Rad und Rolle rückwärts richtig lernen

Hi Leute, ich weiß es gibt zu beiden Sachen schon Dutzende fragen. Ich habe die meisten durchgelesen, spezifisch sind aber noch einige offen. Ich muss beides für eine Eignungsprüfung in ein paar Wochen können.

Zur Rolle rückwärts: Meiner Meinung nach kann ich sie eigentlich so, dass sie für meine Prüfung reicht. Heißt: Gerade stehen, in die Hocke,sich abstoßen (über den Kopf rollen) und wieder stehen. Mein Partner, mit dem ich trainiere meinte, es ist zwar schon einmal gut, dass ich stehe aber ich drücke mich nicht richtig mit den Armen ab. Das ist mir auch aufgefallen, dann lande ich nämlich nicht mehr auf den Füßen sondern rolle lächerlich zur Seite weg, weil ich nicht mehr hoch komme. Wir hatten es mit einer Schräge funktioniert aber da habe ich mich zu sehr darauf verlassen, dass ich durch diesen Schwung schon wieder stehen werde. Jetzt bei der Geraden habe ich mir irgendwie angeeignet, dass ich durch meinen Rücken nochmal extra Schwung hole und so auf die Füße komme. DIe Hände sind zwar auf dem Boden aber damit abstützen schaffe ich irgendwie nicht, da mir irgendwie die Phase entwischt, wo ich das machen könnte. Es geht also zu schnell. Denkt ihr jetzt das geht auch so oder gar nicht? Anders sieht es jetzt nicht unbedingt aus aber die Kraft kommt halt nun von woanders her..

Zu meinem Rad: Als allererstes kann ich sagen, dass ich einen Handstand schon hinbekomme. Beim Rad fehlt es mir aber irgendwie an allem. Die Hilfstellungen wie mit Matten einen Durchgang bauen oder auf einer Bank das Ganze zu vollziehen, hat nicht geholfen. Ich habe meine Beine fast noch in der Waagerechten hängen. Ich denke mal, dass ich meine Hüfte nicht richtig strecke aber auch dafür geht das Ganze irgendwie zu schnell finde ich. Zu allem Überfluss lande ich hier auch nicht auf den Beinen sondern eher auf dem Gesäß.. Würde mich freuen, wenn es irgendwelche anderen Tipps noch geben könnte. Im Verein ist jetzt erstmal 3 Wochen Pause und danach haben wir nicht mehr allzu viele Einheiten. gruß

Rad, Turnen, probleme
Schlittschuhschliff

Hey,

ich habe mir vor ein paar Tagen neue Schlittschuhe (Eishockey) von Bauer gekauft. Vorher hatte ich rellativ billige mit Plastikhartschale. Diese hatten jedoch entlang der Kufe (keine Ahnung ob man hier auch von einem Rocker spricht, auf jeden Fall meine ich nicht den Hohlschliff...) einen wesentlich kleineren Radius. Ich stand Effektiv auf geschätzt der Hälfte von der Fläche, auf der ich jetzt bei den Bauer stehe. Die Kufe ist bei den Bauern auch ca. 2mm dünner, der Hohlradius vergleichbar. Mein Problem besteht jetzt darin, dass ich in Kurven viel schneller wegrutsche. Generell ist mir klar, dass mit frischen Kufen das Bremsen und Kurvenfahren am Anfang schwieriger und rutschiger ist, aber auch nachdem normale Radien ganz OK waren, bin ich bei sehr engen Radien, auch bei langsamerer Geschwindigkeit weggerutscht. Meine Frage wäre jetzt also ob das wirklich nur am frischen Schliff liegt, oder ob auch der Rocker bzw Hohlschliff Schuld sein kann. Ich bin allgemein sehr sehr leicht und vermute einfach, dass die Auflagefläche für meinen Geschmack zu hoch ist, und evtl auch ein anderer Hohlradius helfen würde, oder bessert sich das noch wesentlich? Auf den Bauern stehe ich rellativ fest, auf den alten konnte ich richtig über die Kufen von vorne nach hinten wippen womit ich eigentlich super zurecht kam. Und ist es überhaupt möglich den Rocker nach den eigenen Wünschen schleifen zu lassen oder müsste ich da direkt eine andere Kufe wählen?

Ich weiß: Viele Fragen, aber vielleicht kennt sich ja jemand hier damit aus? Ich möchte mich auch nicht zu sehr an den Schliff gewöhnen, da ich eigentlich sehr sehr zufrieden war mit der Größeren Wendigkeit. Da hatte ich so viel Grip, dass ich aus voller fahrt durch das Fahren eines Kreises mit einem Durchmesser von maximal 1m bremsen konnte, jetzt ist das nichtmal annähernd möglich, vom normalen Hockeystop ganz zu schweigen...

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Sich was gönnen im Rahmen von gesunder Ernährung und Sport?

Hallo ihr =)

Ich hab da mal eine Frage zu dem oben besagten Thema.. Ich mach jetzt seit... sagen wir August relativ intensiven Sport... und achte auch auf die Ernährung, macht ja Sinn :P Aber eines möchte ich noch mal genauer erklärt haben: Wie genau ist das mit Schokolade und seinen bösen teuflischen Begleitern? :D Gerade jetzt in der Weihnachtszeit.. Früher hab ich mir darüber gaaar keine Gedanken gemacht... Da hat man einfach alles gegessen, worauf man Lust hat.. Aber so langsam bekommt man einen Bezug zum Essen.. Und was man dafür tun muss, um es zu verarbeiten.. Meine Logik dahinter ist: "Alles klar Sonja, als du keinen Sport gemacht hast, gabs jedes Wochenende zu nem Film iwas süßes, da wird es dich schon nicht umbringen wenn du jetzt einmal n paar Schokobons und Kekse isst" Aber dann gibt es ein paar Bekannte von mir, die sagen, dass man sich einmal im Monat (!!!) wohl mal 1-2 kleine Stückchen Schokolade gönnen darf... da denk ich "WAAAAS" :D es kann doch nicht sein, dass ich sehr viel mehr sport mach und das Thema Schokolade trotzdem total böse und nein nein ist :D Ich dachte, dass man genau dafür Sport macht... Ich plane ja nun auch nicht sonstwas zu verdrücken.. aber Fr habe ich Kekse und Brownies gebacken, Samstag davon noch bisschen was gegessen und heute.. und dann heisst es gleich "ja gut gemacht, da hast du mal eben n Montat Sport umsonst gemacht oder wirst ihn noch umsonst machen" Ist das so?

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