Syndesmoseband gerissen, Heilungsprozess Erfahrungen etc.

Hallo liebes Forum,

habe mir am Donnerstag den 14.04.2011 bei einem Fußballspiel das Sprunggelenk verletzt. Passiert ist das ganze bei einem Pressschlag ca. in der 20.min., habe dann mit Schmerztabletten und ab der Halbzeit noch mit einem Tape das komplette Spiel durchgespielt. Am Montag den 18.04.2011 war ich dann beim Arzt, wurde geröntgt, aber es konnte nichts genaues festgestellt werden. Am 20. hatte ich ein Termin zum MRT, danach bin ich wieder zu meinem Unfallarzt, wiederum konnte dieser mir keine genaue Diagnose mitgeben und ich sollte am Donnerstag den 25.04. noch einmal in der Praxis erscheinen. Bis zu diesem Zeitpunkt war nur die Urlaubsvertretung anzutreffen. Ab dem 25.04.2011 wurde ich wieder vom richtigen Arzt behandelt. Dann bekam ich auch die Diagnose, Syndesmoseband ist gerissen. Nach der Beratung mit dem Arzt hatte ich 3 Möglichkeiten. 1. Operation, Stellschraube wird eingesetzt. 2. Gips zur Ruhigstellung 3. Aircast-Schiene + Krücken. Der Arzt riet mir zur dritten Möglichkeit und so entschied ich mich auch für diese. Heisst also 6 Wochen Pause. Mittlerweile sind 2 Wochen rum und ich halte es nicht mehr aus. Habe eine riesen Angst, dass ich mich für die falsche Sache entschieden habe, was man im Internet zu lesen bekommt ist nicht gerade aufbauend. Hat jemand Erfahrungen oder Ahnung von dieser Verletzung?

Fussball, Verletzung, Heilung
wisst ihr vielleicht warum diese Unterarm schmerzen nicht weggehen?

Hallo liebe Gutefrage Community,

ich habe schon seit über 8 Monaten Unterarm schmerzen, die sich aber immer nur bemerkbar machen wenn ich den unterarm stark belaste.

Vorher hab ich immer im Fitnessstudio trainiert.

Massagen, ruhigstellen, salben bringt alles nichts.

Es weiß kein Arzt was mit meinem Unterarm ist.

Ich war bei 3 verschiedenen Orthopäden und sogar schon bei einem Neurologen.

Ich glaube das ist passiert, als ich mit voller Wucht auf ein Boxsack geschlagen habe ( da bin ich mir aber nicht sicher)

Letztens habe ich mit meinem Vater eine Waschmaschine umgestellt und dabei kamen nach ca 10 sek halten der Waschmaschine schmerzen, im angehängten Bild markiert.

Oder wenn ich mich einfach an eine Klimmzugstange hängen lasse, ohne richtige Klimmzüge zu machen, fängt es wieder an zu schmerzen.

Vom Orthopäden hatte ich eine teure Armbandage und 12x Physio verschrieben bekommen, hat aber alles nichts gebracht.

Die MRT Befunde sagen nichts aus.

Ich bin mir nicht sicher was für schmerzen das sind, entweder ziehend oder brennend. Aber brennend kann es eigentlich nicht sein, da mit einem EMG gerät meine Nerven getestet wurden und alles im grünen Bereich ist.

Achja und als ich noch mit den schmerzen trainieren war, hat ich z.B beim Latzug nach ungefähr 8 wdh mit moderatem Gewicht Schmerzen zwischen Ober und unterarm, ging bis zur Oberarm Mitte rauf. Die äußerten sich dann nach ca einem Tag für 3 Tage dauerhafte schmerzen und erschienen erst wieder wenn ich anfing zu trainieren. Seit Juni 2018 trainiere ich deswegen nicht mehr.

Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und weiß wie ich das wieder löse ?

https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/wisst-ihr-vielleicht-warum-diese-unterschmerzen-nicht-weggehen/0_original.jpg?v=1550656527000

Krafttraining, Verletzung, Orthopädie, Schmerzen, arzt, Sehne, Unterarm, orthopaede, Gesundheit und Medizin
Wie lange dauert es noch bis mein Kapselriss verheilt ist?

Hey, mein Name ist Nils, ich bin 17 Jahre alt und leide seit circa. 8 Wochen an einem Kapselriss im Mittelfußbereich, bzw. Spannbereich. Ich habe mir die Verletzung vermutlich beim Fußballspielen in der Halle zugezogen, wie ich das angestellt habe, weiß ich allerdings nicht. Der Schmerz ist plötzlich aufgetreten. Ich kann mir nicht erklären, wie es passiert ist. Gut zu erkennen ist der vorhandene Schmerz daran, dass ich, als Fußballer, nicht schießen kann. Diese Belastung, wenn ein Ball gegen mein Fuß prallt, ist quasi unmöglich. Das Laufen und Gehen dagegen möglich, zwar leicht eingeschränkt, aber es ist möglich. Anfangs war ich bei 'meinem' Arzt, der mir eine Bandage gegeben hat. Ich hab das Training kurz darauf wieder aufgenommen, habe aber trotzdem gemerkt, dass es unmöglich ist für mich zu trainieren. Kurze Zeit später war ich bei einem anderem Arzt, um mir eine zweite Meinung zu holen. Dieser empfahl mir dann, ein Tape zu tragen und weiterhin zu warten, ob der Schmerz nach 10-12 Tagen immer noch vorhanden sei. Dann waren mittlerweile 4 Wochen vergangen. Anschließend habe ich noch eine Zink-Leim-Verband Therapie gemacht, der Schmerz hat sich aber kaum verändert. Inzwischen trage ich seit 2 Wochen eine Sportlasticschiene für den Fuß - http://www.sporlastic.de/de/main/7_fuss/07075.html - die mein Mittelfußbereich entlasten soll, es wird aber nicht besser.

Sport, Fussball, Verletzung, Füße
Beinpresse 300kg Knie "durchgefloppt" (durchgestreckt), nun mittlere Schmerzen?

Hallo, Ich (18 Jahre alt) habe am Dienstag letzer Woche mal wieder mein Beintraining durchgeführt. Dies ist momentan an einer Cybex Leg Press mit 300kg @ 15 Wiederholungen. Dies mag als etwas viel scheinen, ist aber nicht übertrieben und für mich definitiv machbar. Leider ist mir beim 4. Satz und der ca. 7. Wiederholung (Beine waren weggedrückt) das rechte Bein plötzlich "durchgefloppt" (durchgestreckt), es sprang aber natürlich sofort wieder zurück in die normale Haltung. Es war also ein Ausrutscher. Ich habe direkt danach sogar noch einen weiteren Satz mit 14 Wiederholungen machen können, Schmerzen waren an dem ganzen Tag nicht vorhanden. Nun habe ich jedoch Knieschmerzen, welche zwar aushaltbar, aber sehr beunruhigend sind. Ich humple etwas, jedoch nur, um das Knie zu schonen. Das Bein hat volle Bewegungsfähigkeit.

Ich wollte nun fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich z.B. meinen Miniskus dadurch beschädigt habe, oder andere permanente und beeinträchtigende Folgen auftreten werden. Ich habe einen Artzttermin für morgen, also genau eine Woche nach dem Unfall. Vorbereitende Meinungen wären jedoch sehr willkommen (Ich glaube, ich will sowieso nur hören, dass alles gut wird...).

Die genutze Leg Press: http://s7d2.scene7.com/is/image/CYBEX/16150_SquatPress?wid=1000&hei=800

Krafttraining, Verletzung, Knieprobleme, Knieschmerzen, Beintraining, Kniegelenk, Knieverletzung
Knochenmarködem (Wasser im Fuß) seid 2 Jahren, jedoch konnten Ärzte noch nichts machen. Hat jemand Vorschläge oder kennt gute Ärzte?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und männlich, spiele normalerweise Fußball im Hochleistungsbereich. Ich habe seid 2 Jahren Wasser im Knochen vom Fuß (Knochenmarködem). Hatte mich im Spiel verletzt da ich einen Tritt auf den Mittelfuß bekam, direkt ins KH und es wurde erstmal eine starke Prellung festgestellt, nach 2/3 wochen wollte ich wieder mit dem Training anfangen, musste es aber sofort abbrechen da die schmerzen zu stark waren. War dann beim Arzt und MRT, und es kam Ein knochenmarködem raus. 3monate auf Krücken ( leichtes abstützen mit dem verletzten Fuß) Schmerztabletten 4-5monate und Calcium plus ein paar Tabletten zur besseren Durchblutung. Keine Besserung , hab seid 2 Jahren jeden Tag jeden Schritt schmerzen, Beim Physio gewesen jedoch keine Besserung da das Problem im Knochen liegt und seitdem nur noch von Arzt zu Arzt, keiner prognostiziert , keiner lässt mich eine Therapie machen und schon 5 MRTs durch eine radioaktive Kontrolle des Blutes und ein CT, wechsle jetzt wieder meinen Arzt da es mich innerlich langsam auffrisst , der Fussball und der Sport allgemein fehlt mir sehr im Leben, kann mein Gewicht so auch nicht gut kontrollieren und die schmerzen sind ja jeden Schritt und sogar ohne Bewegung da, hoffe jemand kann mir irgendwie helfen, komme aus Köln , irgendeine Behandlung oder Therapie die mir helfen kann irgendein Arzt , irgendwas was mir helfen kann?

Fussball, Verletzung
Geschwollener Knöchel?

Hallo liebe Außenwelt

Ich benötige mal euer Schwarmwissen.

vor knapp 6 Wochen hatte ich einen arbeitsbedingten Sportunfall wo ich blöd mit dem Fuß aufgekommen bin. Bei dem Unfall hat es 2 mal geknackt. Ich habe direkt gekühlt und den Fuß hoch gelagert und bin auch ins Krankenhaus. Die Diagnose hieß Zerrung und Verstauchung. Es wurde auch ein Röntgenbild gemacht. Ich bekam eine Schiene und wurde zunächst eine Woche krank geschrieben. (Ich arbeite als Erzieher im Kindergarten) Da der Knöchel weiterhin weh tat ging ich zum D-Arzt, der mich eine weitere Woche krank schrieb. Die anfänglichen Schmerzen vergingen recht schnell und die Schwellung ging auch recht gut zurück. Bei einigen Bewegungen blieb der Schmerz allerdings. Es war alles aushaltbar. Ich bin die zwei Wochen auch schön mit Gehhilfen unterwegs gewesen, damit ich mein gesamtes Gewicht nicht auf das angeschlagene Gelenk laste. Jetzt arbeite ich wieder seit 3 Wochen und in der Zeit waren wir mit den Kindern 2 mal Wandern (jedes Mal um die 8 Km). Problem: Die Schwellung kehrt zurück - und das mittlerweile jeden Abend. Ich vermute mal, dass es eine Überlastung ist.
Meine Arbeitskollegin meinte ich solle die Verletzung mal mithilfe eines MRT mit Verdacht auf Kapselriss untersuchen lassen. (Ärzte irren sich ja auch mal)

Kann man denn nach 5/6 Wochen noch etwas machen?
Bzw. Ist ein Kapselriss nach der Beschreibung realistisch? 🤔

und was kann ich denn weiteres tun als jeden Abend kühlen?
Ach ja, morgens fühlt sich das Gelenk immer steif an und es wirkt so als könnte ich den Fuß nicht durchstrecken (da es sich so anfühlt als sei er auch hinten über der Ferse angeschwollen, was er aber wohl nicht ist)

sorry für den langen Text.
ich freue mich über Rückmeldungen.

Beste Grüße, Maik

Verletzung, Knöchel
Rätselhafte Verletzung beim tanzen bekommen (Zerrung?)

Hallo erstmal! Also ich habe schon seit längerem ein problem mit meiner Hüfte oder auch leiste ich habe seit letztem Jahr immer mal wieder eine Zerrung gehabt (laut meinem Artzt) immer in der selben gegent.Eigentlich sind alle immer gut verheilt glaube ich.Vor fast 2 Wochen hatte ich wie normal training und eigentlich war alles wie immer ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber eigentlich war ich auch richtig aufgewärmt ich habe mich richtig angestrengt beim Training und als ich zuhause war habe ich wieder auf der linken Seite meiner Hüfte/Leiste schmerzen gehabt es hat bei bewegung immer gezogen.Meine Mutter hat mich nach ein paar Trainings freien tagen an dennen es nicht besser wurde zum Artzt geschickt dieser meinte das es wieder mal eine Zerrung ist und ich habe ihm das so geglaubt schließlich ist er Artzt aber was ich komisch finde ist das Zerrungen eigentlich mehr ruckartig auftreten (bsp bei einem Spagat sprung oder so) aber bei mit kam der schmerz erst am Abend nach dem training.Ich sollte 2 Wochen trainings Pause machen habe ich jetzt auch und habe in der Zeit keine beschwerden mehr gehabt morgen dürfte ich wieder zum Training und ich habe heute mich nur ganz leicht versucht zu dehnen und ich fühle immer noch ein stechen oder so was in der Gegent,nur mitlerweile tut es beim dehnen auch hinten im rücken am steißbein weh (aber nur weiter links) und zieht sich durch den oberschenkel,es tut nicht so wirklich dolle weh ich spüre halt nur einen druck in dem bereich und weiß nicht was ich dann machen soll es tut auch nicht immer bei jeder dehnung weh aber zwischen durch merke ich was.Jetzt wollte ich euch mal fragen ob ihr damit schon erfahrungen gemacht habt und wisst was es ist denn ich bin nicht der meinung das es eine zerrung ist denn es passt nicht zu der beschreibung von Zerrungen und wisst ihr was ich dagegen tun kann oder habt ihr tipps? Ich wäre euch sehr dankbar :* LG

Verletzung, tanzen
Mit Handball aufhören. Wie sage ich es meinen Eltern, Trainern und Mitspielern?

Hallo Leute. Ich muss leider etwas ausholen,um erklären zu können wie es dazu kommt, dass ich aufhören "möchte". Also erstmal zu mir: Ich bin 16 Jahre alt,spiele bei einem kleinen Verein Kreisliga, spiele im Tor und dies schon seit 11 Jahren. Ich liebe diesen Sport wirklich über alles und Handball ging leider zu oft über Familie und Schule. Alles hat 2010 damit angefangen, dass ich beim Training auf einem Ball gelandet bin und danach unsanft auf meinem Hintern aufkam. Die Ärzte brauchten lange, um eine genau Diagnose zu stellen. Insgesamt knapp ein dreiviertel Jahr. Dies war das erste mal, dass ich lange kein Handball spielen durfte, erst 1 Monat, dann 2 und so weiter. Diese Schmerzen stellten sich dann als starke Stauchung des Dornenfortsatzes mit kleinem Haarriss. Soweit so gut. Nachdem die Schmerzen mit Physio in den Griff bekommen wurden, fingen meine Knie an zu schmerzen und anzuschwellen (zuerst verdacht auf Meniskusschaden usw./Diagnose bis heute nicht geklärt). In der Zwischenzeit wurde ich zum Auswahltraining für talentierte Spielerinnen in meinem Kreis eingeladen. Somit stieg das Taining auf 3 Tage in der Woche à 2 Stunden an. Mit dieser Auswahlmannschaft waren wir auch echt erfolgreich und kurz bevor wir zu den Bezirksmeisterschaften gefahren sind (ich war auch fest eingeplant), riss ich mir das erste mal ein Band im rechten Sprunggelenk. Also adé Bezirksmeisterschaften, adé Sichtung für den Landesverband. Sechs Wochen später stieg ich wieder ins Training ein und alles war gut. Bis ich nach 3 Monaten schmerzen im linken Arm bekam. Ärzte vermuteten zwischenzeitlich eine Knochenkrankheit. Diese Schmerzen hießen wieder, 6 Wochen Pause. Ich bin wirklich kein Mensch der sofort zum Arzt rennt und bei meinen Bänderrissen und Verstauchungen usw. habe ich immer mind. noch ein Spiel gespielt. Stand heute sind folgende Verletzungen: 2 Bänderrisse (1×drei Bänder 1× ein Band) 2 Bänderanrisse Starke Verstauchung des Dornenfortsatzes (anhaltende Schmerzen) Knieprobleme Tennisarm Bänder-und Kapselriss im Daumen (im ersten Mannschaftstraining nach dem dreifachen Bänderriss) Nun habe ich schon oft nachgedacht, ob ich einfach aufhören soll. Doch so einfach ist das nach 11 Jahren nicht. Ich musste mich schon so oft zurück kämpfen habe es schlussendlich dann bis zum Stützpunkttraining+ zwei Lehrgänge für mein Bundesland geschafft und musste dies schlussendlich auch aufgeben, weil 4× Training in der Woche nicht funktioniert haben, mit den Schmerzen. Meine Füße werden nie Schmerzfrei sein und auch meine Knie nicht. Und da ich aktuell noch mit meinem Daumen bei der Physio bin, habe ich auch noch Zeit zum Nachdenken. Ich überlege halt,ob es sich noch lohnt wieder aufzustehen und weiter zu machen. Und ich bin jetzt zum Entschluss gekommen, dass ich mit Handball aufhören werde. Doch wie soll ich dies meinen Eltern, meinem Trainer und vorallem meiner Mannschaft sagen ? Für Antworten wäre ich euch mega dankbar ♡

Handball, Verletzung, Mannschaft
Tennis - Kein Gefühl mehr im Handgelenk!?

Guten Morgen zusammen,

sorry im Voraus für den langen Text!

Ich habe vor knapp einem Jahr aufgehört Tennis zu spielen - davor spielte ich 12 Jahre, meine Kindheit und Jugend lang, im Verein und nahm währenddessen an zahlreichen Stadt- und Bezirksmeisterschaften sowie Ranglistenturnieren etc. erfolgreich teil. Das genügte auch alles; hätte man mehr erreichen wollen, hätte mir die zu investierende Zeit zu viel anderes 'geraubt'.

Das erwähn ich nur, um zu zeigen, dass ich schon wusste, was ich mache. :-)

Vor zwei Jahren bekam ich dann wie aus dem Nichts leichte Schmerzen an der 'unteren' Außenseite des Handgelenks während des Spiels. Der Schmerz war aber eher sekundär (trat auch nicht immer auf), denn viel schlimmer war, dass mir plötzlich meine Präzision, jegliches Schlaggefühl im rechten Arm/Handgelenk, verloren gegangen war.

Das Ganze tritt v.a. auf, sobald die Unterseite des Handgelenks nur etwas 'nach oben' zeigt - quasi so als würde man seine Pulsadern betrachten, kann es gerade nicht anschaulicher erklären. Die einfachsten Schläge gelingen mir selbst im Kleinfeld nicht; ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass gerade die kurzen, präziseren Bälle im Kleinfeld noch schlechter funktionieren. Ich merk gar nicht richtig wie ich gerade schlag, folglich traf ich plötzlich auch desöfteren mit der Kante.

Ich sehe keine direkte Ursache des Ganzen, denn bspw. Kraftsport (hatte ich wegen der Belastung des Handgelenks in Erwägung gezogen) machte ich schon längere Zeit vorher.

Ich hatte jetzt Verletzungsbedingt eine halbjährliche Sportpause – auch vom Fitnessstudio – eine Überbelastung o.ä. kann zurzeit also keineswegs vorliegen. Vor ein paar Tagen hab ich mich dann zum ersten Mal wieder mit einem Kollegen zum Tennis getroffen - und es war dasselbe wie vor einem Jahr: manche Schläge kamen Präzise, manche flogen irgendwo hin, die wenigsten kamen aber wirklich gezielt, es war eher ein Bangen bei jedem Schlag aufs Neue. Das Ganze wird während des Spielens ein wenig besser, das Handgelenk schmerzte, wenn überhaupt, nur minimal. Aber es war dieses ätzende 'gefühlslose' im Gelenk.

Es ist einfach unfassbar deprimierend und verwirrend, wenn man noch solch einer langen Zeit, die man mit Tennis verbracht hat, nicht mal mehr fähig ist, seinem ‘Gegner‘ beim Einspielen präzise Bälle zu zuschlagen und und und … :-(

Ich denke mittlerweile hat das Ganze auch einen recht starken psychischen Einfluss auf mich beim Spielen, allerdings kann das nicht der einzige Aspekt sein. Linke Seite ist übrigens alles in Ordnung, würde jedoch ungern komplett meine Spielhand wechseln.

Vielleicht jemand mit ähnlichen Erfahrungen oder einem Rat? Bisherige Orthopäden konnten nichts Brauchbares feststellen.

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag noch!

Gruß

Tennis, Verletzung, Schmerzen, Handgelenk
Richtig schlecht beim Sprint geworden, warum?

Früher mit so 8 - 12 Jahren war ich immer einer, wenn nicht der Schnellste der Klasse (meist auf 60 Meter). Ich war zeitweise im Fussball und habe Leichtathletik gemacht, glaube aber nicht, dass das einen riesen Unterschied macht, da es noch nicht wirklich ernst war. Ich war normal gross aber eher ein wenig leichter.

Seit ich ca. 13 bin (jetzt 16/178cm) bin ich einfach nicht mehr schnell (80 - 100 Meter) und habe schnell Probleme beim Rennen (und auch Hochsprung)... Meist machen die Hüfte Probleme (hinten und vorne), auch wenn zuvor gut eingewärmt wurde und Mobilität gefördert wurde. Bin übrigens auch nicht im Sportverein.

Beim Start bin ich sehr schnell aber ca. nach der Hälfte werde ich von den anderen überholt und ich kann einfach nicht mehr rausholen. Nach 1-2 Sprints spätestens schmerzt mir irgendetwas und ich fühle mich wie ein Wrack. Alle anderen haben keine Probleme wie es mir erscheint, auch wenn diese keinen Sport ausüben.

Denkt ihr es könnte helfen mit Intervalltraining ca. 1 x pro Woche & 1 x Beintraining, mich langsam schmerzfrei hinaufzuarbeiten? Ich möchte einfach wieder dieses Gefühl haben schnell zu sein. Werde natürlich auch an meiner Technik arbeiten müssen.

Bin dankbar für jede Hilfe und sagt mir bitte nicht ich soll zum Physio, denn das hilft mir gerade nichts.

Schnelligkeit, joggen, laufen, Verletzung, Sprint, Muskulatur
Faust in Bauch bekommen?

Hatte ein kleines ,,Sparring", hab dabei einen schnellen Jab/Schlag in den Bauch bekommen. Konnte zwar den Bauch anspannen, bevor er mich getroffen hat, aber weh getan hat es trotzdem. Er hat mich oben rechts an der geraden Bauchmuskulatur getroffen. Die geboxte Stelle tut bei Berührung auch immer noch weh. Aber es gab nicht mal einen Blauen Fleck.

Am nächsten Tag bin ich mit extremen Bauchschmerzen aufgewacht, bei dem ich für mehrere Stunden im Bett lag, weil ich vor Schmerzen nichts anderes machen konnte. Hatte extreme Verstopfungen, gleichzeitig musste ich extrem oft rülpsen/aufstoßen. Dann hab ich mich noch dreimal erbrochen, während ich diese ganzen Bauchschmerzen hatte, der SChmerz war dann immer noch da für ca. 1 Stunde, bis ich wieder lagnsam aufstehen konnte.

Das Komische ist auch, dass meine ganze rechte Bauchseite nun auch wehtat, also der Schmerz ist nach unten gewandert.. Beim Wasserlassen hatte ich irgendwie auch Schmerzen bekommen, so ein komisches GEfühl auf der ganzen rechten Bauchseite. Heute( 2 Tage nach dem Vorfall) ist es nun wieder okay, die Schmerzen sind weniger geworden. Ich werd morgen nochmal zum Arzt.

Kann da irgendwas Schimmes passieren, wie eine innere Blutung oder irgendwelche Schäden an Organen? Es war kein super-fester Schlag, aber auch nicht extrem lasch. Die Person meinte aber, er habe schon etwas aus Wut geschlagen. Gibts hier Kampfpsortler, die sich vielleicht mit sowas auskennen?

Training, Bauch, Verletzung, Kampfsport, Prellung, Schläge, Gesundheit und Medizin
Außenbandriss im Sprunggelenk (OSG) - wann wieder Fußball??

Ich habe mich am 4. September während einem Fußball-Match am rechten Sprunggelenk verletzt. Bin umgeknickt und bin danach auch direkt in Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde ich geröntgt um einen Bruch auszuschließen (eine gehalten Aufnahme hätte ich ohnehin verweigert). Danach hieß es starke Bänderdehnung - 4 Wochen mit einer Aircast Schiene (Tag und Nacht) pausieren.

So weit, so gut. Ich war 11 Tage später bei einem Orthopäden und der meinte es könnte auch das vorderste (kA ob ich es richtig sage, aber jedenfalls hat er 3 Bänder beschrieben. Eines in der Nähe der Achillessehne, das andere irgendwie unterhalb vom Knöchel und das 3. eben das vorderste.. also das welches am weitesten von der Achillessehne entfernt! Entschuldigt die blöde Beschreibung) Außenband gerissen sein, was jedoch nichts an der Therapie/Länge der Pause ändert. Nach wie vor 3-4 Wochen Schiene und danach kann ich langsam wieder ins Training einsteigen.

Ich habe mal gelesen dass die Bänder ungefähr 3 Wochen brauchen um sich neu zu bilden. Und insgesamt ungefähr 60 Tage um komplett regeneriert zu sein und den Zustand von vor der Verletzung wiederherzustellen. Ist natürlich nur ein Richtwert und variiert dementsprechend denke ich mal.

Nun meine eigentliche Frage: Wann kann ich denn nun wieder Fußball spielen? Ich habe vor, 3 Tage nachdem ich die Schiene offiziell nicht mehr brauche (also nach den 4 Wochen) zum Training zu gehen.. Genau gesagt sind dann 31 Tage vergangen. Ich habe mir auch ein MFT-Board besorgt mit dem ich schon fleißig "trainiere".

Freue mich auf eure Hilfe

Fussball, Verletzung, Gesundheit, Bänderriß, Sportverletzung
Snowbiken/Skibobfahren - schlecht fürs Knie (nach VKB-Riss)

Hallöchen alle zusammen :)

Ich habe mir Mitte Februar bei einem Skisturz das vordere Kreuzband gerissen (und das Innenband angerissen sowie des Innenmeniskus "gequetscht" (lt. MRT-Befund "Signalsteigerung" - kein Riss)) - wobei ich dazusagen muss, dass ich davon wirklich wenig bemerke, außer die schmerzhafte Bewegungseinschränkung, aber beim Laufen (auch langsames Joggen oder Treppenrauf/runtersteigen) keinerlei Instabilität... Ich werde jetzt Mitte Mai operiert und "freue" mich quasi schon drauf, den ganzen Sommer aufm Fahrrad, im Schwimmbad, im Fitnessstudio und aufm Therapiekreisel (Wackelbrett) zu verbringen ;)

Natürlich möchte ich schnellstmöglich wieder auf die Piste - Mitte Dezember würden die Lifte wieder aufmachen, dann wärens 7 Monate nach der OP. Wäre natürlich klasse, wenn es da schon klappen würde - und natürlich werde ich vorher meinen Arzt fragen, das ist selbstverständlich.

Allerdings habe ich mir überlegt, mit dem Snowbiken anzufangen, da das ja knieschonender sein soll. Und dann erst im Januar/Februar oder so wieder auf den Skiern zu stehen.

Allerdings finde ich keine wirklichen Informationen übers Snowbiken nach so ner Knieverletzung - Arthrose oder so ist ja doch nochmal was anderes als Kreuzband.. Wenn möglich, würde ich ohnehin versuchen, möglichst mit Körpergewichtsverlagerung und weniger über die Fußskier zu lenken / bremsen, um die Knie bestmöglich zu schonen und harten Schläge / schlechte Belastungen zu vermeiden. So oder so werde ich natürlich, wenn ich Schmerzen habe, aufhören, das ist klar, und wie gesagt den Arzt vorher natürlich fragen - nur bezweifle ich, dass der sich gutmitm Snowbiken und so auskennt.. ;)

Deshalb: Gibt es hier Snowbikefahrer? Sogar welche mit Knieverletzung? Ist Snowbiken (bei so einer Verletzung) besser fürs Knie als Skifahren (Carven, keine Buckelpiste/Tiefschnee)? Lässt sich da mit guter Muskulatur was machen - evt. mehr als beim Skifahren?

LG kecks

skifahren, Ski, Training, Wintersport, Verletzung, Knie, Kreuzband, Kreuzbandriss, Winter
Komisches Gefühl im Knie?

Hallo,

Also zu mir:

Ich bin hauptsächlich Läufer, aber fahre auch Rennrad. Vor zwei Wochen habe ich mir zum Testen den Halbmarathon-Jahresplan von Greif bestellt. Seither trainiere ich danach.

OK, soweit war alles gut. Ich habe 5 Trainingseinheiten, darunter 2 Tempoläufe und einen langen Lauf, der Rest sind eher kürzere extensive/regenerative Einheiten.

Insgesamt Laufe ich so nur um ein paar Kilometer mehr die Woche als zuvor, (60-75km, vorher ~65km) aber anders aufgeteilt: so war früher mein länger Lauf 15,5-17km, so soll er nach dem Plan bis 22km lang sein. Also bin ich in der ersten Woche auf fast 19 und in der zweiten auf 20 gestiegen. Eigentlich alles problemlos. Während des Laufenden war alles perfekt und auch in der Zeit danach hatte ich kaum Schmerzen.

Spät am Abend habe ich jedoch ein komisches Gefühl in der Knie bemerkt. Es fühlt sich an, als ob sich irgendwas darauf befände das stört, z.b. eine kleine Fruchtfliegen, oder wie als hätte man eine Strumpfhose an. (Ja, eigenartig ich weiß😂.Aber ich hab keine Ahnung, wie ich es sonst beschreiben soll)

Und wenn ich seitlich an der Außenseite des linken Knies meine Hand lege, spüre ich beim Strecken und Abwinkeln des Knies ein Knacken (?), so als würde sich die Sehne dort verschieben- es ploppt richtig. Aber keine wirklichen Schmerzen und kein hörbares Knacken oder Knirschen nur spürbar. An der anderen Knie spürt man das nur normal eben beim Abbiegen, aber beim linken ist es schon stark ausgeprägt.

Jetzt sind zwei Tage vergangen. Seither habe ich gekühlt, gecremt und Übungen aus dem Internet, unter anderem auch mit der Blackroll, gemacht. Keine Besserung seither. Aber dafür auch immer noch keine Schmerzen, keine Schwellung, keine Rötung. Nur dieses komische Bewegen der Sehne? Links außen neben der Kniescheibe und vielleicht ein etwas angespannten, leicht taubes Gefühl.

Heute war ich mit dem Rennrad unterwegs. Ich hoffe,dass hat es nicht verschlimmert. Schmerzen hatte ich währenddessen keine.

Was vielleicht noch interessant wäre: Manchmal habe ich plötzlich während des Laufenden einen Stich im Knie, dann gibt sie für ca. 2 Schritte nach und dann geht's problemlos weiter, auch keine Schmerzen nach dem Training.

Meine Laufschuhe sollten eigentlich passen. Sie sind noch nicht abgenutzt und nach Beratung + Laufanalyse ausgewählt worden.

Ich denke, dass es durch den letzten Lauf war. Aber was soll ich jetzt machen, bezüglich des Trainingsplans? Einfach morgen probieren die Einheit durchzuziehen und schauen ob währenddessen Schmerzen auftreten? Pause möchte ich nicht unbedingt machen, da hab ich erst eine hinter mir. Und wie sieht es notfalls mit dem Rennrad aus?

Ich würde ja zu meinem Sportarzt gehen, der ist aber für diese und nächste Woche ausgebucht. Orthopäde ist privat sehr teuer, als Kassenpatient nächster Termin erst in über einem Monat.

Vielleicht weiß ja jemand von euch, was das sein könnte bzw. Hat wer Tipps, was ich machen soll.

Danke schonmal im Voraus.

Rennrad, laufen, Verletzung, Knieschmerzen