übelkeit im krafttraining

ich trainiere nach einem ganzkörpertrainingsplan und mir wird oft schlecht im training und da kann ich die bauchübungen nicht zu ende machen aber ich will unbedingt ein sixpack bekommen und es hält ca. eine halbe bis stunde an. ich trainiere eigentlich nicht so intensiv, halt 10 wdh, wobei ich bei den großen muskeln bei den letzten satz die letzten 2 wdh so arg pumpen muss damit ich die noch gerade so schaffe z.b. bankdrücken.ich habe viel ausprobiert, 1-2h was leichtes essen oder garnichts, viel trinken und versucht richtig zu atmen aber mir wird trotzdem schlecht, wenn ich die letzten wdh mache, halte ich ich den ahtem an, weil ich kämpfen muss, ich weiß man muss richtig atmen aber manchmal geht es nicht anders. ich gehe neuerdings frühs trainieren und da wird mir schlecht aber wenn ich nachmittags gehe wird mir fast nie schlecht, woran liegt das?

rücken 2 sätze klimmzüge, 2 sätze latziehen breit zur brust

beine 2 sätze beinbeuger, 2 sätze beinstrecker, 2 sätze waden

brust 3 sätze bankdrücken

schulter 2 sätze schulterdrücken

waden 2 sätze wadenheben

bizeps 2 sätze lh curls

trizeps 2 sätze dips

bauch 2 sätze bauchbeinheben, 2 sätze crunches, 2 sätze weiß nicht wie die heißt, ich mach so viel, weil ich ein sixpack haben und mach dazu noch ausdauertraining

und 10 wdh überall

der plan ist in der richtigen reihenfolge und mach den plan 3mal die woche und anschließend 2-3 mal die woche ausdauertraining

Muskelaufbau, Sixpack, Ausdauertraining
Starker Leistungseinbruch und unterschiedlicher Puls bei gleicher Belastung?

Hallo, ich bin 21 Jahre al, 1,80m groß und wiege zur zeit 77kg. Ich trainiere nun seit einigen Wochen im Fitnessstudio auf dem Fahrradergometer meine Ausdauer. Schnell konnte ich auch schon deutliche Erfolge erkennen, bis zum Training heute. Ich konnte mich kaum eine Stunde auf dem Fahrrad halten und an die Belastung von der letzten Trainingseinheit war erst gar nicht zu denken. Ich trainieren normalerweise nach folgendem Plan: Mo:Ausdauer Di: Ganzkörperkräftigung Mi: --- Do: Ausdauer Fr:Ganzkörperkräftigung Sa/So:------

Das Ausdauertraining sieht bei mir so aus, dass ich 90 Minuten lang bei einem Puls von 140-150 fahre und zwischendurch alle 5-10 Minuten für 2 Minuten den Puls bei unterschiedlichen Belastungen auf >170 bringe. Nach dem Trainigsplan hatte ich am Wochenende ja eigentlich genug Zeit zum regenerieren, ich habe mich auch nach dem letzten Training nicht unwohl gefühlt. Ich musste allerdings Freitag, Samstag und Sonntag auf Nachtschicht arbeiten, kann der Leistungseinbruch daher kommen, weil mir die nächtlichen Schlafphasen zur Regeneration gefehlt haben? Oder woher kann diese Leistungseinbruch noch kommen?

Und dann habe ich noch eine zweite Frage. Es heißt ja, dass der Körper bei einer bestimmten Leistung auch einem dementsprechenden Puls hat. Ich habe bei mir allerdings feststellen können, dass ich auf dem Ergometer bei unterschiedlichem Verhältnis zwischen Widerstand und U/min, welche beide aber die Gleiche Wattzahl ergeben sollten deutliche Pulsunterschiede habe. Also ich meine das so: Widerstand x bei 80-90 U/min~ 150 Watt (Beispielzahl) Widerstand y bei 60-70 U/min~ 150 Watt Zwischen diesen beiden "Konfigurationen" liegen bei mir bis zu 20 Pulsschläge. Woher kann man das kommen? Und wie kann ich meinen Puls auch in dem niedrigeren Umdrehungsbereich nach unten bekommen? Einfach nur in diesem Trainieren oder kann man da noch was anderes machen?

Ich hoffe ihr Versteht meine Fragen und könnt mir helfen.

Training, Ausdauer, Ausdauertraining, ergometer, Grundlagenausdauer, Belastung, Puls
Was bringt REHIT?

Ich habe mehrfach von Reduced Exertion High Interval Training gelesen. Das Training besteht lediglich aus 2x 20sek-Sprints inklusive Auf- und Abwärmen und einer 3-Minuten-Pause zwischen den Sprints. Es wurde entwickelt auf der Suche danach, das niedrigschwelligste Training zu entwickeln, was Zeitmangel, Motivation etc. angeht, das trotzdem gesundheitliche Vorteile bringt. Jetzt kommen meine eigentlichen Fragen:

  1. In den Metaanalysen dazu hat man herausgefunden, dass bei einem Sprint-Intervall-Training bereits ab der zweiten Wiederholung KEINE weiteren Anpassungseffekte der VO2max erfolgen bzw. mehr Sprints sogar zu einem SCHLECHTEREN Trainingseffekt führen. Wie kann es sein, dass trotzdem die meisten Sprint-Training-Methoden deutlich mehr Wiederholungen beinhalten?
  2. Die Metaanalysen haben ebenfalls gezeigt, dass 3x die Woche so ein 10-Minuten-REHIT-Workout einen größeren Trainingseffekt hat als viel öfter und länger Grundlagenausdauertraining. Wie kann es sein, dass wenn das wirklich so ist, kaum jemand davon weiß? Ich hab z.B. vorher noch nie davon gehört. Dabei scheint es das seit einigen Jahren zu geben.
  3. Das Konzept wurde vor allem dazu entwickelt, Leute, die aus Zeitmangel kein Sport machen (und die deshalb wahrscheinlich nicht so fit sind), zum Sport zu motivieren. Könnte es sein, dass die Studien hauptsächlich mit unsportlichen Menschen durchgeführt wurden und man mit Sportlern zu ganz anderen Ergebnissen kommen würde?
  4. Da für REHIT-Sessions ein spezielles Home-Bike verkauft wird, das angeblich mit KI so strukturiert ist, dass man nur damit wirklich maximal effizient all out gehen kann, stell ich mir zusätzlich die Frage, inwiefern die Ergebnisse möglicherweise interessengeleitet interpretiert wurden. Für mich als Laien ist das nicht nachvollziehbar, ob dahinter möglicherweise vor allem ein wirtschaftliches Interesse steht.

Mich verwirren vor allem die wissenschaftlichen Ergebnisse, dass ab dem zweiten Sprint der Trainingseffekt nicht besser wird, sondern eventuell sogar schlechter, und dass es effektiver sein soll als langes Grundlagentraining in Bezug auf meine Trainingsplanung. Was haltet ihr von REHIT? Schon davon gehört? Sinnvoll, nicht sinnvoll? Ich habe mich auch gefragt, wenn es wirklich so effektiv ist, ob man einfach am Anfang von Ausdauereinheiten zwei kurze Sprints einbauen kann.

Ausdauer, Sprint, Ausdauertraining, Grundlagenausdauer, HIT
Maximalpuls und Hiit?

Hallo, ich (44 Jahre) habe vor einem Monat nach langer Sportpause von 10 Jahren (bin früher sehr viel gejoggt, geskatet und Rennrad gefahren, täglich irgendwas davon) wieder damit begonnen, Ausdauersport zu machen (nur Crosstrainer). Mein Ziel ist es, etwas für die Gesundheit zu tun, die Ausdauer zu verbessern und den Körperfettanteil zu verringern. Ist es ok jeden Tag Ausdauer auf dem Crosstrainer zu machen? Bis trainierte ich ca 40-50min. zwischen 135 und 155 puls. Ich hab mal gelesen, man sollte es ruhig angehen, wegen der Fettverbrennung, dann habe ich wieder gelesen, dass das ein Märchen sei und bin auf "Hiit" gekommen. Gestern habe ich also meine erstes Hiit absolviert. 5min aufwärmen, dann 20 sek Power, 60sek ruhig, das ganze 8mal, danach 5min cool down. Und da ich danach noch Lust hatte, habe ich 20min ruhig weitergemacht. Ist das ok, wenn man leichtes Cardio direkt nach dem Hiit macht? Darf man jeden Tag was machen, zb Montags normales Cardio, dienstag Hiit, Mittwoch normales Cardio, Donnerstag Hiit, Freitag nomales Cardio, Samstag Hiit und Sonntag Pause? Und jetzt zu meinem Puls. Meine errechnete Hfmax ergibt 182 , gestern bei dem Hiit kam ich manchmal, auf 190. Ist das ok bis zur HFmax zu kommen, also 100%? Bei den Pausen ging es wieder zurüch auf ca 150. Dann bei den Sprints (so ab sekunde 15 auf 190). Ich war nach dem hiit auch nicht total fertig, deshalb hatte ich noch Lust, etwas normal weiterzulaufen. Wie hoch darf die Herzfrequenz bei dem Hiit sein? Kann das gefährlich sein, wenn sie zu hoch ist? Meine Ruhepuls liegt bei ca 62 momentan und ich hab einen eher niedrigen Blutdruck. Mich wundert es, dass mein Puls beim Sport recht hoch ist. Aber bei 155 kann ich noch reden und auch singen. Also nach dem ich gestern gesehen hab, dass mein Puls bis auf 190 geht gehe ich davon aus, das meine HFmax bei mind 190 liegt. Danach wurden meine Beine zwar etwas leicht, aber ich war jetzt nicht sooooo fertig, dass ich hätte nicht mehr weitermachen können..... Meine Fragen also nochmal kurz zusammengefasst: wie oft darf ich Ausdauer und Hiit machen pro Woche? Zu oft soll ja der Gesundheit eher schaden und man wird krankheitsanfälliger? Also normale Ausdauer meine ich min 40min bei ca 140 Puls mit kurzen oder längeren Einheiten von bis zu 160-165) zwischen drin... Wie ist das mit dem Puls bei dem Hiit? Darf man bis zu 100% der HFmax kommen? Darf man normales leichtes Ausdauer direkt nach dem Hiit machen?

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Trainingsplan (Badminton)

Hi, ich 20 Jahre alt, hab letzte Runde in der Landesliga gespielt und befinde mich aktuell in der Saisonvorbereitung. In der ich meine Ausdauer noch weiter verbessern möchten. Da es doch noch relativ lange hin ist bis die Saison wirklich beginnt, denke ich dass es fürs erste hilfreich wäre meine Grundlagenausdauer zu verbessern und dann erst auf Schnellkraftausdauer zu gehn. Mein Problem liegt momentan darin, dass ich nicht weiß wie ich die Intensität und Pausen wählen sollte, so dass ich nicht ins Übertraining komme. Aktuell trainiere ich wie folgend:

Montag: 1h Krafttraining (morgens) + 2h Badminton spielen (abends)

Dienstag: 2h Badminton spielen (abends)

Mittwoch: 1h Krafttraining (+ 2h Radfahren wenn das Wetter passt)

Donnertag: 1h intensives Badmintontraining + 1h spielen (beides abends)

Freitag: 1h Krafttraining (morgens) + 3h Badmintontraining (abends)

Wochenende: 2h Radfahren wenn das Wetter passt

Beim Krafttraining hab ich einen 3er Split (Brust+Arme, Rücken+Bauch, Beine). Mit der Intensität im Krafttraining komm ich bisher sehr gut klar. Wobei ich auch hier für Verbesserungsvorschläge offen bin :) .

Wie ich schon oben angesprochen hatte, will ich mehr für meine Ausdauer tun. Ich habe schon einiges dazu gelesen, was mich aber nicht wirklich weiter gebracht hat. Außer dass ich jetzt weiß, dass tägliches Training besser ist. Dazu würde ich gerne wissen, wie ich die Intensität am besten wähle (Herzfrequenz, ...) .

Und falls jemand auch noch so Verbesserungsideen für meinen Trainingsplan hat, bitte her damit :)

Training, Ausdauer, Badminton, Ausdauertraining, Trainingsplan, Trainingsplanung
Die Ausdauer trainieren oder Muskelaufbau um den EKG-Test zu schaffen?

Hallo alle zusammen,

im vergangenen Jahr habe ich mich bei der Polizei in NRW beworben und habe auch alles bestanden soweit bis auf die polizeiärztliche Untersuchung, da ich den EKG Test nicht bestanden habe. Als Faustregel wird genommen 220-Lebensalter, also durfte mein Puls nicht 202 überschreiten.

Dieser Test erfolgt in 2 min Abständen, d.h. ich wog damals 53kg und musste das 3fache treten (150 Watt waren's). Ich musste bei 50 Watt anfangen und immer weiter mich steigern, mir wurde dann immer bescheid gegeben, dass ich zB. jetzt schneller treten kann. Ich hätte nur noch ca 1-2 Minuten gehabt um mein Puls unter 202 zu halten und ich hätte bestanden. Bei 202 war jedoch stopp. Zu meiner Figur: ich bin 1,70m groß und wog damals 52-53kg. Die Ärztin vermutet, dass es daran liegt, dass ich zu wenig Muskelanteil habe und somit zu wenig Kraft zum treten. Ausdauer habe ich, immer hin habe ich das Sportabzeichen in der Laufdisziplin in Gold geschafft (3 km in 17 min)... Ich habe danach 4 weitere Kilos GESUND zugenommen (es sind jetzt 6 Monate her, dass ich den Test gemacht habe).

Danach besonders viel Ausdauertraining habe ich nicht betrieben aufgrund meiner Prüfungen, habe aber ab und an versucht die Prüfung zu simulieren und habe halt "Kraftsport" gemacht.

JETZT möchte ich mich nachdem meine Prüfungen vorbei sind voll und ganz darauf konzentrieren. Was meint ihr WIE ich es am effektivsten in ca 6 Monaten schaffe (also Trainingsplantechnisch) ? Geht das überhaupt? ich müsste wenn ich bis zum Test 60kg wiege 180 Watt treten...Sollte ich Ausdauertraining machen oder eher den Fokus auf Muskelaufbau legen?

Ich bedanke mich jetzt schon für alle Antworten! LG

Krafttraining, Ausdauertraining
Eishockey - Sommertraining

Hi, ich spiel Eishockey in einem Verein und meine Saison geht nun in 1 Monat zu Ende. Ich habe die Saison über einige Defizite entdeckt, die ich nun im Sommer durch viel Training beheben will. Einerseits bin ich deutlich zu langsam und habe eine nich ausreichende Ausdauer, um ein ganzes Spiel mit voller Kraft zu Ende zu spielen. Meist sind die letzten 10 Minuten des 3.Drittels schon unterirdisch schlecht oder ich habe ein Tief in der Mitte des 2.Drittels, wo dann echt nichts mehr geht. Zudem habe ich, laut meinem Trainer, zu oft den Kopf unten, so dass ich freie Mitspieler manchmal nicht entdecke, wenn ich am Puck bin.

Im Sommer wollte ich dies nun alles trainieren und habe für das Kopf unten haben auch schon eine Lösung, die folgende ist: superglideskating.at/GSIAllStarSystem.aspx Hier kann ich mich im Sommer mit Schlittschuhen draufstellen und den Puck im Stand führen und so üben dabei nach oben zu gucken. Außerdem kann ich Dribblings auf engem Raum üben und Pass und Schuss Training noch dazu (dahinter wird natürlich ein Tor gestellt ;))

Nun zu den anderen Sachen: Spritzigkeit, Schnelligkeit und Ausdauer!

Wie kann ich diese Sachen im Sommer trainieren? Joggen mache ich jetzt seit ca. einer Woche, aber jetzt habe ich gehört, dass das die Schnelligkeit widerum senkt?!

Kann mir jemand von euch vielleicht helfen?

Danke schonmal im Vorraus ;) mfg

Ausdauer, Schnelligkeit, Schnelligkeitstraining, Sprint, Ausdauertraining, Eishockey
Unsicherheiten eines Sportanfängers?

Hallo, ich (weiblich, 27 J., 168 cm, 63 kg) habe diesen Sommer mit Sport begonnen und mache mir Sorgen, dass ich alles richtig mache, weil ich mir damit natürlich nützen und nicht schaden will.

Ich laufe seit Anfang Juli 2x pro Woche. In der allerersten Woche waren das 3,3 und 4,5 km, weil ich es nicht weiter schaffte. Ab der 2. Woche immer 2x 5 km, außer eine Woche, wo ich stattdessen im Urlaub jeden Tag wandern war. Für diese 5 km brauchte ich damals noch ca. 36 min. In der 7. Woche schaffte ich sie in 28:47. Heute (Woche 8) bin ich zum ersten Mal 7,5 km gelaufen und habe dafür 47:47 gebraucht. Ich mache dazwischen aber auch immer mal wieder Läufe, wo ich absichtlich langsam bin.

Ich laufe mit Asics Gel Nimbus 22 auf Asphalt (also stark gedämpfte Neutralschuhe, obwohl ich Überpronierer bin, aber die Kayanos drücken mich innen, wo sie verstärkt sind. Habe auch Senk-Spreizfüße, vielleicht liegt es daran?).

Ab nächster Woche möchte ich zusätzlich an den anderen 3 Werktagen mit dem Fahrrad ins Büro fahren. (Habe das letzte Woche bereits so getestet, diese Woche ist das Fahrrad bei der Reparatur.) Eine Strecke sind 11 km, wären also dann 66 km in der Woche. Für die 11 km brauche ich aktuell knapp unter 45 min, wenn ich mich ordentlich anstrenge.

Zusätzlich habe ich seit Mitte August versucht, meine Ernährung umzustellen und mich gesünder und eiweißreicher zu ernähren. Zum Frühstück esse ich jetzt an einem typischen Tag meistens Eiweiß-Quark-Creme o.ä. oder auch mal Bircher-Müsli mit Sojamilch und Nüssen und Beeren. Mittags z.B. Vollkorn-Dinkelnudeln mit Parmesan und Olivenöl oder veganem grünen Pesto oder Eiweißbrot mit Camembert und Hummus. Und abends verschiedenes Obst und Gemüse. Ich zähle keine Kalorien, sondern esse nach Hunger. Ich konnte es mir leider bisher nicht abgewöhnen, sehr spät abends noch zu essen sowie spät ins Bett zu gehen >.<

Dafür versuche ich seit dieser Woche, jeden Tag 2 l zu trinken (vergesse es sonst immer und komme nur auf einen schwachen Liter).

Samstag und Sonntag sind meine Cheat-Days, wo ich keinen Sport mache und mir Süßes und Fast Food gönne, wobei ich das auf einen der beiden Tage zu reduzieren versuchen möchte. (Was aber schwer ist, da mein Freund so ungesund lebt.)

Meine Ziele wären: Gewicht wieder unter 60 kg (bin zierlich gebaut), etwas Fett ab- und Muskeln aufbauen, sodass ich ein wenig definierter/straffer aussehe und generell ausdauernder werden.

TL;DR: Kann ich davon ausgehen, dass ich, solange ich schneller werde/immer längere Strecken schaffe und keine Schmerzen dabei habe (außer Muskelkater, den ich aber kaum bekomme), alles richtig mache? Und auch die richtigen Schuhe trage?

Nach wie vielen weiteren Wochen wird mein Körper endlich beginnen, sich äußerlich zu verändern? Bisher hat sich weder auf der Waage noch im Spiegel was getan, "nur" die Ausdauer verbessert.

DANKE fürs Lesen!!

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