Kickboxen : Anforderungen ?

Hallo , ich bin 13 jahre alt und möchte in dem Bereich Kickboxen aktiv werden .. ich habe eine etwas ' gekrümmte ' Wirbelsäule daher wäre es gut mich mehr sportlich zu betätigen . Vorab möchte ich noch sagen ich bin 13 , bin sportlich ( im moment lässt es etwas nach gerade wegen meiner krummen Wirbelsäule ) hatte bis jetzt immer eine 2 im Zeugnis für Sport im letzten Zeugnis eine 3 , ich habe mich informiert und weiss daher dass ich Kickboxen machen kann . Ich wollte noch wissen welche Anforderungen ich erfüllen muss . Bei Wikipedia habe ich auch nur Infos zu Gewicht und Größe gefunden , aber leider nur ab Junorien ( Ab 16 Jahren - unter 18 ) ...Und dann noch die folgenden Klassen , aber keine unter Junioren . Sind zwar untere aufgelistet aber dazu stehen keine Infos zu Gewicht und Größe bereit. Hier der Link wenn ihr schauen wollt : http://de.wikipedia.org/wiki/Kickboxen . Wollte jetzte halt wissen ob einer weiß welches Gewicht oder Größen man für was haben muss . Ich bin 1,50 ( so ca. ) und wiege 40 Kg. bin also leicht und so ungefähr Durchschnittsgröße mit meinem Gewicht. Bin aber vom Körperbau her nicht schmächtig o.ä. eher ' stärker ' und ich möchte dass jetzt mal mit Kickboxen fördern :) schön wenn ihr Erfahrungen oder Meinungen mit mir teilen könnt . Und falls , es so rüberkommt dass ich arrogant bin weil ich sage ich bin eher stark als schmächtig dann ist das ein Versehen ich bin keines weges arrogant. Ebenfalls bitte ich nicht um Mitleid oder ' heule ' rum wegen meiner Wirbelsäule , denn viele kommen dann desöfteren mit so dummen Sprüchen wie ' 1 Runde Mitleid ' das geht mir auf die Nerven :) Jedenfalls danke im Vorraus für eure ( hoffentlich ) guten Antworten . :-)

Sport, Gewicht, Kickboxen, Größe
Beim Startblock - welches Fuß muss hinten sein?

Hallo, ich habe einen LINKSHÄNDERTEST gemacht und einige Tests durchgeführt. Dort stand, dass die Linkshänder beim Startblock das linke Fuß hinten haben sollen, Ich zittiere den Text :

  1. Startblock Sprint 50 Meter Lauf etc.: Im Startblock ist der rechte Fuß vorne = Linkshänder. (Somit wird mit dem linken Bein als erstes losgerannt, der erste Schritt gemacht. Der rechte Fuß ist im Startblock vorne, weil man mit dem stärkeren Bein besser abdrücken kann...). Kurz zum Thema: Sagt die Händigkeit auch etwas über die Füßigkeit aus? Mit Sicherheit. (Anmerkung: Dazu, ob die Händigkeit auch etwas mit der Füßigkeit zu tun hat, gibt es unterschiedliche Ansichten. Hier wird jedoch der Standpunkt eines vorliegenden Zusammenhangs vertreten und wie folgt begründet:) Schreibhand links und Sprungbein rechts sind bei Linkshändern normal. Sprung- und Standbein sind beim Linkshänder das rechte Bein, damit das linke Bein mehr Bewegungsfreiheit hat und voraus gehen kann. Daher ist das rechte Bein ist beim Linkshänder das stärkere Bein. Für einen Linkshänder ist deshalb das oben Geschilderte die passendste Bewegungsform. Normal ist, dass das stärkere Bein auf der gegenüberliegenden Seite des stärkeren Armes ist. Alles andere ist für sämtliche Bewegungsabläufe äußerst unvorteilhaft, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten, die mit Gleichgewicht halten zu tun haben, macht es sich ansonsten störend bemerkbar. Abschließend kann noch gesagt werden, dass in der Bevölkerung bei den meisten Menschen das linke Bein das stärkere Bein und damit das Sprungbein ist. Sprung- und Standbein als das stärkere Bein rechts dagegen ist die Ausnahme, es kommt in der Bevölkerung deutlich seltener vor.**

Muss das so sein? Ich bin nämlich eine Linkshänderin und habe den linken Fuß vorne. Mein Start ist auch nicht wirklich gut. Kann es sein, dass es daran liegt?

Hier noch der LINK zu dem Text:

http://www.satanshimmel.de/linkshaender_test.htm

LG

Leichtathletin96

Sport, laufen, Sprint, Leichtathletik, Leistung
Zu starkes Seitenstechen beim Laufen verursacht bleibende Schäden?

Hallo!

Ich hab folgende "Sorge".

Hatte vorletzte Woche mich beim Laufen echt angestrengt um eine gute Zeit für einen 3km Lauf zu bekommen. Hab s dann auch in 13:15 geschafft, was mich sehr freute.

Bin leider die hälfte der Strecke (war ein Kaltstart weil Wettbewerb) trotz der Schmerzen weitergelaufen (Motivation, Siegeswille usw.) aber wie gesagt ca. 1,5 km bin ich mir Seitenstechen gelaufen, die auch nicht besser wurden.

Jedenfalls hatte ich tagelang nach dem Lauf noch ein Ziehen rechts (so wie seitenstechen halt) was dann jedoch wohl besser wurde. War dann leider ne gute Woche erkältet und konnte daher erst gestern das erste mal wieder Laufen. (bin 8km gelaufen, davon 3 auf Zeit wieder). Mir gelang es auch wieder die Zeit ziemlich zu halten (bissl langsamer) aber ich merkte, was sonst nie war, dass ich Seitenstechen bekam und zwar genau da wo ich nach dem Test damals auch schmerzen hatte. Und jetzt das schlimmste:

Ich hatte dann auf beiden Seiten Seitenstechen!! Obwohl ich echt langsam (9-10km/h) dann gelaufen bin. Heute, einen Tag später, tun mir die oberschenkel leicht weh und eben die rechte seite ganz leicht.

Daher wie im Titel meine Frage: Kann es sein, dass ich mich so verausgabt habe, dass Muskeln / Sehen was weiß ich was da is so strapaziert wurden, dass die nun einen bleibenden oder längeren Schaden davontrugen?

Is nämlich schlimm wenn man ne normale Runde läuft und trotzdem schmerzen hat.

Mit Zwang gehts aber das is nicht sinn und zweck und war davor auch nie notwendig.

Lg

Sport, joggen, laufen, Schmerzen, Seitenstechen

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