Sehr unglücklich mit meiner Männerbrust, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Inkl. Fotos

Guten Abend.

Ich hatte im März 2011 eine Brustoperation da ich unter Gynäkomastie litt. Mir wurden an beiden Seiten die Drüsen entfernt. Nach der OP war meine Brust sehr flach und ich war UNGLAUBLICH Happy.

Doch mit der Zeit wurde meine Brust wieder zur Frauenbrust.. Ist echt zum Verzweifeln. Ich leide sehr darunter und getraue mich nur sehr selten in die Badi.

Bis ich wieder den Arzt aufsuchte der mich operierte und ihm das alles erzählte. Er meinte es sei alles entfernt worden und man kann nur noch etwas ausbessern doch davon ratet er ab.. man weiss nie wie es danach aussieht. Ausserdem findet er es nicht schlimm.. Ich fragte Ihn ob man durch Krafttraining was machen kann ( trainiere schon seit längerer Zeit ) oder das ich etwas Fettabbauen könnte.

Warum nicht, sagte er. Ob es besser wird oder nicht blieb unbeantwortet.

Ich bin mit meinem Körper eigentlich zufrieden. Ausser meine Hüften sind etwas breit, nun was solls.

Doch meine Brust bringt mich echt zum verzweifeln.. Andauernd vergleiche ich mich mit anderen und sehe immer das ich solche weibliche Brüste habe... Ich könnte echt losheulen.. Mein Vater würde mir nochmals de OP zahlen oder wenn der Arzt meint das es echt nicht nötig sei ( sowie mein Vater auch ) lass ich es lieber sein.

Wenn ich nur was mit Krafttraining oder Fettabbau erreichen könnte würde ich es sofort tun. Möchte endlich mal einen Sommer obenohne rumlaufen..

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ..? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Wird es besser wenn ich abnehme ? Oder was soll ich bloss tun ?

Ich finde es so schlimm... müsste fast zum Psychiater da es mich echt sehr belastet..

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.. wäre euch echt dankbar..

Ich möchte einfach ne normale Brust kriegen.. das wäre mein Traum..

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Krafttraining, Brust
Sprint- und Ausdauertraining , wie effizient kombinieren ?

Hallo Sportsfreunde,

Ich bin 16 Jahre alt, männlich und mache seit knapp 2 Jahren 3 mal die Woche ein Ganzkörperkraftraining mit meinem eigenen Körpergewicht, also Liegestütze, Klimmzüge, Sit-Ups, Kniebeuge etc. Da ich während dieser Zeit in keinem Verein tätig war, hatte ich keinen speziellen Fokus, was das Beintraining anbelang. Ich bin also ab und zu joggen gewesen und hatte Kraftübungen durchgeführt. Jetzt würde ich aber gerne meinen Bewegungsapperat auf einerseits extreme Sprintgeschwindigkeit und andererseits sehr gute Ausdauer trainieren. Mir ist bewusst, dass es keinen 100m Spitzensprinter und gleichzeitig Marathonläufer geben kann, mit Ausdauer rede ich von maximalen Distanzen wie Coopertest, also ca. 4 km.

Meine Frage ist jetzt, wie ich am besten das Ausdauer- und Sprinttraining kombiniere, ohne zu wenig Regeneration zu haben, oder keinen Trainingseffekt zu erzielen. Ich hatte schonmal überlegt, Montags, Mittwochs und Freitags 1 Stunde Sprinttraining zu machen, danach dann 1 Stunde Ganzkörperkrafttraining und jeweils Dienstags und Donnerstags Ausdauerläufe zu absolvieren. Aber so habe ich wohl zu wenig Regeneration und laufe Gefahr, keine Erfolge zu erzielen.

Wie kann ich also ein intensives Training gestalten, welches beide Disziplinen abdeckt? Übungen, welche ich bereits für die Sprintgeschwindigkeit ausführe, sind kurze Bergsprints, kurze sowie lange Sprints auf der Ebene, kurze Sprints bergab, Kniebeuge mit Sprung aus der Hocke und schnelle Ausfallschritte. Ab und zu noch einbeinige Seilsprünge. Für die Ausdauer Tempoläufe, teils bergauf, teils Ebene, schnelles Tempo, kleine Pausen von 2-3 Minuten zwischen den Intervallen. Da mein Oberkörper bereits sehr austrainiert ist, sind also auch bereits die nötigen Voraussetzungen gegeben, wie z.b. eine starke Rumpf- , Bauch- und Rückenmuskulatur.

Falls es als Info nötig ist, auf 100m laufe ich derzeit 11,2 Sekunden, auf 1000m ca. 3 Minuten. Coopertest ist schon zu lange her bzw. wird demnächst folgen.

Danke für Antworten.

Ausdauer, Krafttraining, joggen, Sprint, Regeneration, Trainingsplan, Geschwindigkeit
Boxen und Muskelaufbau, wann wie und wo?!

Hallo Zusammen,

ich möchte vorne weg sagen, dass ich mich bereits ein wenig schlaugelesen habe. Öfters kamen antworten wie z.B "Muskeln sind beim Boxen hinderlich"...

Das ganze ist ja auch ein wenig nachzuvollziehen.. Allerdings geht es bei mir um etwas anderes.

Kurz zur Erklärung. Ich betreibe Krafttraining(Bodybuilding) seit ca. 3 Jahren sehr Ehrgeizig. Ich habe auch schon sehr gute Erfolge erzielen können. Nun bin ich seit Wochen/Monaten am Grübeln für was ich das überhaupt mache. Ich habe einen meiner Meinung nach sehr muskulösen Körper mit mittlerer Definition (ca. 12-14% Körperfett). Nun stelle ich mich vor dem Spiegel.. und das was ich sehe, gefällt mir nicht wirklich. Zu aufgepumpt, zu undefiniert... Also war meine Überlegung, was mache ich mit meinem Körper. Cardioeinheiten langweilen mich, Tennis und Handballsport ebenfalls, ich suchte also eine neue Herausforderung.

Da ein guter Freund von mir seit Jahren Kickboxen betreibt, habe ich mich vor einiger Zeit entschlossen es auszuprobieren. Ja und nu komme ich nicht mehr von los.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich möchte gerne meine bestehenden Muskeln beibehalten oder weiter langsam aufbauen (nicht mehr priorität), gleichzeitig aber meine Boxfähigkeiten und Ausdauer (u.a. bessere Definition duch leichten kcal-Defizit)

Aber wie gestalte ich mein Training? Mein Krafttraining ist ein normales 3-er Split Programm (1. Brust/Schultern/Trizeps, 2. Rücken/Bizeps 3. Beine/Bauch) Was das Boxtraining angeht bin ich flexibel, in der Regel gehe ich wie beim Krafttraining 3-4 mal p.Woche.

Wie soll ich es nun gestalten? Sollte ich meine Krafttrainingseinheiten (dauern in der Regel max. 45min) vor dem eigentlich Boxtraining absolvieren oder in täglichen Abständen (Mo Boxen Di Training Mittw Boxen) um dem Muskelabbau entgegenzuwirken?

Vielen Dank im Voraus

Sven

Muskelaufbau, Boxen, Ausdauer, Fitnesstraining, Krafttraining
2x GK die Woche und trotzdem Übertraining? Wie geht es nun weiter?

Hallo, Ich habe immer wieder mit Übertraining zu kämpfen!

Was mache ich bisher? 2x alternierendes GK- Krafttraining (Kraft u. Masseaufbau) mit allen Grundübungen (ausser Kreuzheben - mir liegen Kniebeugen mehr), anschliessend noch ein paar kleine Übungen (Waden, Bauch, Nacken) Daneben dann noch Schwimmen - entweder 3x1000m oder 2x1500m / Woche

Bis vor 2 Monaten hatte ich noch einen 2er Split mit 3 Einheiten pro Woche, hatte ich aber aufgegeben weil ich übertrainiert war, was ich leider zu spät bemerkt habe

Doch nun merke ich wieder Übertrainingssymptome. Am Freitag war die letzte Einheit GK, also wäre heute - Dienstag - wieder eine dran, doch ich merke in den Beinen und Schultern, dass ich zu platt bin, und dass erst noch 1-2 Tage Regeneration gebraucht werden.

Aber ich frage mich was ich dann falsch mache, offensichtliche Fehler wie Ernährung, Schlafmangel, Stress, harte Arbeit, Alkohol, Krankheiten und Stoffwechselstörungen kann ich alle faktisch ausschliessen. DIe letzte Sportpause ist auch erst 5 Wochen her und hat an sich 3 Wochen gedauert

Auch bin ich nicht der extreme Profi der so lange Regeneration braucht, ich mache Krafttraining seit geradeeinmal 2 Jahren. Nun meine Frage: kann es denn dann sein, dass ich mit einem GK weiterhin gute Erfolge erziele, wenn ich in der Intensität noch mehr runter gehe? Überlegt hatte ich bspw in je einem Trainingsplan Stze zu streichen - bspw. Kniebeugen: jeden Montag 2 Sätze, jeden Freitag nur Einen. Beim Bankdrücken dann bspw. Montags einen, Freitags 2

Danke für euere Antworten und sorry für den langen Text

Krafttraining, Gesundheit, Kraftaufbau, Trainingsplanung, Überlastung, Trainingspause, Übertraining
Puls bei Krafttraining

Hi, habe heute einmal mit Pulsuhr trainiert. Beim Krafttraining habe ich bemerkt, am Anfang starte ich nachm Aufwärmen mit nem puls von 70-80, dann wenn ich meinen ersten Satz starte (Meistens Butterfly oder Lat-zug) steigt er bei der 10-13. Wiederholung auf 120-130 an, dann sind meine Muskeln erstma platt und ich geh zur nächsten übung. Jetzt ist es mir heute aufgefallen, dass am Anfang vom dritten Satz der Puls sehr schnell ansteigt, und auch relativ hoch wird, das heißt, bei der 8. Wiederholung aufwärts geht er in den 160er/170er Bereich, und dann quäle ich mich halt noch richtig durch um wirklich noch ein paar mehr zu schaffen. Nachdem ich im 3. Satz so viel ich mich getraut habe gegeben habe, ist mir dann am Ende der Übungen immer ein bisschen schwindelig (der Puls stabilisiert sich nach 15 Sekunden wieder auf 100-110 ca). Jetzt, nach dem Training bin ich wieder auf 60-70 unten.

Jetzt meine Frage: Ich könnte oft noch 1-2 Wiederholungen mehr machen, allerdings habe ich fast ein bisschen Angst dann umzukippen, ich fühle mich beim 3. Satz dann wirklich ein bisschen so als könnte ich rein von den Muskeln noch, aber mein Herz will es nicht mehr recht unterstützen, kann man das so sagen? :) Ich kriege nach den übungen auch ein bisschen Atemnot, aber nicht zu übertrieben, liegt halt wahrscheinliich am Schwindel. DARF ICH DIE 1-2 MEHR OHNE RISIKO NOCH MACHEN? War vor einem Monat bei ner Untersuchung und alle Werte/Organe waren okay. (Ich bin 21 Jahre alt)

lg, bitte um Rat

Krafttraining, Puls
Gewicht zunehmen (Fussball)

Hallo Leute

Ich bin 17 Jahre alt 1.76m groß und wiege 67kg. Ich spiele in einer hohen Liga Fußball und gehe zusätzlich noch ins Fitnessstudio Nun zu meinen Fragen bzw Problemen : Bin schon fast 1 jahr im Fitnesstudio habe einen 3er spilitt Plan ( immer 3 sätze zu 15wdh) Ich möchte zwar zunehmen, klappt aber nicht so recht. Meine Rippen sind auch sichtbar und das finde ich sehr unschön.

Nun zu meiner Frage : Wie sollte mein Trainingsplan aussehen damit ich an Masse zunehme + mich im Fußball verbessere und nicht (!) langsamer bzw unbeweglicher werde?

Zwischendurch hatte ich meinen Plan auf 6-8wdhl zu 3 Sätzen umgestellt (ca 5 wochen) habe aber keine Unterschiede erkennen können . Habe mich im Internet informiert und habe gelesen das Fußballer mit weniger Gewicht und dafür mehr Wiederholungen trainieren sollten. Ich weiß auch das Ernährung eine wichtige Rolle spielt .Meine Ernährung sieht folgendermaßen aus

Morgens : 1-2 Brötchen mit Fritschkäse und Wurstscheiben, + 1 Butterweckle in der Schule und etwas kleines zwischendurch. Mittags : Pizza,Nudeln ab und zu Döner Abends : Nudeln, Reis,Kartoffeln und 2 Joghurts und 1 Banane/Apfel Über den Tag verteilt trinke ich um die 1,5l Wasser (an Trainingstagen 2-3l ) und jeden tag 2 Proteinshakes mit fettarmer milch. Esse ich zuwenig? Wieso nehme ich nicht zu ? Ich hoffe ihr könnt mir helfen :(

Fitness, Krafttraining, Fussball, Ernährungsplan, masse, Zunehmen
Muskelaufbau: Zirkeltraining oder 3er-Split?

Servas! Ich bin 19 Jahre alt, 1,70m groß und wiege 67kg, da ich sicher nicht mehr größer werd, will ich breiter und muskolöser werden! Ich trainiere jetzt seit 9 Monaten im Fitness Studio. Ich geh immer am Montag, Mittwoch und am Freitag. Weißt, angefangen hab ich mit einem 3er Split, der folgender Maßen ausschaut:

Vor jedem Training ein 10 minütiges Ausdauer- und Aufwärmtraining. Nach jedem Training ein 20 minütiges Ausdauertraining.

.............................3er- Split................................. Alles jeweils doppelt

Montag (Brust, Bizeps) Brust: • Bankdrücken Langhantel • Butterfly-Maschine Bizeps: • Scotcurls .................................................................................

Mittwoch (Schultern, Trizeps) Schultern:    Vorderer: • Nackendrücken Multipresse • Frontheben Kurzhantel    Seitlicher: • Aufrechtes Rudern m. Scottcurl • Seitheben Kurzhantel Trizeps: • Trizepsdrücken am Kabel • French Press .................................................................................

Freitag (Rücken, Beine) Rücken: • Rudern Sitzend am Kabelzug • Latziehen weit zur Brust Beine: • Beinpresse 45* • Beinbeuge-Maschine • Wadenheben sitzend .................................................................................

JEDEN TAG- abends zu Hause (Bauch) • Bauchpressen • Twister Bauchpressen

Seit einigen Wochen hab ich mein Training auf ein Zirkeltraining umgestellt, weil mir das empfohlen worden ist, weil ich dann z.B. beim Brust- und Bizepstraining nicht eine Woche Pause habe. Dafür brauch ich ca. 1 1/2h. Das Zirkeltraining sieht momentan so aus;

Brust: • 2>Bankdrücken Langhantel • 1>Butterfly-Maschine ................................................................................. Bizeps: • 2>Scotcurls ................................................................................. Trizeps: • 3>Trizepsdrücken am Kabel • 2>Vorgebeugtes Trizepsstrecken ................................................................................. Schultern:    Vorderer: • 2>Frontheben Kurzhantel    Seitlicher: • 2>Seitheben Kurzhantel ................................................................................. Rücken: • 2>Rudern sitzend am Kabelzug • 2>Latziehen weit zur Brust ................................................................................. Bauch: • 4>Bauchpressen (3x20) • 4>Twister Bauchpressen (3x20) ................................................................................. Beine: • 3>Beinpresse 45* • 1>Beinbeuge-Maschine • 3>Wadenheben sitzend

Meine Frage ist, ist ein Zirkeltraining oder ein 3er Split sinnvoller? Ich nehm gern Verbesserungsvorschläge für die Pläne an!

Mit freindlichen Griaßen aus Wien Servas

Muskelaufbau, Krafttraining, Zirkeltraining

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