheit wird eine Änderung an deinem Körper hervorrufen. Wenn du bislang gut gegessen hast ohne zusätzlich noch weiter zuzunehmen und nun etwas weniger isst, dann wirst du bei gleicher Aktivität abnehmen. Wenn du zusätzlich noch Sport machst, ist das doppelt hilfreich.

Und gerade am Anfang (zumal du noch Übergewicht hast) kannst du leicht Muskeln zunehmen und Fett abnehmen. Das wird später nicht mehr so leicht sein.

Fang einfach an mit dem Plan und schau, wo du in 3-6 Monaten damit hingekommen bist. Viel Erfolg.

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Das mit (Vor)Bildern ist immer so eine Sache. Es gibt Leute, die diesen Körper nie ohne verbotene Hilfsmittel erreichen, es gibt welche, die das nach 5 Jahren guten Trainings können. Es hängt extrem von den Genen ab. Du kannst sein Training kopieren und wirst nie so aussehen, da du ein anderer Mensch bist. Wo du in etwa rauskommst, kannst du erahnen, wenn du dich mit gleichaltrigen Jungs in deiner Klasse vergleichst:

Gehörst du eher zu den schlankeren oder den bulligeren? Erstere haben den Vorteil, dass sie eher einen Waschbrettbauch bekommen, aber nicht die wirklich dicken Muckis. Bei den zweiten ist es genau umgekehrt. (Und beide wollen immer das, was sie am schwierigsten erreichen.)

Für die vielen Muckis ist ein Hypertrophietraining notwendig und eine proteinreiche Nahrung. Also ganz grob die typischen 2 mal wöchentlichen Trainings pro Muskelgruppe mit jedesmal ca. 3-5 Sätzen und ungefähr 12 WH (6-20 WH) und davon ca. 2-3 Sätze. Intensität zwischen 60 und 85% des Maximums. Bitte nur sehr selten das Maximum (1-2 WH) ausprobieren. Bei leichten Sätzen immer bis zum Versagen trainieren, bei schwereren nie!

Eiweiss: ca. 1,2 - 1,5 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.

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Wie alt bist du, was wiegst du, wie oft trainierst du? Hast du Vorerkrankungen an den Knien (Sturz auf Knie vor längerer Zeit) oder anderweitige Belastungen (Verkäufer, der den ganzen Tag steht oder Basketballer)...

Deine Frage kann man nicht beantworten, denn es kann sein, dass es eine beginnende Arthrose ist, oder nur eine Sache der Gewöhnung. Ebenso kann es eine Reizung der Sehnen sein. (Es gibt noch anderes, aber das ist noch seltener.)

Je älter und schwerer du bist, desto eher würde ich an beginnende Arthrose (besser: langsam degenerierender Knorpel) denken und evtl. einen Arzt aufsuchen. Je jünger und leichter du bist, desto eher würde ich auf Gewöhnung oder Sehnenprobleme tippen. Da ersteres (Arthrose) sehr unangenehm werden kann, gehe lieber mal zu Arzt und lasse das abklären. Knirschen deine Knie (Kniescheiben), wenn du sitzt und die Beine ausstreckst? Dann sind es auch eher die Knorpel. Dann bitte zum Arzt gehen.

Wird es von mal zu mal unangenehmer, würde ich auf die Sehnen tippen. In dem Fall mache unbedingt Pause, stretche die Knie regelmäßig und lass es demnächst langsamer angehen.

Bei (zu) großer Schrittweite ist der Lauf auch nicht mehr ganz rund, der Tritt wird leicht etwas ungenau, was die exakte Gelenkführung beeinträchtigt. Auch das ist ungünstig für die Knorpel. Wenn du das nicht ändern kannst, dann tritt tendenziell eher zu langsam und etwas schwerer. Das reduziert das "Schlackern" bei ungenauer Gelenkführung. Achte auch darauf, die Knie immer in einer geraden Linie entlang der gedachten Achse "Beckenknochen - Knie - Sprunggelenke" zu führen, also nicht die Knie nach aussen drücken (O-Beine) oder nach innen führen (X-Beine).

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iss einfach relativ normal weiter. Eiweißorientiert ist gut, aber du musst es nicht übertreiben. 2g/KG sind etwas viel. Das brauchst du definitiv nicht.

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anscheinend kann dir keiner wirklich helfen. Die Fragen sind auch etwas zu allgemein.

Deine Nervosität verlierst du beim Spiel. Davor nicht. Mit der Zeit wird es besser.

Ob du das schaffst, wird dir keiner beantworten können. Probiere es einfach aus. Wenn es nicht geht, dann ist es ja nicht schlimm. Schade wäre es, wenn du es nicht ausprobierst und dann später immer denkst: Warum habe ich es nicht probiert? Sport auf dieser Ebene hat natürlich mit Leistung zu tun, aber es soll auch immer Spaß machen (anders kann es beim Profi sein). Lasse die ganzen Zweifel nicht so stark werden, sondern mach es einfach. Du kannst nur gewinnen, also mehr erreichen. Das, was du jetzt schon hast und kannst, kann dir ja keiner nehmen.

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DB Pull overs mit Serratus Crunches in einer Übung. Stichwort unterer Rücken.

Scherzkeks

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das kann vieles sein.

Zuerst wollte ich ausschliessen, dass es eine bekannte Nebenwirkung von bestimmten Anitbiotika ist. Diese haben als Namensende immer ...oxacin. Also z.B. Levofloxacin. Die Einnahme kann auch ein halbes Jahr zurückliegen. Erinnere dich, ob du Antibiotika bekommen hast und wenn du den Namen des Antibiotikas nicht mehr weisst, rufe in der verschreibenden Praxis an. Ist das der Fall, gehe zu einem Arzt.

Dann kann es eine Überlastung (chronisch oder akut) sein. Das kann niemand aus deiner Schilderung beurteilen. Ist es auf beiden Seiten, seit wann hast du es usw? Nimm auf jeden Fall für eine zeitlang Magnesium, was für den Sehnenstoffwechsel gut ist, entlaste die Sehne bei sportlichen Übungen und mache leichtes, konzentrisches Training (den Fuß auf z.B. ein dickes Buch stellen, dann langsam mit der Ferse runtergehen. Hochgehen mit beiden Füssen gleichzeitig, dann wieder runtergehen mit einem Fuß. Immer langsam.) Falls das weh tut, dann mache das mit beiden Füssen gleichzeitig und nicht nur mit einem. Etwas weh tun darf es. Das kannst du in 3 Sätzen mit je 15 Wiederholungen machen.

Fals du eine Verletzung hattest, dann trifft obiges nicht zu, gehe dann dringend zu einem Arzt.

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es könnte ein Fersensporn sein, der unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Von leichten bis sehr starken Schmrezen ist alles drin. Versuche den Fuß weitestgehend zu entlasten, nicht viel zu stehen oder viel zu gehen und renne auch nicht. Auch Fussballtrainig ist momentan nicht geeignet. Das würde es schlimmer machen. Das wird sicher noch 2-4 Wochen so bleiben. Benutze sehr weiche EInlagen. Das Laufen auf hartem Boden oder barfuß ist momentan keine gute Idee. Wenn es nicht bald deutlich besser wird, gehe zu einem Orthopäden.

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Jungsvereine sind Jungsvereine und die spielen auf einem anderen Level als Mädchen. Deswegen ist nur nur sinnvoll, wenn du eine Mädchenmannschaft findest, oder eine Freizeitmannschaft, wo jeder mitspielen kann. Oder eine gründest.

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Beides! Beides hat Vor- und Nachteile. Und es kommt drauf an, wie die Maschine funktioniert, ob sie in jedem Winkel die gleiche Belastung bietet oder mit Exzenter arbeitet. Je nachdem kann man sein Training danach ausrichten. Beim Seilzug hast du i.d.R. gleichbleibenden Widerstand und eine maximale Bewegungsfreiheit, um alle Winkel und Positionen zu trainieren (einen maximalen ROM) und auch mal etwas abweichend von der klasischen Bewegungsebene (dies dann mit leichteren Gewichten). Bei der Maschine kannst du auch mal bis ins Versagen hinein trainieren und hast eine geringere Verletzungsgefahr dabei, da die Bewegungsebene vorgegeben ist und das Gewicht auch mal einfach fallen lassen kannst. Ansonsten würde ich daran trainieren, wo ich die Übung besser fühle. Das kann dann mit der Zeit (je nach Gewöhnung) dann auch wieder wechseln.

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wenn du davor nichts am Herzen hattest, hast du nach dem Training mit Gummibändern auch keine zusätzlichen Herzprobleme. Mache dir nicht so viele Sorgen. Wenn du nächstes mal trainierst, machst du das mit leichten Gewichten und leichtem Zug und steigerst dich langsam dabei im Laufe der Wochen. Mache keine Bewegungen, die du noch nie bei Sportlern gesehen hast. Erst recht keine weit ausholenden oder dehnenden Übungen.

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die Antwort ist ganz einfach und ernst gemeint: mache einfach weiter. Das wird.

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wirklich helfen kann dir leider keiner und selbst die Ärzte sind anderer Meinung.

Zuerst: so wie du es schilderst, sind deine aktuellen Schmerzen durch dein Training bedingt. Würdest du nicht trainieren, hättest du keine Schmerzen. Fakt ist auch eine Sonderform des Akromions, die Probleme der Supraspinatus-Sehne provoziert.

Wenn du weiter trainieren willst, soltest du vor einer OP einiges ausprobieren. Schulterheben seitlich nur mit Daumen nach oben ausführen (also in externer Rotation des Humerus im Schultergelenk). Du solltest bei allen Übungen (besonders Hebeübungen und Bankdrücken, aber auch Latziehen, Trizepsdrücken am Seil, Seitheben) immer darauf achten, die Schultern sehr weit nach hinten zu ziehen um damit das Schultergelenk zu öffnen. Bei Butterfly gilt gleiches: auf jeden Fall die Brust so weit rausdrücken wie möglich und die Schulterblätter nach hinten zusammenziehen. Wenn du Schulterpressen machst, dann nur frei im Stehen mit optimaler Bewegunskurve der Stange und stark zurückgezogenen Schulterblättern. den Oberkörper leicht nach hinten lehnen. Bei allen Übungen, wo du vor dem Kopf von oben nach unten bewegst wie Latziehen oder Schulterpressen, die Stange nicht tiefer als das Kinn bewegen. Für Fliegende und KH-Drücken analog: die Hanteln nicht weiter runter nehmen, bis die Oberarme in der Waagrechten sind. Trainiere auch den Serratus anterior gezielt. Lasse auf jeden Fall die Übung "aufrecht rudern" weg. Und mache kein Frontheben und dergleichen ähnliche Dinge (auch am Kabelzug). Sicher habe ich einige Übungen vergessen, aber wenn du das Grundprinzip dahinter erkennst, weißt du, worauf du achten musst: externe Rotation im Schultergelnk bei zurückgezogenen Schulterblättern! Dies bei allen Übungen und über den ganzen Bewegungsablauf hinweg.

Wenn das alles nicht hilft, musst du entweder dein Training einstellen, oder an eine OP denken. An sich sind diese Schulter OPs nicht so kompliziert, wo nur ein Stück Knochen unterhalb des Akromions weggefräst wird. Sicher kann immer was passieren, weswegen dir keiner enthusiastisch zu einer OP raten wird. Ich persönlich würde nach guter Aufklärung (und 2. oder 3. Meinung von einem anderen Orthopäden/Sportarzt) eine OP in Erwägung ziehen, da für mich ein Trainingsende keine Option wäre.

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die richtig breiten "Schränke" bei den Bodybuiildern verwenden nahezu alle unerlaubte Hilfsmittel. Solche Körpermaße kann ein normal trainierender Sportler nicht erreichen. Dazu ist auch die genetisch vorgegebene Muskelfasermenge ein Kriterium für die Masse der Beine. Schau dir Thomas Müller (Bayern) oder Klostermann (Leipzig) an, die sind sehr unterschiedlich bzgl. Beinmasse und trainieren wahrscheinlich recht ähnlich. Ansonsten trainieren Fussballer viel auf Kraft (Schnellkraft, Sprint und Ausdauer) und Bodybuider trainieren auf Hypertrophie. Hypertrophietraining ist kein Krafttraining und hat eine andere Zielsetzung als Krafttraining.

Nebenbei: die Muskulatur von Bodybuildern ist ebenso funktionstüchtig wie die von anderen Sportlern. Es liegt nur ein anderer Fokus auf dem Training und daher ist auch das Ergebnis ein anderes.

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sehr gut möglich, dass es eine Periostitis ist. Das ist eine Reizug (bis hin zu einer Entzündung) der Knochenhaut des Schienbeinknochens. Das kommt meist von einer ungewohnten und/oder zu langen bzw. intensiven Belastung. Sprünge sind hierbei auch hervorzuheben. Du kannst das ja mal googeln, es verschwindet meist von alleine, wenn die Belastung aufhört. Trainierst du mit dem Schmerz einfach weiter, kann es sehr unangenehm werden. Also ignoriere es nicht. Im Zweifel gehe zu einem Sportarzt oder Orthopäden.

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das "geht nicht weg". Das ist dein Körper, das bist du. Und das ist nicht schlimm!

Wenn du etwas Sport machen würdest, wäre es noch weniger zu sehen. Mit Sport meine ich hier, vor allem den Bauchmuskel zu trainieren, der überspannt den Rippenbogen und zieht ihn vielleicht ein wenig zurück. Vielleicht auch nicht. Aber dann bitte nicht nur Bauch trainieren, sondern zumindest die gegenüber liegende Körperseite auch: den Rücken (hier vor allem die Wirbelsäulenaufrichter - googel Übungen dafür einfach).

Wenn du Skoliose haben solltest, dann darfst du keine Übungen machen, bei denen Druck von oben auf die Wirbelsäule kommt. Also keine schweren Gewichte heben oder stemmen oder Kniebeugen mit Gewichten auf den Schultern machen. Je nach Grad der Skoliose musst du hier aber entweder weniger oder mehr vorsichtig sein.

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ich schätze, dass es eine Muskelzerrung ist. Dabei werden die Muskelfasern verletzt: einige reissen. Je nachdem wie viele und wo genau die gerissen sind, kann es sehr schnell verheilen oder aber sehr lange dauern. In der Leiste dauert das leider auch meist etwas länger als z.B. inmmitten des Oberschenkels.

Alle starken Belastungen, die du jetzt machst, können dazu führen, dass das schlecht verheilt. Im schlimmsten Fall kann das aus unterschiedlichen Gründen chronisch werden.

Also würde ich dir raten, mache mind. eine Woche Sportpause, also Pause von intensiven Belastungen. Das wären Sprints, Stretching (Dehnen) oder (Fussball-)Schüsse. Und vermeide alles, was weh tut.

Nach einer Woche kannst du ganz vorsichtig mit leichtem Stretching beginnen. Dabei darfst du nicht zu weit stretchen, auch wenn es nicht weh tut. Du könntest die innere Wunde wieder aufreissen. Beginne also ganz vorsichtig. Am nächsten Tag wieder etwas, aber noch nicht weiter dehnen als vorher. Das machst du ein paar Tage so. Wenn du dabei noch Schmerzen in der Gegend hast, warte nochmal 3 Tage. Dann wieder probieren. Je nach Verletzungsgrad des Muskels kann es zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten dauern, bis es weg ist. Und wie gesagt, wenn du das nicht ausheilen lässt, kann es chronisch werden und tut für imer weh.

Wenn der Schmerz sogar beim Gehen auftritt, solltest du wohl mal einen Orthopäden aufsuchen.

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